Dr.Melzer 191 Geschrieben 8. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. August 2007 Gibst du bitte noch die Quelle an. Zitieren Link zu diesem Kommentar
gelöscht 0 Geschrieben 8. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. August 2007 Gibst du bitte noch die Quelle an. Gerne: Downgrade Rights und: http://www1.microsoft.at/includes/Image.aspx?type=1&dl&ID=18563 ASR Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 8. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. August 2007 Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar
SunBeamJimm 10 Geschrieben 22. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2007 Hallo Leute, also ich habe es auch so verstanden, dass ich jede x-beliebige CD für das Downgrade nehmen kann, egal ob OEM, FPP oder Open-Kit. Die Frage die sich mir jedoch nun stellt ist folgende: Wenn der User einzeln über FPP oder OEM installiert muss er die XP-Version bei Microsoft mit Hilfe der Kundenhotline aktivieren, da er die Lizenz von der Vista Version hernimmt die mit dem PC geliefert wird. Wie verhält sich dies jedoch bei den Unternehmenskunden? Diese nehmen ja den Product-Key der Open, Select oder sonstigen Verträgen her und müssen diese Version dann nicht aktivieren. Der Kunde bespielt den PC höchstwahrscheinlich per Image. Wenn nun die BSA, KPMG oder sonst wer das Unternehmen prüft stellt das Unternehmen natürlich nun einen wesentlichen Mehrbestand als die im Lizenzvertrag beinhaltetet Menge dar. Wie wird das geregelt? Grüße SunBeamJimm Hier noch eine kleine Ergänzung: FSC Downgrade Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 22. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2007 also ich habe es auch so verstanden, dass ich jede x-beliebige CD für das Downgrade nehmen kann, egal ob OEM, FPP oder Open-Kit. Das hast du falsch verstanden! Du musst schon den richtigen Datenträger zu deiner Lizenz nehmen. Ein Volumenlizenzdatenträger wird deinen OEM Key ablehnen und umgekehrt. Die Frage die sich mir jedoch nun stellt ist folgende: Wenn der User einzeln über FPP oder OEM installiert muss er die XP-Version bei Microsoft mit Hilfe der Kundenhotline aktivieren, da er die Lizenz von der Vista Version hernimmt die mit dem PC geliefert wird. Ja, FPP und OEM Lizenzen sind aktivierungspflichtig. Wie verhält sich dies jedoch bei den Unternehmenskunden? Diese nehmen ja den Product-Key der Open, Select oder sonstigen Verträgen her und müssen diese Version dann nicht aktivieren. Der Kunde bespielt den PC höchstwahrscheinlich per Image. Wenn nun die BSA, KPMG oder sonst wer das Unternehmen prüft stellt das Unternehmen natürlich nun einen wesentlichen Mehrbestand als die im Lizenzvertrag beinhaltetet Menge dar. Wie wird das geregelt? Der Kunde muss der KPMG die erworbenen Lizenznachweise zeigen und erklären wie er die Lizenzen einsetzt. Wenn er mehr einsetzt, als er gekauft hat, wird sich das als nicht unerhebliches Problem für ihn darstellen. Hier noch eine kleine Ergänzung: FSC Downgrade Bitte berücksichtige dass die einzig rechtsverbindlichen Dokumente die Microsoft Product User Rights, die Micerosoft Product List, die Volumenlizenzverträge von Microsoft und die EULAs sind. Ein Dokument von Fujitsu Siemens ist möglicherweise informativ, aber keinesfalls rechtsverbindlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
SunBeamJimm 10 Geschrieben 22. August 2007 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2007 Das hast du falsch verstanden! Du musst schon den richtigen Datenträger zu deiner Lizenz nehmen. Ein Volumenlizenzdatenträger wird deinen OEM Key ablehnen und umgekehrt. Genau das ist mir klar! Danke für die Antworten! Zitieren Link zu diesem Kommentar
DerRob 10 Geschrieben 17. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 17. September 2007 ich hab da auch mal eine frage dazu: wie sieht das mit der 120 tage trial-version von windows xp x64 aus? kann ich die mit einer vista business oder ultimate lizenz in eine unbeschränkt lauffähige version "freischalten"? Zitieren Link zu diesem Kommentar
