lefg 276 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Ich kenne das nur zu gut. Bei sechs Clients und Usern ist das aber noch handhabbar. Bei kleinen Arbeitsgruppen ohne Server war das früher normal, die Daten waren auf den Peers abgelegt. Da wurden die PW auch nicht dauernd geändert und jeder saß immer an selben Platz. Viel Erfolg Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Welche einfache Dateifreigabe ? Die gibt es erst seit XP ... Du nimmst Dir nicht nur die Möglichkeit der zentralen Userverwaltung, sondern auch die der zentralen Konfigurationsverwaltung (Gruppenrichtlinien). Auch wenn es nur 6 Clients sind, die Vorteile überwiegen deutlich. Du musst auch nicht alle Konten oder alle Kennwörter gleich setzen. Du legst für jeden Benutzer einen User an mit einem den anderen unbekannten Kennwort. Auf jedem Rechner, an dem sich dieser User anmelden soll, legst Du das Konto mit gleichem Namen und Kennwort an. Auf dem Server vergibst Du dann für die entsprechenden Benutzer die Berechtigungen (Gruppen kannst Du auch benutzen) ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Silentwater000 10 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Dass ist bei weitem nicht so ein Pfusch wie was andere Leute wollen! Ich denke das ist okay für 7 Leute in drei Stockwerken mit 10 GB Daten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Silentwater000 10 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Danke für die Info IThome! Wie mache ich es mit Windows 2000? Zitieren Link zu diesem Kommentar
PathFinder 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Grundsatzfrage =) aber natürlich ist das auch Ok ... wichtig ist, das du keine Probleme haben solltest, mit dem was da von dir verlangt wird ! Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Jeder kann es ja so machen, wie er will. Das eine funktioniert besser, das andere schlechter, aber es funktioniert beides ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
Silentwater000 10 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Wenn es die einfache Freigabe erst seit XP gibt muss ich dann unter windows2000 etwas anderes beachten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
PathFinder 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Da hat IThome völlig recht ^^ Einfache Dateifreigabe bedeutet ja nur das du den Karteireiter "Sicherheit" so hast wie gewohnt in einem Domänenumfeld. Da Windows 2000 das nicht kennt ist die Rechte und Freigabenverwaltung "wie immer". Nein du musst nichts beachten. Ordner anlegen auf dem Server -> Freigeben, Sicherheit gegebenfalls setzen und Nutzer zuweisen die du am Server angelegt hast, fertig. Auf den Clients musst du das im Grunde auch nicht tun(Nutzer anlegen) wenn diese nur auf den Server und nicht untereinander zugreifen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Einfache Dateifreigabe bedeutet ja nur das du den Karteireiter "Sicherheit" so hast wie gewohnt in einem Domänenumfeld. Das ist nicht nur der Reiter Sicherheit, der den Unterschied macht. Einfache Dateifreigabe heisst ForceGuest, was bedeutet, dass jeder, der sich verbindet, als Gast authentifiziert wird. Man kann nicht mehr unterscheiden, wer worauf zugreifen darf (sind ja alles Gäste), von der fehlenden Sicherheit muss man gar nicht reden ... :) Zitieren Link zu diesem Kommentar
PathFinder 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 örgs, das wusste ich nicht ... ich weiß aber warum ich von sowas nix halte ^^ Da freu ich mich was gelernt zu haben ! Das hab ich dazu gefunden, vielleicht auch für dich interessant Silentwater Windows XP - Einfache Dateifreigabe Per Default verwendet Windows XP ein Verfahren namens "Einfache Dateifreigabe". Dabei werden alle Zugriffe vom Netzwerk über das Gastkonto abgewickelt. Dementsprechend muss dieses auch aktiviert sein. Dieses Verfahren ist zwar sehr einfach, weil man keinerlei zusätzliche Benutzerverwaltung durchführen muss. Allerdings hat es den Nachteil, dass man die Rechte nicht nach verschiedenen Benutzern aufteilen kann, weil alle entfernten Benutzer über das Gastkonto authentifiziert werden. Schreibzugriff gewährt man einfach, indem man im Freigabedialog die Option "Netzwerkbenutzer dürfen Dateien verändern" anwählt. Bei Windows XP Professional kann man auch auf das "alte" Verfahren von Windows 2000 und Windows NT zurückschalten. Dann muss man jeden entfernten User in der Benutzerverwaltung eintragen und die Rechte auf Freigaben detailliert einstellen. Generell ist bei XP zu beachten, dass man den Benutzernamen zwar ändern kann - was bei alten Windows-Versionen nicht möglich war - aber intern wird weiterhin die "alte" User-Kennung benutzt. Lediglich die Anzeige des Benutzernamens ist plötzlich anders, für Netzwerkfunktionen verwendet XP weiterhin die alte Kennung. Das kann beim Einrichten einer Freigabe auf einem anderen Rechner durchaus zu Problemen führen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Silentwater000 10 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Danke für eure Tips! Drückt mir bitte die Daumen wenn ich vor Ort bin das alles glatt läuft! Zitieren Link zu diesem Kommentar
PathFinder 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Die drücke ich dir :P wenn du die Möglichkeit hast, bau dir eine Testumgebung auf !! Ein Server, eine WS und du hätest was du brauchst. Stichwort VMWare oder VirtualPC/Server Dann kommst bestimmt auch nicht in Hardwaremangel. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Silentwater000 10 Geschrieben 25. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Ich bekomme die Hardware eh ins Büro! Da installier ich mal alles (windows,usv usw.) und dann mars***ier ich erst hin! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Filecox 10 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 In einer Arbeitsgruppe können bis zu zehn Computer Resourcen miteinander austauschen. Das Problem bei den einzelnen Rechnern ist die Rechtevergabe, die nun manuell für jeden Client, der auf eine Freigabe zugreifen soll, angepasst werden muss. Für jeden Client muss auf dem Zielrechner ein lokales Benutzerkonto mit demselben Benutzernamen und Passwort vorhanden sein, es sei denn, alle dürfen alles und man kann sowohl in den NTFS - als auch in den Freigabeberechtigungen der Gruppe "Jeder" Vollzugriff erteilen. Ansonsten würde ich aber auch die Variante mit vollwertigem DC und Active Directory vorziehen. Es ist bei euch schon alles dafür vorhanden, lediglich eine CAL für den Serverzugriff des 6. Clients müsste noch angeschafft werden (gibt es im 5er Pack für 80€ bei Eb...). Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 25. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. September 2007 Hallo, etwas irritiert habe ich die Erwähnung der einfachen Dateifreigabe gelesen. Spielt die denn auf einem Server 2k(3) überhaupt eine Rolle? Ich kann mich nicht daran erinnern. In einem Server/Client-Netzwerk bedarf es doch wohl auf den (XP)Clients keiner Freigaben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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