DerTobi 10 Geschrieben 30. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2003 Hallo, ich habe folgenes problem: ich habe mir heute eine neus festplatte gekauft (SAMSUNG SV6002H V60 mit 60 GB. Diese wird von BIOS automatisch erkannt, jedoch läuft diese nicht, das hochfahren und laden dauert ewig und im explorer und im arbeitsplatz muss man pro klick ca. 1 Minute warten. Unter eigenschaften wird angezeigt, dass die Festplatte 0 kb Kapazität hat und ebenfalls 0 kb freien Speicher. Die Datenträgerverwaltung funktioniert ebenfalls nicht, es kommt die nachtricht: "Starten des Servers fehlgeschlagen!", egal ob mit oder ohne der neuen festplatten. Was soll ich jetzt tun, un das Teil ans Laufen zu bekommen? Ich hab mich beim Hersteller erkundigt, dass mein PC Festplatten bis zu einer Größe von 80 GB unterstützt und ich habe das Ding ordnungsgemäß eingebaut. Mein System: PIII, 677 Mhz von Medion. Win 2000. Ist die Festplatte vielleicht kaputt? Ich hab jetzt die Festplatte wieder ausgebaut. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Necron 71 Geschrieben 30. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2003 Du solltest mal die Festplatte auf defekte Sektoren oder sonstiges überprüfen, am besten mit einem Tool des Herstellers der HDD. Zitieren Link zu diesem Kommentar
bslux 10 Geschrieben 30. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 30. Juli 2003 Wenn Du die neue HD einmal mit s0kill 'behandelst' (Spur null löschen) und dann ein Win2k nicht ordnungsgemäß installiert werden kann bzw. nicht 'normal' läuft sieht das ganz nach einem Hardwarefehler aus (IDE Controller, Festplatte, IDE Kabel, Strom-Stecker der Festplatte). Möglicherweise hilft ein Mainboard-BIOS-Update. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Tobi 10 Geschrieben 31. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Wenn das ne koplett neue Platte ist hast du dan überhaupt schon ne Partition dadarauf erstellt. Oder wie es so schön unte w2k heißt eine Signatur. Welches BS hast du?? Zitieren Link zu diesem Kommentar
DerTobi 10 Geschrieben 31. Juli 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Okay danke Leute. Ich hab mir vom Hersteller ein Programm runtergeladen und das hab ich gestartet und jetzt gehts. Ist es normal, dass man auf einer 60GB Fetplatte nur 55,8 GB zur Verfügung hat? Nun muss ich es nur noch schaffen, Partitionen zu erstellen. Aber das krieg ich schon hin. Cya and THX!! Zitieren Link zu diesem Kommentar
grizzly999 11 Geschrieben 31. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Das mit den GB ist normal. Es kommt darauf an, wie man ein KB/MB/GB rechnet. Ein Gigabyte ist ja 1024MB x 1024 MB. Ein MegaBYte ist 1024KB x 1024 KB. je nachdem, wie man wo rechnet, kommt dann mehr oder weniger raus. Bei den Plattenherstellen natürlich immer die größere Zahl :D grizzly999 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Roi Danton 10 Geschrieben 31. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Stimmt 1024MB sind ein GB Leider sehen das die Hersteller der Platten aber anders. Auf den Platten steht meist ein Vermerk 1GB = 1000000000 Bytes ... (Stellen bitte nicht nachprüfen ;) ) so in der Art! Verkauft sich besser. Dann kommt ja noch der "Verschnitt" beim Partitionieren. Je nach Filesystem und Größe der Platte gehen da schon mal ein paar GB über den Jordan! Gruß, Roi Danton Zitieren Link zu diesem Kommentar
DerTobi 10 Geschrieben 31. Juli 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Danke, jetzt fällts mir auch ein, sowas hat mir mein Informatiklehrer auch schon mal gesagt, war ich wahrscheinlich nur körperlich anwesend. :D Noch ne kleine Frage: Obwohl die Festplatte noch leer ist, sind schon 192 MB besetzt. Handelt es sich da um Informationsdateien für Clustergrößen? Nebenbei, was ist die geeignete Clustergröße? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Roi Danton 10 Geschrieben 31. Juli 2003 Melden Teilen Geschrieben 31. Juli 2003 Mit leer meinst Du wahrscheinlich schon formatiert oder? Weil wo nix ist kann auch nix sein ;) Erst mal Partitionierst Du ja die Platte mal. Das heist, es werden schon mal diese Informationen auf der Platte abgelegt. Die meisten Partitionierer legen die Partition so groß an, das ein "normales" Filesystem sauber rein passt. z.B. bei einer NTFS Partition 4k pro cluster. Der Wert kann auch geändert werden. Wenn ich mich recht entsinne ist bei FAT die clustergröße 16k Ist schonmal etwas Verschnitt. Da nun die kleinste Datei immer min. einem cluster entspricht. Bei NTFS kommt zusätzlich noch hinzu, das es ein journaling filesystem ist. Das heist, das änderungen am filesystem nicht direkt ausgeführt werden, sondern über das "journal". Was bei einem Abstrutz nützlich ist, da das system oft ohne Probleme die Daten anhand des Journals recovern kann. Und diese Daten benötigen auch schon etwas platz. So kommt es durch die Rechnerreien des Herstellers, partitionierung und formatirung das es immer weniger GB´s werden als noch im Prospekt standen :) Hoffe das war ein verständlicher Ausflug in die Festplatte. Gruß, Roi Danton Zitieren Link zu diesem Kommentar
net_killa 10 Geschrieben 1. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 1. August 2003 hm ich würde dir auch noch empfehlen bei deiner partitionierung was du ganz einfach unter windows machen kannst, bei xp unter systemsteuerung-wartung/leistung-computerverwaltung-dann datenträgerverwaltung und dann dort bla bla achte darauf dass du beim partitionieren ntfs angibst und wieviel parts du brauchst. normalfall wären zb eine part. für dein system(bs,vielleciht programme) und dann eine für daten, denn wenn dein system sich verabschiedet, verlierst du deine daten nicht!!!!! bei einer 60 gb, könnte man folgend verfahren: 15 gb für bs/progz und der rest für daten! is natürlich nur nen vrschlag, denn vielleicht willst du ja sehr viele programme installieren und auch größere , was bedeuten würde, dass du die c part. wol doch größer einrichten musst # Zitieren Link zu diesem Kommentar
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