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Vorteile Nachteile Domäne


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Hallo Leute!

Leider bin ich durch googlen zu folgenden Fragen nicht schlauer geworden:

 

Was sind all die Vorteile eines PCs, der in einer Domäne ist, aus Sicht des Anwenders?

 

Was sind all die Vorteile eines PCs, der in einer Domäne ist, aus Sicht des Systemadministrators?

 

Was sind genau die grundlegenden Unterschiede zwischen lokalen PC und einen PC in der Domäne?

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich brauch das für die Schule.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Al-Mahmood bin Muhammad bin Jabbar bin Abdullah bin Najamuddin bin Ghafur Al Hajj bin Nuraddin (ich weiß ich hab einen langen Namen)

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Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich brauch das für die Schule.

 

Du meinst, wir sollen hier deine Hausaufgaben mundgerecht aufarbeiten??

 

Einen groben Vergleich kannst du hier nachlesen. Für weitere Details schaden ein paar eigene Recherchen sicher nicht, auch wenn sie bißchen Arbeit machen. Aber so lernst du auch mehr, als nur fremde Ausführungen per Copy-and-Paste zu übernehmen. ;)

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Ich versuchs mal:

 

Was sind all die Vorteile eines PCs, der in einer Domäne ist, aus Sicht des Anwenders?

Wenn der Admin alles richtig macht, sollte der Benutzer den Unterschied kaum merken. Der Admin kann auch in einer Workgroup mit der Hand am Arm alles einstellen, etwa mit lokalen Benutzern, lokalen Richtlinien usw. Der Aufwand steigt halt mit der Anzahl der Rechner exponential. Evtl. könnte man die zentralen Konten mit der zentralen passwortverwaltung auch als Bonus für die Anwnder sehen.

 

Was sind all die Vorteile eines PCs, der in einer Domäne ist, aus Sicht des Systemadministrators?

Kleinerer Aufwand, erhöhte Sicherheit (GPOs), zentrale Administration, zentrale Rechteverwaltung, u.U. zentrale Softwareinstallation, bzw. Clientbetankung (RIS, GPO...) usw...

 

Nur ein Beispiel: Wenn du drei Benutzer hast und keine Domäne, sich aber jeder an allen PCs anmelden können soll, dann musst du 3*3 Benutzer anlegen. Jede Einstellung musst du drei mal vornehmen. Wenn ein Benutzer das Passwort auf einer Maschine ändert, was aus Sicherheitsgründen ab und an passieren sollte, dann muss er dies auf allen drei machen, sonst weiß er irgendwann nicht mehr welches PW wo gilt.

 

Jetzt stell dir mal 10 PCs vor, oder 100, oder wie bei uns rund 70000. Das kannst du nicht mehr lokal verwalten, höchstens mit 7000 Admins.

 

In der Domäne lege ich die Benutzerinfos zentral ab und kann steuern, wer sich auf welchen Maschinen wann anmelden darf. Ich kann zentral bestimmte Einstellungen, etwa Passwortlänge, Passwortalter usw vorgeben. Ich kann das Aussehen der Clients beeinflussen, zentral den Prxoy vorgeben usw.

 

Ausserdem brauchen manche Dienste, wie Exchange zwingend ein AD.

 

 

Was sind genau die grundlegenden Unterschiede zwischen lokalen PC und einen PC in der Domäne?

 

Ich denke, das dürfte jetzt beantwortet sein.

 

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich brauch das für die Schule.

 

Für welche Schule braucht man das?

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Dir wurde eine Aufgabe gestellt, diese hast DU zu lösen!

 

Setze dich also auf den Hosenboden, recherchiere, lese, begreife und schreibe das Ergebnis nieder!

 

Ja, Sie haben Recht, die Aufgabe muss ich lösen. Doch meine Arbeitgeber erlaubt es mir, auch in Foren nach Antworten zu Suchen. Ich recherchiere doch, ich frage Experten um Rat , ihr seit doch Experten oder?:D

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Al-Mahmood

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Was sind all die Vorteile eines PCs, der in einer Domäne ist, aus Sicht des Anwenders?

 

Eigentlich mag ich diese Vorteil-/Nachteilgeschichte nicht, meine sie sei nicht passend, lassen wir das aber mal beiseite und machen einen kleinen Anfang.

 

Nehmen wir mal als Beispiele eine Arbeitsgruppe mit einem Server und mehreren Workstations und Benutzern. Diese sollen auf betimmte Verzeichnisse des Servers zugreifen können. Zu berücksichtigen sind Authentifizierung, Sicherheit.

 

Ein Benutzer muss sich an der WS anmelden können, dazu muss für ihn darauf ein Benutzerkonto eingerichtet werden vom Administrator. Damit der Benutzer auf ein (sein) Verzeichnis auf den Server zugreifen kann, muss er sich am Server authentifizieren, auch dazu muss ein Konto für den Benutzer vorhanden sein (auf dem Server), dieses muss von einem Administrator eingerichtet werden.

 

Auf dem Server wie auf den WS sind für jeden Benutzer also vom Admin also Konten einzurichten, falls die Benutzer an den WS routieren können sollen, muss jeder Benutzer an jeder WS eingerichtet werden vom Administrator, das verursacht Kosten.

 

Falls ein Benutzer an einer WS sein PW ändert, geschieht dieses nur auf der betroffenen WS, nicht an den anderen und nicht auf dem Server.

 

Wie ist das nun aber beim Betrieb in einer Domäne? Aufgabe für dich!

 

Für eine Domäne mag ich keine Nachteile zu erkennen. Sie hat von der administrativen wie auch von der betriebswirtschaftlichen Seite her nur Vorteile gegenüber einer Arbeitgruppe.

 

Das mal so für den Anfang.

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