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Exchange zentral oder dezentral


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Hallo,

 

ich schließe mich an: dies ist keine technische Entscheidung sondern eher eine Organisatorische:

 

hmm, ja ... interessant, wobei ich schon auch noch einen technischen Vorteil gegenüber einer dezentralen Lösung sehe, der hier noch nicht angesprochen wurde.

 

Bei einer zentralen Lösng kann ich (von VPNs mal abgesehen) in die Serverlandschaft hinsichtlich Ausfallsicherheit eine sehr ausgeklügelte und auch teuere Struktur investieren. Das fängt bei der Exchangeserverlandschaft an und hört beim Backupsystem auf.

 

Bei einer dezentralen Lösung wären die einzelnen Standorfte in der Praxis nicht so üppig ausgestatet.

 

-Wo sind die Administratoren?

 

aus beiden Seiten.

 

-Welche Arbeitszeiten haben diese, SLAs, 24h Rufbereitschaft?

 

ein wie ich finde starkes Argument gegen eine zentrale Lösung, da normale Büroarbeitszeiten, keine 24h Rufbereitschaft.

 

-Welches Know-How haben diese?

 

offen gesagt schwer bei den Amis einzuschätzen, weil Amis oft eine sehr große Klappe haben. Aber ich sage mal nicht sooo schlecht.

 

-Wie sieht es mit Infrastrukur, z.B. zum Backup/Restore aus?

 

gute Frage; da müßte dann entsprechend nicht gekleckert sondern geklotzt werden.

 

-Was ist mit Archivierungspflicht(en), da kann es Unterschiede zwischen USA und DE geben?

 

Hmm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich mache mich da mal kundig.

 

Zur Technik:

Ich würde heute definitv keinen Exchange 2003 mehr an den Start bringen, 2007 bietet für dasselbe Geld viel viel mehr.

 

das fehlende KnowHow könnte man ja lernen; OK aber Du plädiert für Exchange 07 in einer solchen komplexen Umgebng, obwohl es noch gar nicht richtig auf dem Markt ist? Wieso? nd was ist mit öffentlichen Ordnern?

 

Wo (von Wewrbeaussagen einmal abgesehen) siehst Du die praxisrelevanten Vorteile von Exchange 07?

 

Bandbreite: Du kannst etwa 5k/User im Cached Mode kalkulieren, je nach dem wie viele Mails da wandern müssen.

 

ah, danke für den Hinweis. Um sicher zu gehen: 5K in welcher Zeiteinheit?

 

Wichtiger ist jedoch welche Verfügbarkeit Deine VPNs haben können und werden.

 

ja, ein guter Hinweis, den es zu überdenken gilt. OK, wenn die VPNs wegbrechen ist immer noch der Cache da.

 

Für genaueres bräuchte man viel mehr Informationen...

 

ASR

 

ergibt sich hoffentlich aus den Fragen und Antworten. Merci

 

Viele Grüße

Thomas

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Hallo Thomas,

 

ich würde vorschlagen, dass ihr 2 zentrale Server in Europa/USA aufbaut, dann würde ich immer eine gegenseitige Sicherung der Server machen..... (einzige Frage hier: Wie hoch ist der Kostenfaktor hier?) Der ausschlag gebende Punkt hier wäre für mich, dass ihr immer jeweils einen Server mit allen Daten auf einem Kontinent hättet (zeitzonenproblem)

 

Alle clients sollten dann noch einen "Verteiler" benutzen..... zB einen für De, En, Fr......

 

also beide Server in Europa und US synchron halten?

 

Dadurch wäre das Risiko auf zwei Länder verteilt aber der Synchronisierungsbedarf wäre enorm, da ja jeder Server die Postfächer von Usern hosten müßte, die er eh betreit plus die des anderen Kontinents.

 

Oder habe ich Dich falsch verstanden?

 

Viele Grüße

Thomas

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rein vom durchdenken her würde ich beide szenarien wählen - zentraler server mit outlook als published application.

 

oder dezentral: hätte den vorteil, dass man einen "benachbarten" exchange als 2. mx-record angeben kann. wenn der eine ausfällt, werden die mails vom anderen angenommen. und wenn der wieder online geht auch wieder zugestellt (k.a. wie das konfiguriert werden muss, hab sowas ähnliches auch mal bedacht und dies als lösung von einem externen bekommen).

 

wie viele maildomains sind denn vorhanden? nur eine oder sind es mehrere (at.meinefirma.com, de.meinefirma.com usw...)?

