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Dns,wins, Suffix


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Einen wunderschönen guten Tag, würde gerne euro Hilfe in Anspruch nehmen, da ich mit meiner Ausbildung zum Fisi angefangen habe werde ich mich wohl ab jetzt öfter hier Tummeln

 

undzwar wprde ich euch bitten einfach mal nach der richtigkeit des Textes zusehen. Ausnahmsweise auch Rechtschreibfehler ;>

 

Das DNS (Domain Name System), dient zur Auflösung von Namen in IP – Adressen und umgekehrt. Dies ist nötig um den Usern das Arbeiten zu vereinfachen. Den es ist einfacher sich den Namen „http://www.web.de“ zu merken, als die IP 217.72.195.42.

 

Zum Verfahren in der Praxis ist zu sagen, dass das DNS aus Datenbanken besteht. Die als Domännamensraum bezeichneten Datenbanken, enthalten alle zum Verbindungsaufbau nötigen Adressen der Adressaten. Diese sind lokal auf Servern gespeichert. Der Domännamensraum wurde zu Beginn des Internets noch zentral auf einem Server gespeichert und von jedem User einzeln herunter geladen und genutzt. Zu dieser Zeit waren allerdings auch nur einige Hundert Rechner im Internet untereinander vernetzt. Heutzutage wäre eine solche Vorgehensweise nicht mehr praktikabel. Jeder Nutzer müsste sich permanent eine neue Version der Datenbank herunter laden, um die aktuellen DNS – Adressen nutzen zu können. Das vermehrte Datenaufkommen würde zu Engpässen und Instabilität führen.

Daher ist das DNS aufgeteilt in verschiedene Zonen. Jede Zone hat mehrer Server auf denen die entsprechende Datenbank hinterlegt ist. Somit sind eine hohe Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit gewährleistet. Diese Server Sind natürlich auch untereinander vernetzt und halten sich so gegenseitig auf dem neuesten Stand.

Die zu verarbeitenden Daten liegen in Form von Reource Records vor. Die beiden wichtigsten Resource Records sind die Records „A“ und „NS“. Mit Hilfe des A – Records werden die eigentlichen Daten definiert. Das NS – Record hilft bei der Realisierung von Verknüpfungen der Server untereinander.

DNS und WINS (Windows Internet Naming Service) ergänzen einander. DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können, einträge in die DNS-Datenbank müssen manuell geändert werden, WINS hingegen ist vollständig dynamisch. Der Windows DNS-Server, kann so konfiguriert, dass er die oberen Ebenen des Domänennamens auswertet und die endgültige Auswertung an WINS überträgt. Allerdings können DNS-Server nur eindeutige DNS-Adressen verarbeiten. Da es aber unzählige Domänen mit z.B. WWW oder FTP gibt, ist eine Konkretisierung nötig. Hierzu wird das DNS-Suffix verwendet. Es wird an die eingetlich DNS-Adresse Angehängt und ermöglicht es dem Server die eigentlich nicht eindeutige Adresse zu verwenden.

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Hallo Tomsen,

 

ich habe den Text nur überflogen.

 

Ganz Richtig ist das nicht...

 

Ich möchte jetzt nicht deine Hausaufgaben machen, daher nur einige Anregungen.

DNS und WINS (Windows Internet Naming Service) ergänzen einander.

 

Beide Dienste sind für die Namensauflösung da, aber komplett Unterschiedlich.

 

Ich würde auch mal nach Root Server im zusammenhang mit DNS kucken.

 

Eine kleine Grafik ist sicherlich gut, für das Verständniss.

 

DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können, einträge in die DNS-Datenbank müssen manuell geändert werden

 

Wenn ich jede IP und Adresse eingeben müsste die ein User besuchen möchte, müssten wir noch ein paar Leute einstellen die die Datenbank füllen.

 

Da sind aber noch mehr Fehler drin.

 

Am besten du besuchst mal wiki und liest dir DNS und WINS sorgfälltig durch.

 

Viel Spass noch bei deiner Ausbildung.

