donadi 10 Geschrieben 27. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. September 2007 Hallo, meien ersten Beitrag in dem Forum widme ich gleich dem verheiraten von Hardware und Software. Ich habe an einem Server 2003 Enterprise (x86) eine SATA Speichereinheit via Glasfaser angeschlossen. Die Einheit besteht aus 20x 750GB Festplatten die zu einem RAID5 zusammegefasst sind (64bit LBA). Das ergibt rund 10.5TB an Nutzspeicher. Das Volume wird unter einer LUN am Stück an den Server weitergegeben. Der Server sieht im Datenträtermanager zwar das Volume, meint aber es sein ungültig. Ich kann das Ding weder zu einem GTP Datenträger machen, noch einen Dynamischen oder einen Basisdatenräger anlegen. Weiss jemand rat? Zitieren Link zu diesem Kommentar
carlito 10 Geschrieben 27. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 27. September 2007 Kannst du einen Screenshot der Fehlermeldung posten? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 28. September 2007 Melden Teilen Geschrieben 28. September 2007 Kannst du einen Screenshot der Fehlermeldung posten? Nein kann er nicht, da wir Screenshots von Fehlermeldungen nicht freigeben. Fehlermeldungen bitte im exakten Wortlaut, als Text, posten! Zitieren Link zu diesem Kommentar
donadi 10 Geschrieben 28. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. September 2007 In der Datenträgerverwaltung sehe ich alle Platten. Einmal die interne logische SAS RAID1 "Plate" und einmal das interne SAS Raid 5, beide als basisdatenträger und online. Drunter ist das Volume der SATA Einheit mit dem Einbahnstrassensymbol und der Kennzeichnung "unbekannt" Zitieren Link zu diesem Kommentar
donadi 10 Geschrieben 28. September 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 28. September 2007 Habe das Problem inzwischen in den Griff bekommen. Die SATA Einheit hat zwei Möglichkeiten ein Volume >2TB anzulegen. Diese Optionen sind insofern überhaupt nötig, da das SCSI Protokoll laut Spezifikation nur max. 2TB ansprechen kann. Diese zwei Optionen (64bit LBA und 4k-Block) Adressieren die Laufwerke anders, dass es auch möglich ist Volumes größer 2TB anzusprechen. In erster Linie mal völlig unabhängig vom Betriebssystem. Mit einem 64bit LBA arbeiten UNIX Systeme - das 4k-Block Adressmapping ist für Windows gedacht. Erst mit diesem Mapping wird das Volume in Windows verwaltbar. Nächste Grenze wäre dann noch eine Schicht höher - das Dateisystem. Allerdings liegt da die Grenze bei 16TB soweit ich weiss - da bin ich mit meinen 10,5TB noch im grünen Bereich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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