 

mfg

hannes

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ja, daß habe ich auch so verstanden, nur müssen ja nach wie vor morgens oder nach jedem Urlaub neue Nachrichten erstmal synchronisiert werden. Wie sich das über WAN in der Praxis bei den riesen Mailboxen auswirkt; darüber habe ich keine Praxiserfahrung.

 

 

Dafür hab ich sie!;) Zwei Standorte hier arbeiten nur so. Glaub mir, es ist definitv KEIN Thema.:wink2:

Und auch wenn es ein Thema sein sollte, die Lösung ist skalierbar. Ihr könnt später immer noch weitere EX hinzufügen - allerdings ist es in erster Linie eine Frage wie man's verkauft. Die User gwöhnen sich schnell dran wenn man's nur klar und verständlich kommuniziert.

 

Public Folders sind noch dabei, ja - allerdings wird das spätestens beim Nachfolger wohl wegfliegen. Da würde ich mir jetzt schon Gedanken (Share Point Services sind gratis) über Alternativen machen, denn der EX2003 ist ja schon abgelöst - auf wieviele Jahre Support usw. hoffst du dann noch?

 

 

 

@Dippas

 

 

Frankreich und Verschlüsselung? Vergiss es, die merken nichtmals dass es sowas gibt:D - spreche auch aus Erfahrung. Ausserdem kann ich deine ängstiliche Haltung gegnüber zentralem Ansatz nicht verstehen.

Ich kenne Firmen die bei Migrationen von 500 Domino Servern auf 2 x 2 EX2003-Clustern gearbeitet haben. Meinst du die hätten das gemacht wenn's nicht klappen würde? Natürlich, man muss dann in's Netz investieren aber der ROI ist doch da mehr als ersichtlich.:wink2:

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also beide Server in Europa und US synchron halten?

 

Dadurch wäre das Risiko auf zwei Länder verteilt aber der Synchronisierungsbedarf wäre enorm, da ja jeder Server die Postfächer von Usern hosten müßte, die er eh betreit plus die des anderen Kontinents.

 

Oder habe ich Dich falsch verstanden?

 

Viele Grüße

Thomas

 

 

Ich glaub nicht, das CCR dieser Anforderung stand halten würde ausser man legt direkt ein Glas zwischen den Standorten - man könnte dann auch noch auf 3rd Party à la Double Take zurück greiffen....

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hmm, ja ... interessant, wobei ich schon auch noch einen technischen Vorteil gegenüber einer dezentralen Lösung sehe, der hier noch nicht angesprochen wurde.

 

Bei einer zentralen Lösng kann ich (von VPNs mal abgesehen) in die Serverlandschaft hinsichtlich Ausfallsicherheit eine sehr ausgeklügelte und auch teuere Struktur investieren. Das fängt bei der Exchangeserverlandschaft an und hört beim Backupsystem auf.

 

Bei einer dezentralen Lösung wären die einzelnen Standorfte in der Praxis nicht so üppig ausgestatet.

 

ok, ein Grund für Zentralisierung. Beachte aber dass es bei VPNs kein QoS gibt. Evtl. sollte ein MPLS-Netz eingesetzt werden.

 

aus beiden Seiten.

 

 

 

ein wie ich finde starkes Argument gegen eine zentrale Lösung, da normale Büroarbeitszeiten, keine 24h Rufbereitschaft.

Kann ja evtl. aufgebaut bzw. das System Remote betreut werden.

 

 

offen gesagt schwer bei den Amis einzuschätzen, weil Amis oft eine sehr große Klappe haben. Aber ich sage mal nicht sooo schlecht.

 

 

 

gute Frage; da müßte dann entsprechend nicht gekleckert sondern geklotzt werden.

 

 

 

Hmm, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich mache mich da mal kundig.

 

 

 

das fehlende KnowHow könnte man ja lernen; OK aber Du plädiert für Exchange 07 in einer solchen komplexen Umgebng, obwohl es noch gar nicht richtig auf dem Markt ist? Wieso? nd was ist mit öffentlichen Ordnern?

Die gibt es in 2007 auch. Von einem umfassenden Einsatz würde ich Dir aber mit Blick auf die Zukunft abraten, in der nächsten Version sind diese definitiv nicht mehr dabei.

 

Wo (von Wewrbeaussagen einmal abgesehen) siehst Du die praxisrelevanten Vorteile von Exchange 07?

Vor allem in der Skalierbarkeit dank 64Bit Technologie und den überragenden Features wenn es die Erhöhung der Verfügbarkeit geht. Dazu kommen noch 1000 andere kleinere Verbesserungen...