hakre 10 Geschrieben 20. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Oktober 2007 Also, mich interessiert die Vista downgrade Geschichte sehr und ich versuche mir hier im Forum zusätzliche Informationen zu holen. Habe aber bereits mit Microsoft telefoniert gehabt und dort auch die klare Aussage bekommen (das war noch vor August), dass der User/Kunde selber vor Ort mindestens eine gültige XP Lizenz haben muss um vom Downgrade Recht gebrauch zu machen. Wenn ich also als Noob-Enduser mir mit 12 meinen allerersten Laptop von Daddy aus dem Elektromarkt holen lasse der nur Vista Ultimate hat dann kann ich auch nicht downgraden wenn das mein erster Rechner mit Windows ist. Das ist wohl damit gemeint wenn gesagt wird "das für den Enduser das faktisch nicht von Gebrauch ist". Anders ist es aber wenn der schon einen Rechner mit einer XP Lizenz hat. Dann kann er auch Downgraden, von den Rechten her. Was mich aber viel mehr interessiert ist, wie das praktisch vorgeht. Denn da installiere ich mein XP mit meinem Schlüssel und aktiviere das dann und dann...? Man hört überall, man soll beim Aktivieren bei der Hotline sagen, dass es sich um einen Downgrade handelt (sagte mir auch Kleinweich am Telefon) oder hier: XP installieren, erstmal nicht aktivieren.Dann rufst Du bei MS an und läßt Dir einen Key für Windows XP Pro geben, denn Du hast ein Downgrade Recht. (hervorherbung von mir) oder auch hier im Board threadweise an anderen Stellen. Aber: Bei welcher Telefonnumer kann ich das bei MS machen? Wenn ich die 0800 Aktivierungshotline anrufe geht da nur der Computer dran der die Option "Downgrade" von der ersten bis zur abgeschlossenen Aktivierung nicht anbietet. Also, Butter bei die Fische: Telefonnumer her bei der das geht. Ansonsten ist das mal der absolute Ober-Fake. Es gibt zwar ein Recht aber man kanns nicht anwenden. Um mal ein bischen das ganze Zuzuspitzen. Hat hier jemand im Forum das schonmal gemacht und kann aus eigener Erfahrung kurz berichten wie es bei ihr oder ihm vonstatten ging und ob es geklappt hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 20. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Oktober 2007 Es gibt zwar ein Recht aber man kanns nicht anwenden. Um mal ein bischen das ganze Zuzuspitzen. Du brauchst da garnichts zuspitzen, wenn du den Thread aufmerksam gelesen hättest wäre dir klar dass es genau so ist, weil die Downgradeoption für Firmenkunden, welcher einen Lizenzvertrag hat, gedacht ist und nicht für den Privatkunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
hakre 10 Geschrieben 20. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Oktober 2007 Auch als Firmenkunde bringt es wenig wenn man dort anruft und keine Option zur Downgrade vom Computer angeboten wird. Lediglich darauf habe ich zuspitzen wollen. Die Behauptung, das Downgrade nur für Firmenkunden sei ist übrigens falsch. Aber ich habe in eine anderen Forum erfahren wie es geht: Aktivierungshotline anrufen und die Ansage 2x durchlaufen lassen. Dann sprechen sie mit einem Menschen und können auch mal selber was sagen. Nach einer ausrührlichen Befragung des dortigen Personals habe ich alles abschliessend klären können. Die Option des Downgrades war ursprünglich etwas für jeden der ein Microsoft Produkt erworben hatte. Mit der Einführung von Windows Vista hat Microsoft dies geändert und eingeschränkt. Manche sagen auch, ein Downgrade im klassischen Sinne hat Vista nicht mehr. Das Vista generell den Computer downgraded auf dem es installiert wird ist dadurch übrigens nicht beeinflusst ;). Wie dem auch sei, jeder der eine Win XP und eine Vista B oder U Lizenz bestitzt, ist berechtigt. Egal ob Geschäfts- oder Privatkunde. Da der Downgrade aber so umständlich ist und immer mehr Geschäfts- und Privatkunden am nörgeln waren habe enige Hersteller bereits angefangen bei Microsoft mehr rauszuhandeln. Einige liefern bereits Windows XP Lizenzen zu den Windows Vista PCs direkt mit. Auch für Privatkunden. Aber das ist noch nicht alles, schliesslich konnte ich aufgrund der bisherigen Recherchen und dem ausführlichen Telefonat mit dem Hersteller "des besten und schnellsten Betriebsystemes der Welt" (O-Ton der Hotline) weiteres in Erfahrung bringen: *** Um den Downgrade von Vista zu erwirken, muss ein Windows XP mindestens 3x installiert und aktiviert werden. Erst dann wird von der Hotline der Grund erfragt und die Vista Lizenz als Downgrade-Lizenz markiert. *** Das bedeutet praktisch folgendes: Einfach Windows XP installieren und aktivieren. Laut Aussage von Microsoft reicht dies aus und es sind keine weiteren Schritte möglich. Microsoft erfährt so aber nichts vom Downgrade. Offiziell wurde auch noch nichts gedowngraded. Um dies dennoch zu erreichen ohne neuzuinstallieren zu müssen, reicht es aus, die Datei wpa.dbl und wpa.bak aus dem %systemdir% (c:\windows\system32) wegzubewegen und den Rechner neuzustarten. Nach dem nächsten Logon will Windows sich wieder aktivieren. Spätestens jetzt dürfte die Aktivierung per Internet nicht mehr funktionieren (ansonsten nochmal aktivieren und die Dateien entfernen, evtl. auch mal den einen oder anderen USB Stick einstecken/abziehen damit die Hardware sich ändert). Nun muss für die Aktivierung telefoniert werden und dort kann dann der Grund angegeben werden warum man sein XP erneut installiert. Hier nicht lange Schwafeln sondern lediglich Downgrade von Vista sagen und aktivierung verlangen. Dann den Vista Product Key nennen und nun endlich vermerkt Microsoft offiziell die Vista Lizenz als Downgrade. So und nun was für die, die es genau wissen wollen. CD von Freunding oder Nachbar mit XP nehmen für Downgrade? Eine oft gestellte Frage. Ich habe auch mal den freundlichen Herrn an der Hotline gefragt: Wie sieht es aus: Ich habe ne Lizenz von XP erworben. Wenn ich dieses XP noch installiert habe aber CD und Produktkey nicht mehr zur Hand habe, was mache ich dann wenn ich den anderen Vista-Downgrade Computer neuinstallieren will/muss? Klare Antwort von Microsoft, dem Hersteller des Betriebsystems das von "99% aller Computerbenuzter weltweit bevorzugt wird" (O-Ton Hotline): Sie können eine Beliebige Windows XP CD und einen beliebigen Windows XP Key nehmen. Vom Nachbarn, von der Freunding, wo gerade eine/r rumliegt es ist egal. Bei der Verbreitung dürfte das ja kein Problem bereiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 20. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Oktober 2007 Hast du eine schriftliche Bestätigung und eine nachrecherchierbare Quelle für deine Behauptung? Zitieren Link zu diesem Kommentar
hakre 10 Geschrieben 20. Oktober 2007 Melden Teilen Geschrieben 20. Oktober 2007 Microsoft kann aus dem Callcenter keine schriftlichen Bestätigungen per Fax versenden, zumindest hatten die es mir gegenüber ma auf Nachfrage so behauptet. Nachrecherchierbar sollte alle Behauptungen sein von denen ich auch gerne einige detaillierter ausführe: 1.) Ein persönlicher Mitarbeiter geht dran wenn man das Band bei der Hotline durchlaufen lässt. o.ä. - Diese Behauptung lässt sich von Deutschland aus (evtl. auch aus dem Ausland) einfach selber nachvollziehen. Die Telefonnumer 0800 2848283 anrufen und das Band durchlaufen lassen. Auch von einem "erneut" nicht irritieren lassen und die Ansagen vom Computer ignorieren. Dann meldet sich ohne Vorankündigung ein Mitarbeiter. 2.) *** Um den Downgrade von Vista zu erwirken, muss ein Windows XP mindestens 3x installiert und aktiviert werden. Erst dann wird von der Hotline der Grund erfragt und die Vista Lizenz als Downgrade-Lizenz markiert. *** - Diese Behauptung lässt sich wenn ein Testsystem sowie eine Windows XP Lizenz zur Verfügung stehen selbst nachvollziehen. Dabei sollte man das Windows XP dreimal installieren und jeweils aktivieren. Zwischen den Installationen Festplatten und Grafikkarten sowie das CD Laufwerk jeweils gegen andere Modelle austauschen. Ab dem 3. Aktivierungsversuch lässt sich das System nicht mehr per Internet oder den Telefoncomputer aktivieren und ein Mitarbeiter schaltet sich ins Gespräch ein. Nur dieser, nicht der Internetserver oder Telefoncomputer kann ein Downgrade in den Daten von Microsoft erwirken und zwar erst dann, wenn ihm ein gültiger Vista Key genannt wird. Er macht dann an seinem Rechner ein Häckchen und schliesst den Vorgang ab. Evtl. erläutert er auch dies auf Nachfrage sodass diese Prozesse durch einen Anruf dort nachvollzogen werden könne. Durch einen eigenen Test kann dies einfach nachvollzogen werden. 3.) Vista Downgrade und der Umgang von Microsoft damit: Downgrade Optionen der Microsoft Produkte sind auf der Produktseite von Microsoft dokumentiert und können dort recherchiert werden. Ich denke das brauche ich nicht weiter auszuführen. Die Änderungen auf Druck von Herstellern und Kunden werden von Redmond, dort finden sie Vista immer noch "wow", weniger dokumentiert. Die Fachpresse berichtet immer mal wieder darüber: heise online - Windows XP als Alternative zu Vista heise online - Microsoft verlängert Verfügbarkeit von Windows XP heise online - Niederländische Verbraucherschützer fordern kostenfreies Vista-Downgrade Vista-Downgrade: Absichtliches Hindernis? - Testticker.de Falls dir was fehlt frag nach, ich kann dir alles erläutern schliesslich habe ich ja mit dem Menschen von der Hotline geredet von dem diese "Behauptungen" stammen. Das kann man natürlich auch dort selber erfragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Schreibe einen Kommentar
Du kannst jetzt antworten und Dich später registrieren. Falls Du bereits ein Mitglied bist, logge Dich jetzt ein.