Xanathos 10 Geschrieben 17. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 17. November 2007 Habe mir aus gebrauchten Teilen einen kleinen Server gebastelt. Der soll nix besonderes können außer meine Datenbank zu speichern. Linux Version openSuse 10,3 von der CT, installiert und soweit einsatzbereit. Windowsnetzwerk SBS 2003 Server mit AC und Windows XP SP2 auf den Clients. Der Linux soll als kleines NAS bzw. Netzwerkfestplatte dienen und daher für die Clients PC zur Verfügungs stehen. Admistration von dem Linuxsystem nach Win oder umgekehrt ist nicht vorgesehen. Bitte wie gehe ich am einfachsten vor? So Blind wollte ich den Linux ja nicht in die Domäne von Windows mit rein nehmen, schon wegen der AC´s:) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 18. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 Hi. Wenn du von den Windows-Clients Zugriffe auf Freigaben brauchst, dann installier dir auf dem Linuxsystem einen Samba-Server. Die Online-Hilfe sollte alles nötige an Dokumentation enthalten. Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
olc 18 Geschrieben 18. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 Hallo, wie Damian schon sagte - mit Samba sollte eine Freigabe kein Thema sein. Das sind nur ein paar Zeilen Config. Wenn Du die Linux Kiste nur als NAS nutzen willst und keine anderen Dienste darauf laufen sollen, ist vielleicht ein reines NAS System eine Alternative. Spart Ressourcen zund stellt Dir viele auf diesen Anwendungsbereich zugeschnittenen Funktionen zur Verfügung. Zwei freie NAS Systeme, die ich recht gut finde, sind Openfiler und FreeNAS. Gruß olc Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 18. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 Was soll denn das Einbinden bedeuten? Soll der Linux ein Member einer MSDomäne werden oder nicht? Sollen Benutzer der Domäne authentifiziert werden beim Zugriff auf den Linux, soll die Benutzerverwaltung der Domäne bestimmend sein für Linux und Samba? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Xanathos 10 Geschrieben 18. November 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 Was soll denn das Einbinden bedeuten? Soll der Linux ein Member einer MSDomäne werden oder nicht? Sollen Benutzer der Domäne authentifiziert werden beim Zugriff auf den Linux, soll die Benutzerverwaltung der Domäne bestimmend sein für Linux und Samba? Das ist genau die Frage die ich mir hier stelle. Was ist Sinnvoll um den CLients PC eine 100% tige Verbindung zu garantieren. Wenn ein einzelner nicht in der Domäne stehender PC zwar mit dem Netzwerk verbunden ist, aber nicht in der Domäne eingegliedert ist, können die Client den PC (in dem Falle Linux/Samba) dann überhaupt finden und darauf lesen und schreiben. Schließlich kommt es ja auch noch auf die AC an und deren Rechte. Oder ist eine feste IP für den Linux besser wie z.B. bei einem Router oder Netzwerkdrucker? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 18. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 Hi. In der Basiskonfiguration verhält sich ein Samba-Server wie ein ganz normaler Windows-Fileserver. Er ist im Netzwerk zu sehen und die Win-Clients können auf Freigaben zugreifen. Die Frage ist jetzt: sollen die Berechtigungen zum Zugriff auf den Samba-Server über die Windows-Domäne geregelt werden oder reichen Berechtigungen lokal auf dem Linux-System? Über wieviele Clients reden wir hier? Server sollten grundsätzlich feste IPs bekommen. Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
Xanathos 10 Geschrieben 18. November 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 @Damian über 6 Client. Lokal auf dem Linux System würde da mehr als ausreichen. Wenn man dort keine Anmeldereglung per PW trifft sollte das zwar gehen. Aber, ich hatte bei den Windows XP CLients mal die zweite Partion Lokal freigegeben. Und kein anderer CLient konnte darauf schreiben. Inwieweit hier die AC´s geändert werden müssen, ist auch noch eine Frage die ich mir stelle. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
olc 18 Geschrieben 18. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 N'abend, bei den beiden oben genannten NAS Systemen kannst Du die Benutzeranmeldung entweder lokal oder über LDAP / AD einrichten. Beide können Domainmember sein oder nur als Stand-Alone NAS mit LDAP / AD Anbindung dienen. Gibt es einen Grund, warum Du OpenSuSE nehmen willst und kein dediziertes NAS? Gruß olc Zitieren Link zu diesem Kommentar
Xanathos 10 Geschrieben 18. November 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. November 2007 N'abend,bei den beiden oben genannten NAS Systemen kannst Du die Benutzeranmeldung entweder lokal oder über LDAP / AD einrichten. Beide können Domainmember sein oder nur als Stand-Alone NAS mit LDAP / AD Anbindung dienen. Gibt es einen Grund, warum Du OpenSuSE nehmen willst und kein dediziertes NAS? Gruß olc Die günstige Lösung ist eine Festplatte mit IP Adresse oder eben ein kleines NAS, das auch schon 300 bis 600 Euros kostet. Da ich etliche Festplatten rumliegen habe und nen 500MHZ Server, ist das die güstigste Variante. Ich wollte dort ein paar Backups parken und meinen privaten Krempel drauf parken. Da der mal dringen sortiert werden sollte. (was sich in 15 Jahren so ansammelt.....) Zudem ist der nur in Berteib wenn ich ihn brauche und frist dann kein Brot (Strom). Gut geht bei der NAS Lösung auch, aber das nächste was für den Firmenserver angeschafft wird, ist ein Streamer und bis dahin, wäre es Praktisch, ein paar Verlaufbackups immer noch im Space zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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