 

ah, danke für den Hinweis. Um sicher zu gehen: 5K in welcher Zeiteinheit?

5kb/sec

 

ja, ein guter Hinweis, den es zu überdenken gilt. OK, wenn die VPNs wegbrechen ist immer noch der Cache da.

Der macht den Usern in der Regel nur kurze Zeit Spass. Es bliebe aber noch die Möglichkeit Outlook direkt über das Internet zu verbinden wenn es im VPN Probleme gibt (Outlook Anywhere).

 

ergibt sich hoffentlich aus den Fragen und Antworten. Merci

 

Viele Grüße

Thomas

 

Nuja, viele Details lassen sich hier nicht klären. Was habt Ihr den jetzt für eine Lösung?

 

ASR

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@Dippas

 

 

Frankreich und Verschlüsselung? Vergiss es, die merken nichtmals dass es sowas gibt:D - spreche auch aus Erfahrung.

 

hehe, die merken so vieles nicht :D:D

 

 

Ausserdem kann ich deine ängstiliche Haltung gegnüber zentralem Ansatz nicht verstehen.

Ich kenne Firmen die bei Migrationen von 500 Domino Servern auf 2 x 2 EX2003-Clustern gearbeitet haben. Meinst du die hätten das gemacht wenn's nicht klappen würde? Natürlich, man muss dann in's Netz investieren aber der ROI ist doch da mehr als ersichtlich.:wink2:

 

Ich habe ja keine "Angst" in dem Sinne. Mir ist schon klar, dass man soetwas technisch realisieren kann und das die Technik auch leistungsfähig und ausfallsicher gebaut werden kann. Wie Du schon sagst, wird eine solche Lösung ja auch erfolgreich eingesetzt.

 

Meine Position soll in diesem Falle eher kritisch die daraus resultierenden "Konsequenzen" hinterfragen. Also, damit die Internetverbindung nicht wegfliegt, muss ich ins Netz investieren. Das muss einem aber auch bewusst sein.

 

Wenn es brennt, stehe ich vor einem Schutthaufen. Habe ich dann einen "Plan B"? Auch dieser Fall muss einem bewusst sein.

 

Ohne die "was-wäre-wenn-Fragen" für sich selbst zu beantworten, würde ich nicht einfach auf der grünen Wiese eine Struktur (egal ob zentral oder dezentral) aufbauen, nur weil irgend etwas technisch so oder so machbar ist.

 

Off-Topic:

Du schreibts von 2 x 2 Exchangeclustern. Sind die beide im selben Gebäude/Serverraum (Stichwort Brandgefahr)? Sind die in getrennten Gebäuden? Bei getrennten Gebäuden hat man ja (fast) eine dezentrale Struktur ;)

 

Ich finde eben, dass diese Frage nicht allein technisch beantwortet werden kann. Vielmehr müssen auch kaufmännisch-organisatorische Aspekte betrachtet werden.

 

Bei einem entsprechenden Cluster stellt sich eben unter anderem auch die Frage, was man dafür im Vergleich zu abgespeckten dezentralen Lösungen auf den Tisch blättern muss (Folgekosten wie Stromverbrauch, Kühlbedarf, Platzbedarf, KnowHow-Bedarf bitte auch berücksichtigen).

 

Wir hier im Board haben es bei der Frage relativ einfach. Wir können (vielfach aus eigenen Erfahrungen) über zentrale und dezentrale (technische) Lösungen sprechen. Vorteile/Nachteile, technische Aspekte, Handling usw. Alles Dinge, die wir mit unterschiedlichen Argumenten untermauern können.

 

Unser lieber TO aber hat das Problem, dass er in gewisser Weise auch am Zipfel eines Beraters aus dem Hause yxz hängt (bzw. eines "Meinungsführers" im eigenen Hause). Und genau ein externer Berater zu diesem Thema wird auch seine eigene Idee umsetzen wollen. Hier kann man die Qualität der Beratung erahnen, wenn eben dieser Berater mehr leistet als nur sein Produkt an den Mann zu bringen.

 

smartino wird sicherlich in den Gesprächen gut vorbereitet sein, wenn er sagen kann:

"Chef, zentral bedeutet, dass wir diese oder jene Technologien zum Preis X einsetzen müssen, dezentral funktioniert so und so mit diesen oder jenen Kosten. Ich sehe darüber hinaus noch folgende Aspekte ... (Zeitverschiebung, Unternehmens-Organisation, Archivierung, backup und restore, Gesetze, "merken die Franzosen überhaupt noch was :suspect: ? " :D:D

 

Alles in einen Topf geworfen, ergibt erst ein leckeres Gericht. Die technische Umsetzung ist dabei meines Erachtens nur das Stück Fleich der Mahlzeit.

