mullfreak 10 Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 Hallo, wir wollen für ein Vmware-Projekt folgenden Server kaufen: Typ: HP ML350G5 Prozessor: Intel Xeon Dual-Core DP 5130 1333FSB 4MB Cache RAM: 8 GB Harddisk: 2 x 500GB SATA 1.5Gb/s 7.200upm Als Betriebssystem verwenden wir Suse Linux 10.2. Zur Virtualisierung: VMware Server 1.0.3 Kann mir jemand seine Erfahrungen mit dem Server sagen? Vielleicht hat jemand so ein Teil am laufen? Danke und Gruß Mull Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 Na ja, HP Teile sind IMHO immer eine gute Wahl - kenne Niemanden der grundsätzlich schlechte damit gemacht hat. Zur Ausstattung selbst: Du sparst am falschen Platz beim Einsatz mit VMware (egal welche Version) - dem Disk-Subsystem! Wenn es denn local Storage sein soll, was man durchaus machen kann, dann würd ich gleich SAS Platten mit 10'000 oder gleich 15'000 (falls in der Grösse verfügbar) U/min nehmen. Ein RAID 10 à 4 Platten kitzelt noch mehr raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mullfreak 10 Geschrieben 11. Juli 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 hi velius, natürlich wäre ein raid 10 fein. ganz klar. aber leider gibts hierfür nicht diese größe. das maximalste wären 4 x 146gb, also netto fast 300gb. das wäre dann das äußerste. mull Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 Denke immer daran das der VMWare Server viel schlechter als der ESX skaliert. Soll heißen, was nützt dir der Platz wenn die CPUs vorher dich machen. subby Zitieren Link zu diesem Kommentar
Velius 10 Geschrieben 11. Juli 2007 Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 Nach meinen Erfahrungen sind CPUs die am Anschlag sind nur ein Symptom für ein anderes Problem bei VMware - meist das Disk-Subsystem. Ausserdem ist der Vorteil beim ESX eher beim sehr guten Memory Management zu finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar
mullfreak 10 Geschrieben 11. Juli 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Juli 2007 hi, ich hatte bei meiner vorherigen zwei vmware server 1.0.2 auf suse linux 10.1. dort hatten wir auf jedem server 10 virtuelle win2003 server laufen. der server war ein x346 ibm mit 8gb speicher und dual-proz xeon. die cpu-auslastung pro server stieg nie über 30% hinaus. deshalb denke ich, dass ein uni-proz locker reicht. natürlich ist der esx besser. auf alle fälle. aber 1.500 euro für speichermanagement ist schon hart. wir legen jetzt mal los mit virtualisierung, konsolidierung, ausfallsicherheit und dann werden sich die kritischen stimmen legen, wenn es läuft. vielleicht ist dann nächste jahr ein starter esx drinnen. gruß mull Zitieren Link zu diesem Kommentar
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