Canni 11 Geschrieben 25. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. November 2007 Hallo zusammen, wir haben zwei Standorte: unser Büro (ca. 7 Mitarbeiter) und einen kleine kleine Außendienststelle mit 3 Mitarbeitern. An beiden Standorten steht eine GateProtect-Firewall. Im Büro gibt es 3 Netze, die durch die Firewall getrennt werden: LAN: 192.168.2.0 / 255.255.255.0 Terminalserver: 192.168.3.0 / 255.255.255.0 DC: 192.168.4.0 / 255.255.255.0 Am Außenstandort gibt es ein Netz: 192.168.8.0 / 255.255.255.0 Beide Standorte sind via IPSEC verbunden, was soweit auch klappt. Das Problem ist nur: beim "starren" IPSec-Protokoll muss ich ja ein eigenes und ein fremdes Netz (jeweils auf beiden Seiten) definieren. 192.168.3.0 <--> 192.168.8.0 Wie kann ich durch Supernetting erreichen, dass von 192.168.8.0 auf 192.168.2.0, 192.168.3.0 und 192.168.4.0 zugegriffen wird? Welche Subnetmaske ist erforderlich und was muss ich in den jeweiligen Routingtabellen der Firewalls eintragen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Squire 262 Geschrieben 25. November 2007 Melden Teilen Geschrieben 25. November 2007 Hi, damit kannst Du Dir das ausrechnen lassen: heise Netze - Netzwerk-Tools - Netzwerk-Rechner Zitieren Link zu diesem Kommentar
Canni 11 Geschrieben 26. November 2007 Autor Melden Teilen Geschrieben 26. November 2007 Hallo, danke für die schnelle Antwort. Da liest man Heise.de regelmässig, weiß aber nichts von deren Netzwerk-Rechner :-) Hat mir sehr geholfen. Einfach in den Verbindungen als eigenes bzw. fremdes Netz eingetragen und es lief :-) Zitieren Link zu diesem Kommentar
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