Off-Topic:

Zugegeben: Ein Cluster mit vielen blinkenden Lichtern sieht schon "leckerer" aus (Filet) als ein dezentraler Tower-Server (Kotelette) :D

 

grüße

 

dippas

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Dafür hab ich sie!;) Zwei Standorte hier arbeiten nur so. Glaub mir, es ist definitv KEIN Thema.:wink2:

 

Gut zu hören? Was passiert denn, wenn ein Cache eines Users ins elektronsiche Jordan übergeht. Dann muß der doch neu synchronisiert werden. Bei einigen GB it das doch durchaus erheblich für eine WAN Strecke. Wieso ist das also kein Thema?

 

Wie groß sind den euere Usermailboxen?

 

Und auch wenn es ein Thema sein sollte, die Lösung ist skalierbar. Ihr könnt später immer noch weitere EX hinzufügen - allerdings ist es in erster Linie eine Frage wie man's verkauft. Die User gwöhnen sich schnell dran wenn man's nur klar und verständlich kommuniziert.

 

das ist allerdings war. Man kann später immer noch Exchange dezentralisieren. Allerdings ist die Serverinfrastruktur für einen riesen Exchange schon etwas anders als wenn es von vorneherein dezentral geplant wäre.

 

Public Folders sind noch dabei, ja - allerdings wird das spätestens beim Nachfolger wohl wegfliegen. Da würde ich mir jetzt schon Gedanken (Share Point Services sind gratis) über Alternativen machen, denn der EX2003 ist ja schon abgelöst - auf wieviele Jahre Support usw. hoffst du dann noch?

 

Es gibt hier einige, die sind ein ausgesprochener FAN von Public Folders. Tatsächlich sind wir ja erst am Aufbauen also müssen wir auch keine komplette vorhandene Public Folders Struktur übernehmen.

 

Was mir bei Exchange 07 nach wie vor Sorgen bereitet ist daß ich aus leidvoller Erfahrung ungern für Anwendngen dieser Größenordnung vote, wenn nicht mind. SP 1 draußen ist. Weiterhin fehlt momentan noch das KnowHow für Exchange 07.

 

Viele Grüße

Thomas

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ok, ein Grund für Zentralisierung. Beachte aber dass es bei VPNs kein QoS gibt. Evtl. sollte ein MPLS-Netz eingesetzt werden.

 

ja, die Ausfallsicherheit der VPNs halte ich mitlerweile auch für einen DER zentralen Punkte bei der Entscheidungsfindung.

 

Kann ja evtl. aufgebaut bzw. das System Remote betreut werden.

 

das System soll auf alle Fälle im Unternemen bleiben.

 

Die gibt es in 2007 auch. Von einem umfassenden Einsatz würde ich Dir aber mit Blick auf die Zukunft abraten, in der nächsten Version sind diese definitiv nicht mehr dabei.

 

Sharepoint läßt grüßen. Ja, werde versuchen, Public Folders von der Featuresliste zu streichen.

 

Der macht den Usern in der Regel nur kurze Zeit Spass. Es bliebe aber noch die Möglichkeit Outlook direkt über das Internet zu verbinden wenn es im VPN Probleme gibt (Outlook Anywhere).

 

wobei mir die jeweilige Umkonfiguration der Clients im Falle eines Falles zu stressig wäre. Aber OK; im Notfall ...

 

 

Nuja, viele Details lassen sich hier nicht klären. Was habt Ihr den jetzt für eine Lösung?

 

ASR

 

mußt Du den Finger so derart in die Wunde legen? ;-)

 

wir haben am zweitrößen europäischen Standort und an einem Standort in US je einen Exchange 5.5, der größte europäische Standort hat einen IMAP.

 

Viele Grüße

Thomas

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Gut zu hören? Was passiert denn, wenn ein Cache eines Users ins elektronsiche Jordan übergeht. Dann muß der doch neu synchronisiert werden. Bei einigen GB it das doch durchaus erheblich für eine WAN Strecke. Wieso ist das also kein Thema?

 

Wie groß sind den euere Usermailboxen?

 

 

Einige gehen bis 3GB und drüber - man kann auch das Cache verhalten steuern indem man sagt (GPO) Headers zuerst und dann full Items. Gab's auch schon, dass der Cache neu angelegt werden musst, was aber eher selten passiert - hatten aber noch nie User, die sich darüber beschwert haben wenn man sie entsprechend informiert, was da genau gerade passiert.

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