warbird001 10 Geschrieben 15. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 15. September 2007 Hallo Alle Kennt jemand eine Moeglichkeit den IP-Stack von Windows XP zu "Versiegeln" ? Ich denke da an eine Art Checksumme nach deren Erstellung eine Aenderung an der IP Konfiguration zwar moeglich ist, die danach aber auch beim Ruecksetzen auf die alte IP nicht mehr den gleichen Wert hatt wie bei der ersten Ueberpruefung. mfg Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi. Was genau hast du damit vor? Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 16. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi. Was genau hast du damit vor? Damian Es geht um einen Rechner auf dem ein Nutzer volle Admin Rechte haben soll. Der Rechner soll nicht Teil der Domaene sein. Er ist auf von der Verkabelung her aber auf dem gleichen Netz wie die Domaene. Wirklich verhindern das da einer Mist Veranstaltet kann ich wohl kaum. Auf der anderen Seite koennte es ausreichen wenn ich genau weiss das einer an den IP Einstellungen gedreht hatt. Versuch ist Strafbar! Sobald ich das mitbekomme wuerde ich den Rechner einfach "per Hausordnung" einkassieren und den Platz lamlegen, eben solange wie eine Neuinstallation des Rechners dauert. Beim Nachweis das da einer an der IP Config gedreht hatt muss ich mir allerdings sicher sein. mfg Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi. Soll heißen: der User hat Zugriff auf die Einstellungen, aber wenn er etwas damit probiert, folgen Sanktionen? Willst du damit pädagogischen Druck ausüben oder effektiv Ressourcen im Netz schützen? :wink2: Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
nerd 28 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi, da windows die Settings nicht wie ein Linux z. B. in einem config file ablegt wird es meiner Meinung nach schwer das zu prüfen - zumal du gegen einen lokal admin eh nichts machen kannst. Wenn er wirklich was drehen will dann kann er das! Wenn er unebdingt in ein anderes Segment will (was auch immer das bringen soll) dann könnte er das auch mit VMWare etc. auf dem Host erreichen. Wenn du den Jungs mit den Maschinen nicht vertrauen kannst oder willst dann bleibt dir meiner Meinung nur die Möglichkeit Ihnen ein eigenes Netz (pysisch oder als sparlösung mit vlans) zu geben... Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Es geht um einen Rechner auf dem ein Nutzer volle Admin Rechte haben soll.....Hallo, wozu soll der Benutzer volle Adminrechte haben? Was ist unter vollen Adminrechten zu verstehen? Was braucht, soll, will der Benutzer wirklich? Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 16. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hallo, wozu soll der Benutzer volle Adminrechte haben? Was ist unter vollen Adminrechten zu verstehen? Was braucht, soll, will der Benutzer wirklich? Tja, wenn die das mal so genau wuessten.... Flexibel auf die Wuensche der "Kunden'" Reagieren. Lehrer.... "Einzelplatz mit Internet Anschluss und der Moeglichkeit Software nach eigenem Ermessen zu Installieren" bringt es wohl am einfachsten auf den Punkt. Ohne Anschluss ans Hauptnetz ist aber kein Internet moeglich. Ein Physikalische Netztrennung ist nicht moeglich. mfg Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 16. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi, da windows die Settings nicht wie ein Linux z. B. in einem config file ablegt wird es meiner Meinung nach schwer das zu prüfen - zumal du gegen einen lokal admin eh nichts machen kannst. Wenn er wirklich was drehen will dann kann er das! Wenn er unebdingt in ein anderes Segment will (was auch immer das bringen soll) dann könnte er das auch mit VMWare etc. auf dem Host erreichen. Wenn du den Jungs mit den Maschinen nicht vertrauen kannst oder willst dann bleibt dir meiner Meinung nur die Möglichkeit Ihnen ein eigenes Netz (pysisch oder als sparlösung mit vlans) zu geben... Gruß Vlan? Die Hardware hier ist selten vlan Faehig. Oder meinst du RAS-VPN (PPTP / L2TP) ? Bei meinen bisherigen Ueberlegungen habe ich das verworfen da ich zum Schluss kam das man daraus mit localen Admin Rechten ausbrechen kann. Das eigentliche Hauptnetz ist unverschluesselt. Aber je laenger ich darueber Nachdenke, wenn wirklich einer an der Netzwerkkonfig Schraubt und Ausbricht muss nur sichergestellt sein das er den Urspruenglichen Zustand nicht wiederherstellen kann. Koennte man das mit Zertifikaten (L2TP) bewerkstelligen? Dann koennte das vielleicht der richtige Weg sein. mfg Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi. Und was hat das jetzt mit dem Thema "Überwachung der TCP/IP-Einstellungen" zu tun? Sollen das Arbeitsplätze für Schüler werden? Mit Internetzugang, volle Berechtigungen zum Installieren von Software, dürfen aber nicht an die IP-Einstellungen dran? Mal anders herum gefragt: welchen Unfug könnten die betreffenden User theoretisch anstellen, wenn sie die IP-Einstellungen ändern? Und wieso kann man das nicht an anderer Stelle neutralisieren, z. B. durch Berechtigungen? :suspect: Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
