Wo Kauft ihr eure PCs für die firma?

[Trommeltier24 10]

Ahoi, unsere Server, Desktops und Laptops sind zu 90% HP. Unsere amerikanischen Kollegen die Werbung für die (fragt mich jetzt nicht was genau, ob Druck oder Fernsehwerbung).

1% sind Vaio Notebooks und der Rest Macs (Pros, iMacs, Macbooks and Macbooks Pro und 1 oder 2 Xserve).

[Deejablo 10]

PCs von HP, Server Dell.

 

Wobei mich die Dell-Hotline irgendwie an****t, wenn ich da jedesmal irgendwo in Kasachstan lande :)

[Q -kju:- 10]

Bei Dell muß man immer erstmal nachfragen, ob sie überhaupt liefern können, was sie versprechen. Und die Preise für optionale Komponenten sind teilweise auch sehr abenteuerlich (100,- € für einen DVD-Brenner usw.). Nicht so bekannt, aber gute Qualität: Aquado.

[JamesKirk 10]

Gibt es hier keinen, der seine Server selber baut? Also hochqualitative Komponenten in vollendeter Kombination? :)

 

Wenn man da vernünftig auswählt ist das doch bestimmt besser, als sich auf einen Hersteller zu verlassen...

[James75 10]

Gibt es hier keinen, der seine Server selber baut? Also hochqualitative Komponenten in vollendeter Kombination? :)

 

Wenn man da vernünftig auswählt ist das doch bestimmt besser, als sich auf einen Hersteller zu verlassen...

 

kleiner tip

 

vergiss das :-)

 

nur ärger und nichts gespart.

 

gruss

James

[Racer1000 10]

kleiner tip

 

vergiss das :-)

 

nur ärger und nichts gespart.

 

gruss

James

 

 

Hi James

 

dazu kann ich auch nur sagen vergiss es.

Wenn jemals was sein soll mit dem zusammenspiel der Hardware. Schiebt das ein Hersteller auf den anderen.

Zumal Du ja für jedes teil selber für Ersatz sorgen müsstet. Was in der schnell lebigen Zeit der Hardware Entwicklung ja fast nicht möglich wäre. Immer genau das gleiche Bauteil zu bekommen wie Du verbaut hast.

 

 

RAcer

[Q -kju:- 10]

Einspruch. Ich baue die Server fast ausnahmslos selbst und habe damit nicht mehr oder weniger Probleme als mit von großen Herstellern bezogenen. Nicht um Geld zu sparen, sondern weil es fertige Server selten in genau der Konfig gibt, die ich haben will. Oder nur zu inakzeptablen Aufpreisen. Man muß die Hardware natürlich sorgfältig auswählen und sich beim Zusammenbau Zeit lassen. An der Qualität der Komponenten zu sparen, verbietet sich selbstredend. Allerdings sollte man schon reichlich Erfahrung mitbringen. Gelegenheits-Assemblierern würde ich auch vom Selbstbau abraten.

Die Ersatzteilfrage ist nicht so kompliziert, wie man denken könnte. Ausfälle gibt es (vernünftig ausgewählte Hardware vorausgesetzt) i.d.R. nur bei den üblichen Verdächtigen, sprich Festplatten und Netzteilen. Und falls doch mal ein Mainboard den Geist aufgibt (bei mir bisher 1x passiert), dann baut man halt ein aktuelles Modell ein. Das ist ja seit W2K kein Problem mehr.

 

Nachtrag:

Das gilt selbstverständlich nur für kleinere Umgebungen. In großen Netzwerken mit vielen Servern macht das keinen Sinn. Dort haben Markenhersteller mit ihren Supportmöglichkeiten und (je nach Vertrag) Reaktionszeiten im Stundenbereich die Nase eindeutig vorn.

[Tom_L3 10]

Hallo,

 

als gute Adresse für individuell zusammengestellte Server kann ich guter Erfahrung nach auch ICO empfehlen. Gerade wenn es etwas "besser" sein soll oder man bestimmte Komponenten haben will sind die Top...

 

Grüße

Tom

[woiza 10]

']Einspruch. Ich baue die Server fast ausnahmslos selbst und habe damit nicht mehr oder weniger Probleme als mit von großen Herstellern bezogenen. Nicht um Geld zu sparen' date=' sondern weil es fertige Server selten in genau der Konfig gibt, die ich haben will. [/quote']

 

 

Das macht mich jetzt neugiereig. Welche Konfiguration soll es denn z.B. bei HP nicht geben?

 

Ich würde vom Eigenbau abraten, alleine die Überwachungs- und Managementfunktionen von HP oder FSC sind den Aufpreis (falls es einen gibt) schon wert.