 

Gruss

 

Spedgrim

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Danke schonmal ;D

 

Aber über meine Hausaufgaben brauchst du dir schonmal keine sorgen machen, es handelt sich lediglich um eine Doku dich anfertige im Rahmen meiner Ausbildung (nur für mich), in der ich Versuchen will eine Art Ausbildungspfad zu erstellen.

 

Ich habe in meinem text Versucht alles wichtige mit einzubringen ohne falsche Schlüsse zuzulassen. Darum geht es mir eigentlich ...

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Hallo Tomsen,

 

ich würde dir gerne einen Tip geben. In der Berufsschule werden im 1 und 2 Lehrjahr Netzwerk Grundlagen abgefragt (Kabel,OSI-Schichtmodell, Verkabelung etc.). Ich würde dir empfehlen dich damit Gründlich zu beschaffen. Ein Gute Dokumentation findest du im Internet bei "netzmafia.de". Bei einer FISI Ausbildung ist auch ein großer Anteil Wirtschaft drin, diese wirst du auch später im Job brauchen.

 

Versteif dich nicht nur auf IT

 

Versuche auch im Betrieb einen Bereich zu finden der dich interessiert und Spass macht. Wenn du erstmal was gefunden hast kannst du dich spezial damit auseinadersetzten und du hast sicherlich einen höhren Lernerfolg.

 

Gruss

 

Spedgrim

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Finde meine überarbeitete Version inwischen ganz gut, aber was mir noch nicht so wirklich klar ist, wie das jetzt mit der aktualisierung der Datenbanken auf den DNS servern abläuft :s

 

DNS, DNS-Suffix und WINS

 

Das DNS (Domain Name System), dient zur Auflösung von Namen in IP – Adressen und umgekehrt. Dies ist nötig um den Usern das Arbeiten zu vereinfachen. Den es ist einfacher sich den Namen „http://www.web.de“ zu merken, als die IP 217.72.195.42.

 

Zum Verfahren in der Praxis ist zu sagen, dass das DNS aus Datenbanken besteht. Die als Domännamensraum bezeichneten Datenbanken, enthalten alle zum Verbindungsaufbau nötigen Adressen der Adressaten. Diese sind lokal auf Servern gespeichert. Der Domännamensraum wurde zu Beginn des Internets noch zentral auf einem Server gespeichert und von jedem User einzeln herunter geladen und genutzt. Zu dieser Zeit waren allerdings auch nur einige Hundert Rechner im Internet untereinander vernetzt. Heutzutage wäre eine solche Vorgehensweise nicht mehr praktikabel. Jeder Nutzer müsste sich permanent eine neue Version der Datenbank herunter laden, um die aktuellen DNS – Adressen nutzen zu können. Das vermehrte Datenaufkommen würde zu Engpässen und Instabilität führen.

Heutzutage wird der Datentransfer des Internets von 123 Root-Servern als oberste Organisationsebene geregelt. In wirklichkeit handelt es sich lediglich um 13 Root-Server von denen allerdings 6 mit „anycast“ arbeiten. Anycast ist ein Adressierungsart, die mit Hilfe des BG-Protokolls bewirkt, dass mehrere identische Server in räumlichgetrenten IP-Netzen die selbe IP verwenden können. Hierbei antwortet lediglich der Server, der die kürzeste routing Zeit hat. Das bedeutet, dass die 6 Root-Server aus vielen einzelnen bestehen. Diese Root-Sever publizieren die Dantebank der Root-Zone, diese enthält alle 2500 eingetragenen Domainname-Server. Auf ihnen sind die aufgeschlüsselten Adressen der Topleveldomains z.B. com, de, org oder net gespeichert.

 

Für die Praxis bedeutet das, wenn ein User z.B. WEB.DE - E-Mail - DSL - Modem - Shopping - Entertainment aufrufen möchte, wendet sich seine Anfrage zunächst an den für ihn zuständigen Domainname-Server der die Topleveldomain „de.“ sucht, sollte dieser seine Anfrage nicht direkt bearbeiten (also die angeforderte Domain nicht im Speicher haben) wird der User an einen der Root-Server weiter vermittelt, der ihm den erforderlichen Domainname-Server sucht und verbindet.

