FireBall(1st) 10 Geschrieben 21. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 21. August 2003 Ich habe einen Windows 2k SP 4 Server mit nat eingerichtet. nutze iis des servers für eine kleine website und ein bisher nicht genutztes ftp angebot. Es melden sich ausschießlich win 2k oder win xp clients an nutzen datei und drucker freigabe. mache ich aus einem der cients ein webseiten basierenden portsscan findet der sehr viele offene ports. Was ist eine einfache möglichkeit hier eventuel mehr sicherheit zu bekommen? kann evtl. auch einen linux router Pc aufstellen der die nat funktion bietet. hab aber keine ahnung von linux. würde ich auch nur machen wenn ich praktisch sagen kann nur port 25 110 und 80 durchlassen. oder gibt es diese funktion auch im win2k server z.b. über eine firewall? Bitte um antworten. möchte meinen server sicherer machen. p.s. Wie sage ich einen Server das das internetsignal von einem router kommt, und er sich nicht mehr um die ext. Internetadressen kummern soll? (DNS) Thx FireBall Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pie 11 Geschrieben 22. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2003 Hallo, also zunächst mal zum DNS: Aktiviere beim W2k Server den DNS Dienst und aktiviere die DNS-Weiterleitung. Bei der Weiterleitung gibst du die IP des Routers ein. Die Workstations im Netz entweder per DHCP oder manuell so konfigurieren, dass als DNS-Server nur der W2K-Server verwendet wird. Solltest du die Weiterleitungsoption im DNS nicht aktivieren können, ist dein Server ein DNS-Stamm-Server. Lösche den "." (Punkt) in der DNS-Konfig und dann gehts. Zum Thema Firewall / offene Ports: Die Sache mit dem NAT kannst du je nach Router besser oder schlechter konfigurieren. Viele Router bieten gute Firewall-Funktionen, andere weniger gute. Auf jeden Fall sollte es (insofern die DMZ nicht in Richtung Server zeigt) möglich sein, nur spezielle Ports durchzulassen. Dies wird meist unter dem Eintrag "Virtual Servers" (je nach Router) konfiguriert. Wenn du einen PC zur Verfügung hast, ist die Linux-Variante sicher eine gute Lösung. Seit Version 7 (SuSE) lassen sich die Systeme auch für Leute mit wenig Linux-Erfahrung recht leicht konfigurieren. Eine Firewall ist ebenfalls mit drin, und für knapp 50 Euro bekommt man viel Zeuch. Ansonsten gibt es z.B. auch von SuSE eine Firewall on CD. Vielleicht mal Infos zu anschauen. Wenns garnix kosten soll und superschnell gehen soll, installier halt Zone Alarm :-) So, dass soll erstmal reichen. Muss wieder was tun :-) Sicher haben hierzu noch einige andere was in Petto. hth - Pie Zitieren Link zu diesem Kommentar
Clyvanth 10 Geschrieben 22. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2003 Original geschrieben von Pie Wenn du einen PC zur Verfügung hast, ist die Linux-Variante sicher eine gute Lösung. Seit Version 7 (SuSE) lassen sich die Systeme auch für Leute mit wenig Linux-Erfahrung recht leicht konfigurieren. Eine Firewall ist ebenfalls mit drin, und für knapp 50 Euro bekommt man viel Zeuch. Ansonsten gibt es z.B. auch von SuSE eine Firewall on CD. Vielleicht mal Infos zu anschauen. [/b] Die kostet aber ein heidengeld .. nimm lieber IP-COP http://www.mcseboard.de/showthread.php?threadid=6782 Zitieren Link zu diesem Kommentar
Necron 71 Geschrieben 22. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2003 Original geschrieben von FireBall(1st) mache ich aus einem der cients ein webseiten basierenden portsscan findet der sehr viele offene ports. Machst du die Portscans übers LAN oder übers Internet? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Pie 11 Geschrieben 22. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2003 @Clyvanth: 50€ == Heidengeld? Ich denke du beziehst dich auf die Firewall on CD. Die ist teuer, jo. Aber die herkömmliche SuSE 8 hat auch Firewall-Funktionen die für den Anfang nicht schlecht sind. Und die kostet ~50€ - Pie Zitieren Link zu diesem Kommentar
Clyvanth 10 Geschrieben 22. August 2003 Melden Teilen Geschrieben 22. August 2003 Yo .. ich meine die SUSE Firewall on CD, die kostet ja nun mehrere 1000 Euros Da ist IP-Cop wesentlich einfacher. Ein anderes Tool ist ClarkConnect ( http://www.clarkconnect.org/ ) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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