[NoName2k5 10]

Mittag ,

 

unsere Desktops sind meist von FSC - vereinzelt auch mal ein Dell.

Server sind zu 90% von FSC. Die Restlichen 10% sind Dell.

Im Mobile Bereich kommt für uns nur Lenovo / IBM in Frage.

[Tobi72 10]

']Das gilt selbstverständlich nur für kleinere Umgebungen. In großen Netzwerken mit vielen Servern macht das keinen Sinn. Dort haben Markenhersteller mit ihren Supportmöglichkeiten und (je nach Vertrag) Reaktionszeiten im Stundenbereich die Nase eindeutig vorn.

Das gilt meiner Ansicht nach auch im kleinen Unternehmen. Denn wenn dort der Rechner steht, muss auch schnell gehandelt werden, da meist nur ein Server da ist, muss dieser immer verfügbar sein.

 

Einen Service bei selbstgebauten Servern kann ich nur dann anbieten, wenn ich jedes teil doppelt kaufe und dieses dann schnell austauschen kann. Sonst ist ein Anruf bei einem namhaften Hersteller immer schneller.

 

Wenn ich mir die Teile einzeln kaufe, dann verlangt der Hersteller meist das Einschicken des Defektteils zum Überprüfen, bevor irgendwann in ein paar Wochen Ersatz kommt. Namhafte Hersteller sind da auf jeden Fall schneller und stellen die Ersatzteile direkt zur Verfügung. Vor allem kommt da meist ein Techniker, der das Gerät auch noch repariert. Und sollte deren erste Diagnose nicht stimmen, kommt der auch ein zweites Mal. Also ich weiß nicht, was für Kunden du hasst, aber die brauchen die Hardware scheinbar nicht dringend und können bei einem Defekt einige Zeit warten, bevor Ersatz kommt...

 

Und ich habe gar nicht die Zeit und Möglichkeit, alle Komponenten eines Servers so zu testen, wie ein großer Hersteller das tut. Es kommt oft genug vor, dass es zu Problemen mit den Komponenten kommt, die man selbst einsetzen würde. Das kann man bei Markengeräten oft (nicht immer) ausschließen. Allerdings gibt es dann bei diesen Geräten eine Lösung, die ich als derzenige, der das Gerät zusammenschraubt, nicht bieten kann.

[chappy 10]

Früher Dell aber seit Anfang des Jahres nur noch IBM/Lenovo.

Hatten arge Probleme mit den Dell Workstations (Ca. 400 Stück -> GX270/GX280) mussten bei mehr als der Hälfte die Mainboards tauschen.

[thorsatten 10]

Hallo,

 

kaufe in der Regel das, was der Kunde vorgibt, meistens HP oder IBM (sowohl PC wie auch Server).

 

Zu Selbstbauservern werd ich auch öfters gefragt. Meine Antwort ist in der Regel eine Gegenfrage, und zwar folgende: "Wie lange meinen Sie, das ihr Unternehmen ohne den Server auskommen kann?" Oftmals kommt dann als Antwort: "Och ein paar Tage geht das schon." Nachdem wir dann mal gemeinsam alle Abhängigkeiten durchgegangen sind, fallen die meistens Entscheider (damit mein ich eher Geschäftsführer mit kaum bis wenig IT-Ahnung) aus allen Wolken und kommen sehr schnell von der Idee Selbstbauserver ab.

 

Ich hab nix gegen Selbstbauserver, können auch sehr gut sein, teilweise sogar besser als ein System von der Stange, aber man sollte sich schon überlegen wofür man es nimmt.

 

Gruß,

Thorsten

[Tobikom 10]

Hallo,

 

wir haben kaufen unsere Server und Workstations ausschließlich von HP.

Bei Notebooks IBM/Lenovo oder HP.

 

Server selberschrauben möchte ich auf keinen Fall. Wir haben für alle unsere Server 3 Jahre vor Ort Service mit entsprechender Reaktionszeit. Das bekomm ich bei keiner selbstgebauten Kiste.

Und die Server bieten entsprechende Remote Boards, Wartungs und Ünerwachungstools.

 

Tobias

[Pretender 10]

Hallo,

 

wir beziehen unsere Desktops, Notebooks, Server und Storages komplett von Lenovo bzw. IBM.

 

Jeder Desktop und jedes Notebook werden mit 3 Jahre VO-Service NBD gekauft. Für den Fall der Fälle stehen 1-2 Ersatzmaschinen auf Lager.

 

Storage-Einheiten sind mit 5 Jahren Support (7x24x4 Std. Reaktionszeit) bestückt.

Die Server mit 3 Jahren im gleichen Service-Level!

 

Grüße,

Pretender