H. Hennig 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. Juni 2007 Hallo, ich hoffe, dass ich in diesem Forum mit meiner Frage nicht ganz falsch bin. Darum probiere ich es einfach mal. Ich habe folgendes Problem: Server Windows 2003 SP1 (ist DC), Clients Windows XP pro, Office 2003 auf allen Clients; Die Clients sind mit einer Wächterkarte gegen Veränderungen geschützt. Demzufolge ist jeder Benutzer, der sich am PC anmeldet für diesen PC ein neuer Benutzer. Insgesamt existieren über 100 verschiedene Benutzeraccounts, die sich, je nach Erfordernis, immer an einem anderen PC anmelden. Damit verschiedene Einstellungen immer zutreffen wird in der Domäne ein Default User verwendet. In den verschiedenen Anleitungen zum Anlegen eines Default Users wird immer davon abgeraten Office mit einzubeziehen (warum habe ich noch nicht rausbekommen). Wird nun Office auf einem der Clients gestartet, dann läuft jedes Mal erst die übliche Installationsprozedur für die persönlichen Officeeinstellungen des angemeldeten Benutzers. Wie kann ich erreichen, dass diese Installationsprozedur nicht stattfindet, d.h. Office immer sofort mit definierten Voreinstellungen startet? Mit freundlichen Grüßen H. Hennig Zitieren Link zu diesem Kommentar
möbi 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. Juni 2007 Indem du einen Default-Domänenbenutzer einrichtest und diesem die gewünschten Einstellungen mitgibst. Zitieren Link zu diesem Kommentar
H. Hennig 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. Juni 2007 Hallo, in verschiedenen Anleitungen zur Einrichtung eines Default Useres wird aber eben davor gewarnt (z.B. siehe http://www.gruppenrichtlinien.de). Ich könnte mir gut vorstellen, dass bei der Einrichtung von Office im Default User diverse Einstellungen übernommen werden, die sich genau auf den verwendeten Benutzernamen (z.B. Vorlage) beziehen, die dann bei allen sich anmeldenden Benutzern aktiv wären. Aber ich werde es mal ausprobieren. MfG H. Hennig Zitieren Link zu diesem Kommentar
möbi 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Melden Teilen Geschrieben 8. Juni 2007 Alternativ könntest du natürlich auch für jeden der 100 User ein servergespeichertes Profil anlegen. Dieses wird dann beim Anmelden vom Server auf den Client kopiert, Änderungen, die der User an seinem Profil macht, werden dann bei der Abmeldung wieder zurück auf den Server geschrieben. Aber selbst dem könnte man mit einem sogenannten mandatory Profile entgegenwirken. D.h. du hast ein servergespeichertes Profil, aber Änderungen können daran durch den User nicht vorgenommen werden, da sie nach der Abmeldung verworfen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
H. Hennig 10 Geschrieben 8. Juni 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 8. Juni 2007 Die Sache mit den 100 Profilen lass ich mal lieber. Das wird ein riesen Aufwand. Außerdem gibt es viele Wechel bei den Usern. Da bin ich ja ständig am Tippen ;-). In der Zwischenzeit habe ich mal einen Default User mit Office getestet und konnte erstmal keine Einschränkungen feststellen. Nun muss ich nur noch rausbekommen warum in anderen Artikel davon abgeraten wird. Bis hierher erstmal vielen Dank. H. Hennig Zitieren Link zu diesem Kommentar
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