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Neuplanung / Was meint Ihr ?


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Hallo,

 

hier einmal der Ist-Zustand.

 

1 Windows SBS 2003 als DC

mit Exchange

mit kleiner Datenbank anwendung

Mitarbeiter wählen Sie per RDP auf den Server ein ( Maximal 3 gleichzeichtig zulässig )

Scanmail und Officescan sind drauf installiert.

 

Der Server raucht öfters mal ab.

Es soll neu geplant werden da expantion des Unternehmens aber kosten sollen

kleingehalten werden

 

Mein Vorschlag

 

2 Windows 2003 DC / 1 DC mit der Datenbankanwendung

1 Windows 2003 Exchangeserver

 

Jetzt ist noch die Frage des Terminalservers für die Mitarbeiter.

Ich halte nichts davon das Mitarbeiter per RDP auf dem DC oder Exchange sich einwählen :shock:

 

Aber um einen 4ten Server der als terminalserver dient kommt man wohl nicht rum.

Was wie würdet Ihr planen ???

 

Gruss Flare

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HI,

erstmal vorab sind meine Infos auch noch sehr gering.

Bin nächste Woche das erste mal vor Ort um mir die Sachen anzuschauen.

Laut dem jetzigen Admin stürzt die Kiste ab, das Bild friert ein und nichts tut sich.

Hardware wurde schon getauscht. Kein Eintrag im Eventlog.

Hardware ist soviel ich weiss ein IBM Server

 

User werden es ca 20 sein wie ich gehoert habe.

 

Flare

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Hi,

 

also ich finde 3 Server nicht übertrieben, und einen Domänencontroller würde ich niemals mit einem Exchange zusammen auf einer Maschine installieren.

Mein Vorschlag ist also 2x DC + 1 Exchange + TS, wobei ich den anderen recht gebe, man könnte in den vierten Server etwas mehr investieren, um dort entweder VMWare oder einen Virtual Server von MS laufen zu lassen...

 

Persönlich halte ich vom SBS überhaupt nix...

 

Gruß

 

qmaestroq

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Hi!

 

Also ich hatte mal einen Kunden geerbt, der in einer ähnlichen Konstellation nur zwei Server hatte: Einen DC/Exchange und einen DC/TS/SQL. Es lief! Evtl. läuft es sogar heute noch.

 

Aus meiner Erfahrung heraus würde ich heute 1.) dem Exchange mehr RAM spendieren und 2.) den TS alleine stehen lassen und 3.) keine Acer-Hardware mehr verwenden.

 

Daher mein Vorschlag: Drei Server (Einer DC/SQL, einer DC/Exchange und einer TS)

 

Meine Meinung: Bei dieser geringen Anzahl an Servern holst du dir mit Virtualisierung mehr Verwaltungsaufwand als ohne. Bei zwanzig Usern kann man die Kirche im Dorf lassen, was die Hardware betrifft.

Folgende Dinge als Ratschlag:

- SQL und Exchange nicht auf einem Server

- genügend RAM am TS

- Fileshares sollten nicht am TS hängen

- Für die beiden DCs gilt: Datenbanken(egal ob SQL oder Exchange) und Betriebsystem auf verscheidene Plattenverbünde (z.B. 5 Festplatten: 2*Raid1, 3*Raid5. OS auf Raid1, DBs auf Raid5)

- Beim Exchange evtl. die Logs für die Exchangedb noch auf die OS-Partition auslagern

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zu dc + msx sei mein thread, besonders die links von grizzly zu beachten:

http://www.mcseboard.de/windows-forum-ms-backoffice-31/kein-ad-msx-122107.html

 

zu den servern:

da die firma expandiert, würde ich eine größere erstinvestition vorschlagen (sofern möglich) und sie mit späterem sparfaktor begründen.

 

ich für meinen teil werde mir nach den "betatests" meines distributors (bei der teststellung darf ich auch mal hand anlegen) höchstwahrscheinlich die neue hp c3000 bladelösung mit dem esx-server ins haus bringen.

 

alles in allem (esx mit vimotion und den "green-it" features wie runterfahren bei wenig last der server, hochfahren bei größerer last, usw...) + die basisversion der c3000 kostet ca. € 14000,-

 

lizenzen für 2k3 sind ja schon vorhanden.

 

der vorteil ist der, dass in der c3000 schon ein nas mit ordentlicher anbindung vorhanden ist und ressourcen dynamisch zugewiesen werden können.

wenn die firma wirklich so sehr expandiert, können server oder storageblades nachgesteckt werden.

 

hier mal ein bildchen des teils:

.jpg"]KLICK

 

und hier noch die infos von hp:

HP BladeSystem c3000 for Midsize Customers

New HP BladeSystem with shared storage

 

der terminalserver, wenn eh nur 3 leute gleichzeitig drauf arbeiten, könnte ja auch per vmware server realisiert werden, da (je nach anwendung natürlich) nicht viel ressourcen verbraucht werden. so könnte man einen server einsparen, oder den alten ibm-server als 2. dc verwenden zwecks redundanz (der kann schonmal abschmieren, evtl. per geplantem task alle 4h rebooten o.ä.)

 

mfg

hannes

 

 

//edit:

nochtrag bez. reliablility und ROI:

ein proliant kostet im jahr in etwa 950 euronen an strom. rechne dir mal durch, was dadurch gespart werden kann...

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Hi,

 

an die dl380r5 serie hab ich auch gedacht.

Virtuallisieren ist ne feine sache aber in so einem kleinen netz ??

essenziele Dienste wie DC und Exchange kommen für mich eigentlich nicht in frage

das in einer vm laufen zu lassen , also sind 3 server schonmal ein muss für mich..

 

oder eventuell ein server als dc

ein weiterer mit vmware / 1 x dc und 1 x ts als gastsystem

und ein weiterer server mit exchange

 

somit haett ich dann zumindest 1 dc als physikalischen rechner vor mir stehen :)

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