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Bildformate für Online - Bewerbung ?


Teddy-x
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Danke soweit für Eure Hinweise. Als letzte Info wäre für mich noch interessant welcher "dpi"-Wert anzuraten ist. Ich habe bisher

 

  • mit 600 dpi eingescannt,
  • das Bild als JPG-Bild abgespeichert
  • anschließend mit IrfanView runterkonvertiert (Größenreduzierung)
  • in WORD eingefügt und daraus
  • mit FREEpdf ein pdf-Dokument erzeugt

Vielleicht hat hierbei auch noch jemand einen besseren Vorschlag. Mein Scanner ist ein älteres Model, daher nicht sehr komfortabel.

 

Gruß

 

Teddy-x

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Meine Vorgehensweise:

 

1.: Zeugnisse einzeln einscannen und mit Abbyy Finereader (OCR) in ein Worddokument konvertieren. Die Verwendung der Texterkennung lässt die Dateien kleiner werden, weil Texte besser verlustarm komprimiert werden können.

Wenn Zeugnisse als Pixelgrafiken vorliegen, werden die PDF-Dateien arg groß!

2.: Einzelne Zeugnisdokumente in der richtigen Reihenfolge in ein neues Worddokument einfügen.

3.: Mittels Free-PDF XP in ein PDF-Dokument wandeln

 

FreePDF Einstellungen (Erweiterte Druckereinstellungen):

PDF Colour Model: RGB (sobald eine RGB-Grafik enthalten ist, wiird aus dem kompletten File eh ein RGB)

PDF-Settings: Printer (entspricht 300 DpI)

PDF Colour Image Compression: Flate (Bilderkompression erzeugt sonst hässliche Artefakte)

PDF Grey Image Compression: Flate (Bilderkompression erzeugt sonst hässliche Artefakte)

PDF Monochrome Image Compression: Flate (Bilderkompression erzeugt sonst hässliche Artefakte)

PDF Compatibility: 1.3 (Bietet die beste Kompatibilität auch zu älteren Adobe Reader Versionen)

PDF AutoRotatePages: PageByPage (Nur wenn Querformate enthalten sind, sonst: False)

PDF EmbedAllFonts: True (Nicht eingebettete Schriften werden vom Reader nahezu willkürlich ersetzt: Hässlich!!!)

PDF SubsetFonts: False (Nur enthaltene Zeichen einbetten, da oben alle Fonts eingebettet werden, würde True die Datei aufblähen)

PDF Compress Pages: Default oder true (Komprimiert zusätzlich Textanteile)

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Danke soweit für Eure Hinweise. Als letzte Info wäre für mich noch interessant welcher "dpi"-Wert anzuraten ist. Ich habe bisher

 

  • mit 600 dpi eingescannt,
  • das Bild als JPG-Bild abgespeichert
  • anschließend mit IrfanView runterkonvertiert (Größenreduzierung)
  • in WORD eingefügt und daraus
  • mit FREEpdf ein pdf-Dokument erzeugt

 

- 200 dpi das reicht bei Schriftsachen (Graustufen), Anschließend Kontrast/Helligkeit für bestmögliche Lesbarkeit justieren (kleines kostenloses Bildbearbeitungstool -> Paint .net)

- mach ein TIFF draus (keine Artefakte wie bei JPG-Kompression), JPG ist höchstens beim Foto sinnvoll

- Alles hintereinander auf den PDF-Drucker von PDF-Creator (Freeware) drucken, zusammenfügen und das PDF generieren lassen. Bei PDF-Creator kann genau eingestellt werden, welches Grafikformat wie komprimiert werden soll.

 

So würde ich das machen.

 

mfg

Monarch

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@ marka @ Monarch

 

Danke für Eure Tipps. Es scheint bei mir aber nicht zu funktionieren. Ständig sind die Bilder zu groß oder zu schlecht. Möglicherweise ist doch mein Uralter Scanner schuld. Ich habe auch den Abbyy Finereader ausprobiert. Als Versuchsobjekt habe ich mein Zeugnis genommen. Trotz Texterkennung war das Dokument beim Speichern fast 20 MB groß (kann die Größe der Datei etwas mit meinen hohen Zensuren zu tun haben? - kleiner Scherz). Hierbei habe ich nicht gescannt, sondern ein gescanntes Bild eingelesen.

 

Ich werde nicht kapitulieren und mir schon gar keinen neuen Scanner zulegen, zumindest nicht deswegen.

 

Trotzdem danke an alle!

 

Gruß

 

Teddy-x

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Um in einer Texterkennung saubere Ergebnisse zu erzielen, sollte die Auflösung mindestens 150 DpI betragen. Ich habe persönlich die Erfahrung gemacht, dass Auflösungen über 300 DpI die Erkennungsleistung nicht weiter erhöhen.

Deshalb nutze ich bei OCR immer 300 DpI.

Wenn man Bilddateien als Vorlage nimmt, ist jede Störung, also auch Kompressionsartefakte, zu vermeiden.

Ich nutze unkomprimierte TIFFs.

Dann sollte man in der Scansoftware noch den Weißpunkt so einstellen, dass der i.d.R. weiße Hintergrund des Dokumentes auch wirklich weiß ist, und nicht grau. Ansonsten wird der graue Hintergrund als blattfüllende Grafik angesehen, was natürlich die spätere Datei auch aufbläht.

Einfach ein bisschen mit Kontrast und Helligkeit spielen, hat bei mir auch gedauert.

Hilfreich ist auch ein Calibrationsheet, welches einen genormten Graukeil und einen genormten Farbkeil mitbringt. So lassen sich später Fehlfarben besser korrigieren.

Leider gibt es solche Calibrationsheets nicht für jeden Scanner und einzeln kosten sie im professionellen Fotografenbedarf ein höllisches Geld, je nach Größe...

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