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Login.bat oder Login.cmd?


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Empfohlene Beiträge

Umgebung:

 

Server: w2k Adv Server

Clients: mixed (win98 / 2k)

 

Wenn ich im AD einen Domänen User anlege, kann ich ja einen Loginscript angeben.

 

Im Sysvol/domain/scripts Ordner habe ich dazu für jeden User eine username.bat und eine Username.cmd angelegt.

 

Im Profil kann ich ja jetzt einen Anmeldescript angeben.

 

Fragen:

 

- Muss ich eine user.bat und eine user.cmd anlegen?

- Wie verlinke ich das richtig? Einfach mit "user.bat" oder braucht

es einen Pfad, oder gar keine Endung?

 

Über den Loginscript sollen verschiedene Share`s verknüpft werden, deswegen kann ich nicht einen Script für alle nehmen..

 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen & habt sogar eventuell noch ein paar vereinfachende Tipps.

 

Surfy

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*.bat und *.cmd ist beides ok. Unter Eigenschaften den Users

kannst Du einfach den gewünschten Dateinamen eingeben, da er am richtigen Ort suchen geht.

 

Ich würde aber nicht für jeden User ein Logon Skript schreiben, sondern das irgendwie zusammenfassen. User mit gleichen Funktionen, oder user in gleichen Abteilungen....

 

Sonst hast Du jedesmal ne Riesen Arbeit wenn es Änderungen

zu machen gibt...

 

Gruss Greg

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Ich würde nur ein Skript verwenden und im Skript den Usernamen abfragen:

IF /I %username%==Test1 goto Sprungmarke1
IF /I %Username%==Test2 goto Sprungmarke2

Wenn Du dann noch die Laufwerke, die alle bekommen sollen, am Anfang oder am Ende des Skript eingibst, veringerst Du den Pflegeaufwand und damit die Fehlerquote noch einmal. Ich hoffe, dass die Variable %username% unter W98 auch existiert ;)

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Hallo Leute

 

Nur so zur Ergänzung. Ich arbeite mit Kixtart. Die meisten werden es wohl kennen. Es handelt sich dabei um eine Erweiterung für die Batch-Programmierung unter Windows.

 

Meiner Ansicht nach, ist einiges mehr möglich. Vor allem folgendes Szenario:

 

Benutzer "Peter" ist in Gruppe "Share Test". In meinem Loginscript steht nun folgendes:

 

IF INGROUP("Share Test")

USE L: \\SERVER\Share_Test

ENDIF

 

Dies bewirkt folgendes. Nachdem der Benutzer Peter in der Gruppe "Share Test" ist, wird das vom Script erkannt und ihm so ein Laufwerk zugewiesen. Imenser Vorteil meiner Ansicht nach: - Hat man einen Sicherheitsverteiler für einen Share (z.b. Gruppenlaufwerk) muss man den User nur reinstecken in die Gruppe und erschlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Er hat die Rechte für den Share und er bekommt automatisch das LW zugewiesen!

 

Gruß

Michael.

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Das korrekte Mapping lautet

 

\\server\freigaben\%username%

 

Allerdings kommen nur 2000 Clients und höher direkt in ihrem Userverzeichnis raus. NT 4.0 und niedriger können den Pfad so nicht interpretieren und der Benutzer kommt unter \\server\freigabe raus und muss dann sein Homelverzeichnis manuell anwählen. Ich hatte da mal einen Workaraound mit dem subst-Befehl für NT 4.0 Clients, aber den bekomme ich jetzt auf die schnelle nicht mehr gebacken. Vielleicht setzt noch jemand hier den Trick ein.

 

grizzly999

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