 

Daher ist das DNS aufgeteilt in verschiedene Zonen. Jede Zone hat mehrer Server auf denen die entsprechende Datenbank hinterlegt ist. Somit sind eine hohe Ausfallsicherheit und Geschwindigkeit gewährleistet. Diese Server Sind natürlich auch untereinander vernetzt und halten sich so gegenseitig auf dem neuesten Stand.

 

DNS und WINS (Windows Internet Naming Service) ergänzen einander. DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können, einträge in die DNS-Datenbank müssen manuell geändert werden, WINS hingegen ist vollständig dynamisch. Der Windows DNS-Server, kann so konfiguriert, dass er die oberen Ebenen des Domänennamens auswertet und die endgültige Auswertung an WINS überträgt. Allerdings können DNS-Server nur eindeutige DNS-Adressen verarbeiten. Da es aber unzählige Domänen mit z.B. WWW oder FTP gibt, ist eine Konkretisierung nötig. Hierzu wird das DNS-Suffix verwendet. Es wird an die eingetlich DNS-Adresse Angehängt und ermöglicht es dem Server die eigentlich nicht eindeutige Adresse zu verwenden.

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Hallo Tomsen,

 

ist leider immer noch nicht sehr gut. Viele Fehler ich dachte du liesst dir das "Gründlich durch".

 

Nur Kurz

Der Letzte Abschnitt ist komplett MIST. Als Beispiel

Da es aber unzählige Domänen mit z.B. WWW oder FTP

WWW und FTP sind Dienste und keine Domänen.

 

DNS und WINS. Sind komplett Unterschiedliche Dienste.

 

DNS benötigt eine statische Konfiguration um arbeiten zu können

Erklär mir mal bitte wie du das meinst.

 

Kuck mal bei IBM und suche da nach Redbooks, da gibt es sicherlich ein gutes über DNS die können das besser erklären als ich. Sonst Versuch ich Morgen mal mein Glück, habe jetzt leider keine Zeit dazu.

 

Gruss

 

Spedgrim

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Hi Spedgrim der letzte Abschnitt ist in meinen Augen kein Mist. Ich bin mal so frei und Hole etwas weiter aus.

 

Aus einer Ausgabe der Microsoft Education an Certification Books: er windows DNS-namensserver kann so eingerichtet werden. dass zur Namensauswertung von Hosts Auf WINS zurückgegriffen wird. Durch diese Integration entsteht eine Art dynamische DNS. DNS wertet die oberen Ebenen des Domänenennamens aus und überträgt diese endgültige Auswertung an WINS. Für die Clients bleibt dieser Prozess transparent das der DNS Server die ganze Arbeit zu übernehmen scheint.

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Trotzdem nicht ganz korrekt. Die zentrale Datenbank war damals keine DB, sondern ein eizelnes File namens hosts. Diese findet sich immer noch auf jedem Rechner. Darin kannst du selbst eigene Zuordnungen von Rechnernamen zu IPs ablegen.

 

NT 4.0 interessiert niemand mehr und auch BIND kann mittlerweile dynamisches DNS. WINS hat wirklich rein gar nichts mit DNS zu tun und ist glücklicherweise so gut wie tot. Wir haben 40000 User und kein WINS.

 

WINS arbeitet mit einem flachen Namensraum und lässt sich deshalb nur lokal vernünftig nutzen, weil es vermutlich einige tausend Maschinen mit dem WINS-Namen "Server1" geben dürfte.

 

Die Möglichkeit WINS und DNS zu kombinieren funktioniert ein bisschen anders. Du kannst auf Zonenebene festlegen, dass wenn im DNS nichts gefunden wird, im WINS ohne Domänensuffix der Rechner gesucht.

 

Also die Anfrage lautet "Server1.emea.ficompany.com", dann wird im WINS, wenn der Server1 nicht gefunden wird nach "Server1" gesucht. Der könnte allerdings auch nen völlig anderen DNS-Namen haben, etwa "Server1.test.local". Daher würde ich die Verwendung dieses Häkchens nicht empfehlen, das stiftet nur Verwirrung.