warbird001 10 Geschrieben 16. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi.Und was hat das jetzt mit dem Thema "Überwachung der TCP/IP-Einstellungen" zu tun? Sollen das Arbeitsplätze für Schüler werden? So ungefaehr, ja. Mit Internetzugang, volle Berechtigungen zum Installieren von Software, dürfen aber nicht an die IP-Einstellungen dran? Mal anders herum gefragt: welchen Unfug könnten die betreffenden User theoretisch anstellen, wenn sie die IP-Einstellungen ändern? Und wieso kann man das nicht an anderer Stelle neutralisieren, z. B. durch Berechtigungen? :suspect: Damian Sie koennten z.b ihrem Rechner die IP Adresse des DC oder des Hauptfileservers zuweisen. Viren, Trojaner und aehnliche Schaedlinge sind gerade wegen der Adminrechte auch so eine Sache. Der Lehrer der fuer das ganze Zustaendig ist hatt wenig bis keine Ahnung von der Materie. Die Schueler wechseln zudem haeufig. mfg Stefan:wq Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 16. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 16. September 2007 Hi. Das Konstrukt, dass du dort vorhast - bzw. dass die Lehrer sich wünschen - wird nicht funktionieren. Die Schüler bekommen volle Berechtigungen inkl. Internetzugriff. Damit ist das gesamte Netzwerk zum Abschuss freigegeben. Die simple Überwachung, ob jemand an den LAN-Einstellungen rumgespielt hat um ihn dann mit "PC-Entzug" zu strafen, wird nichts bringen. Die Schüler haben die Möglichkeit, "Bockmist" zu bauen - also wird die Chance garantiert von einigen wahrgenommen. Auch eine Abstrafung hinterlässt keinen Eindruck. Bei wechselnden Benutzern/Schülern wird das sogar noch öfter passieren. Im Endeffekt wird eine Menge Zeit und Arbeit darauf verschwendet, das Netzwerk ständig zu reparieren. Was deine Kunden brauchen, ist ein völlig neues Konzept. Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 17. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 17. September 2007 "Einzelplatz mit Internet Anschluss und der Moeglichkeit Software nach eigenem Ermessen zu Installieren" bringt es wohl am einfachsten auf den Punkt.....Nun, das bedarf keiner Adminrechte, die eines Hauptbenutzers reichen doch; also Aufnehmen des Users in die Gruppe der Hauptbenutzer! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Deejablo 10 Geschrieben 17. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 17. September 2007 Was mir noch so einfällt... Wie wäre es mit einer VM die den Rechner als Gateway benutzt? Auf dem physikalischen Rechner brauchst dann nur ein sehr restriktives User-Konto. Und austoben können sich die Leute dann in der VM. Wenn sie da ihre IP Konfiguration verändern ist das nicht weiter dramatisch. Zitieren Link zu diesem Kommentar
nerd 28 Geschrieben 17. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 17. September 2007 Hi, VM bringt nichts, damit könnten Sie weiterhin in das Netz und z. B. den DC "belästigen". Die einzige Möglichkeit die mir hier spontan einfällt wäre ein direktes Kabel zum Internetrouter oder Switch. Der Port dort sollte durch ein VLan (ist nicht 1000% aber kostengünstig) vom restlichen Netz getrennt werden. Zudem würde ich dir eine RebornCard empfehlen. Dann können die Lehrer und Schüler zwar muter alles Installieren was sie brauchen aber nach einem Reboot ist das System wieder schön sauber und so wie du es aufgesetzt hast... Sonst kannst du die Maschine nämlich alle 2 Tage neu installieren... Zu kaufen gibts das Teil z. B. hier: http://www.shop.mcseboard.de/ Viele Grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
DerRob 10 Geschrieben 18. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. September 2007 hmm, könnte man nicht einfach einen router/firewall zwischen den rechner und dem rest des netzwerks packen? die netbios-ports werden in der firewall gesperrt, alles weitere wird einfach zum gateway und ins internet weiter geleitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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