droptix 10 Geschrieben 22. April 2007 Melden Geschrieben 22. April 2007 Wenn man eine .exe Datei verändert oder diese z.B. durch einen Virus verändert wurde, dann kann Windows das unter Umständen erkennen und reparieren. Voraussetzung dafür ist, dass die Datei ursprünglich durch ein MSI-Paket installiert wurde. Irgendwo scheint Windows für die .exe Datei eine Prüfsumme oder was ähnliches zu speichern. Bei jedem Starten der .exe Datei wird nochmal eine Prüfsumme erstellt und mit der bekannten verglichen. Stimmen beide nicht überein, muss die Datei modifiziert worden sein. Windows fordert in diesem Fall in der Regel die zugehörigen Installationsmedien automatisch an, um den Originalzustand wieder herzustellen. Mein Anliegen: Ich möchte gern die .exe Datei eines Programms durch ein Zwischenprogramm ersetzen. Das führt vor dem Aufruf noch ein paar Prüfungen durch. Wenn alles OK ist, sollen die originale .exe Datei (wurde zuvor umbenannt) aufgerufen und alle Startparameter durchgereicht werden. Andernfalls erscheint eine Fehlermeldung. Meine Fragen: Wie kann ich verhindern, dass nach dem Ersetzen der MSI-Reparatur-Dialog erscheint? Kann man die Windows bekannte Prüfsumme vielleicht verändern oder aktualisieren? Ist es überhaupt eine Prüfsumme, die die Erkennung für Windows möglich macht? Zitieren
droptix 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Geschrieben 8. Juni 2007 Ich möchte diesen Thread nochmal pushen... vielleicht hat jemand mittlerweile eine Idee? Zitieren
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