 

Dynamische Updates sind im Windows-DNS seit Win 2000 kein Problem.

 

Was noch fehlt in deiner Zusammenfassung ist der hierarchische Aufbau des DNS. Den "Anycast" hätte ich weggelassen, wenn es nur um die Funktionsweise geht. Ob da ein Server hinter der IP steht oder hundert macht keinen Unterschied. Hinter mail.gmx.de wird auch nicht nur ein Server stehen, ist aber fürs Verständnis egal.

 

Dafür gehört evtl. noch SOA und die MX-Records rein. Auch zu Delegierung und Forwarding könnte man noch etwas schreiben.

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Der Domännamensraum wurde zu Beginn des Internets noch zentral auf einem Server gespeichert und von jedem User einzeln herunter geladen und genutzt.

Das entspricht nicht meinen Informationen. Es gab anfangs eine zentrale Namensauflösung, nämlich eine zentrale HOSTS-Datei (hieß damals aber noch leicht anders), die heruntergladen wurde. Da lagen aber nur einfache Hostnamen drin. Einen Namensraum gab es da nicht, der wurde dann erst mit DNS eingeführt, und das war von Anfang an eine verteilte Datenbank, und keine zentrale Datei.

 

Heutzutage wird der Datentransfer des Internets von 123 Root-Servern als oberste Organisationsebene geregelt. In wirklichkeit handelt es sich lediglich um 13 Root-Server von denen allerdings 6 mit „anycast“

123 :suspect:

Woher stammt diese Zahl?!

 

 

.... wendet sich seine Anfrage zunächst an den für ihn zuständigen Domainname-Server der die Topleveldomain „de.“ sucht, sollte dieser seine Anfrage nicht direkt bearbeiten (also die angeforderte Domain nicht im Speicher haben) wird der User an einen der Root-Server weiter vermittelt, der ihm den erforderlichen Domainname-Server sucht und verbindet.

Sorry, von vorne bis hinten komplett falsch :(

Der Cleint wendet sich an seinen DNS Server. Der prüft er ob er

1.) Den Eintrag im Cache hat

wenn nicht, ob

2.) Er authorisierend für die Zone ist

wenn nicht, ob

3.) er einen Forwarder hat

wenn nicht, ob

4.) er RootHinweise hat.

 

Wenn er bis zu 4.) kommt (bei 3. gäbe es auch noch Untervarianten auf die ich nicht eingehe), dann versucht der angefragte DNS-Server und nicht der Client, bei einem der eingetragenen Rootserver die Namensauflösung unter Verwendung des "Rekurisonsflags" durchzuführen, usw. usw.

 

Zu WINS und DNS hat woiza schon korrekt Stellung bezogen..., und zu dem ganzen aus meiner Sicht unwichtigen Anycast-etc. Zeugs auch

 

 

grizzly999

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Hi ihr zwei beiden !

 

Danke schonmal für die Kritik etc :>

 

Vorab, die Anycast geschichte wollte ich ganz gerne drin haben weil ichs einfach interessant finde... und da ich solche sachen meist nicht im Hinterkopf habe dachte ich mir nimmst dus einfach mal mit rein...

 

Zu den 123 servern (Root Nameserver - Wikipedia)

 

Speziellen Dank an Woiza. Die Erklärung zur DNS WINS Kombi ist astrein!

 

Gruß Tomsen

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Tach nochmal!

 

Bin derzeit ein wenig ratlos, Die Adressierung im DNS ist ja eigentlich ganz einfach, toplvldomain etc ... Was mich verwundert ist, dass überall was anderes steht was die Dienst z.B. www angeht. so z.B. hier: netplanet - Adressierung im Internet - Domain Name System (DNS)

wird www als hostname betitelt o_0

bei Wikipedia wird wiederrum vom 3rd lvl Label gesprochen.

 

mich würd mal interessieren zu was für einer Verarbeitung das www, DNS intern führt, ob es überhaupt eine Wirkung hat oder ob es tatsächlich einfach nur ne zone darstellt was ja schwachsinnig wäre aber ich glaub um verständlich zu machen wo mein Problem liegt ... :)

 

Gruß Tomsen

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