substyle 20 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Hallo Leute. Folgende Situation: Eine einzelne WS muss täglich gesichert werden. Kein LAN kein Server kann verbunden werden. Dh. die Sicherung muss am Client selbst erfolgen. Nun habe ich schon einiges online gesehen, von DAT72 über DLTs usw. per SATA anzuschließen, intern für den 5 1/2'' Schacht. Hat jemand von euch Erfahrungen mit soetwas sammel können? Was haltet Ihr von den REV Laufwerken von Iomega? Grüße subby Zitieren
XP-Fan 224 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Hallo, was hast du denn an Datenmengen zu erwarten ? Willst du es automatisieren oder manuell den Usern überlassen? Software, hast du da schon was geplant ? BTW: Im Gegensatz zu früheren DDS3 /4 sind DDS5 von der Geschwindigkeit mittlerweile richtig schnell geworden. Zitieren
substyle 20 Geschrieben 15. Januar 2008 Autor Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Hi XP-Fan. An Daten werden es so ca. 20-30GB werden. Also SW kann ich Veritas BE einsetzen. 10d oder 11d. Der User soll bei feierabend das Band einlegen. Sicherung soll nachts laufen! subby Zitieren
Squire 276 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Hi, es gibt von HP einen DAT72 USB - Anschluss via USB2.0. Das Gerät gibt es auch als externe Box Zitieren
substyle 20 Geschrieben 15. Januar 2008 Autor Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Ja, den habe ich auch bereits gefunden. Dennoch würde ich ein Gerät zum Einbau bevorzugen. Vor allem denke ich das ein native SATA Schnittstelle besser angespochen wird als eine USB, oder? subby Edit: Habe gerade das hier gefunden: HP StorageWorks DAT 72i Kit, 36/72GB, intern/USB 2.0 (AE307AT) Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland Aber wie wird denn da der interne USB Anschluss realisiert? Zitieren
XP-Fan 224 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Hi, mit SATA stimme ich dir zu, wobei SATA auch schneller ist als USB so nebenbei. Auch ich würde wenn es möglich ist eine interne Variante bevorzugen. BE10 ist aber schon mächtig für eine Workstation. NTBackup reicht dir nicht aus um den PC zu Sichern ? Da könntest du Kosten reduzieren. NTBackup lässt sich auch per Task planen und kann im Normalfall einen kompletten PC auf Band sichern wenn keine "Spezialanwendungen" laufen. Laufen Datenbanken auf den Rechnern ? Edit: Der USB intern kann zum einen über das Mainboard abgegriffen werden oder durch eine Blende nach Hinten zum externen USB Anschluß geführt werden. Zitieren
drawfit 10 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Auf jeden Fall die Finger weg von den Iomega REV-Laufwerken. Die waren, sind & werden Schrott! Damit hatten/haben wir nur Ärger! Zitieren
drawfit 10 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 USB-HDD mit Acronis Workstation ist nichts? Zitieren
goscho 11 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 Ich kann dir auch Sony AIT-Laufwerke empfehlen. Zuletzt habe ich eines verbaut, welches inkl. Adapter für den internen (auf Board gesteckten) USB-Anschluss und auch mit Anschluss für "normalen" USB-Anschluss geliefert wurde. Ich aheb zwar nur SATA gebraucht, war aber sehr interessant. BTW hatte dieses Laufwerk gleich eine kostenlose Version von BE 11D dabei (Starter, also ohne Agenten und support). Einzig die Registrierung ist notwendig und man hat ein Backup Exec. Zitieren
Stoni 10 Geschrieben 15. Januar 2008 Melden Geschrieben 15. Januar 2008 @goscho klingt sehr interessant. Woher hast Du das denn bezogen? Muss ich morgen mal auf der Seite von Sony suchen. Stoni Zitieren
substyle 20 Geschrieben 17. Januar 2008 Autor Melden Geschrieben 17. Januar 2008 Hallo Leute, wegen der Kosten macht euch keine Sorgen. BE habe ich noch Lizenzen übrig. Klingt komisch, ist aber so :cool: Nun ja. Intern über USB habe ich nun auch begriffen. Bei HP ist es auch recht gut beschreiben, da liegen entweder ein Interneskabel oder eine Kabel + Herausführung durch ne Slotblende bei. Eine Sicherung per Image auf HDD ist nichts. Ich brauche wirlich 5 verschiedene Sicherungen über die fünf Werktage. Zudem müssen die Bänder auch in die Zentrale verschickt werden, zum Einlagern im Safe und bei extern. Der Datensicherheit halber eben. Ich würde DDS oder DLT bevorzugen weil beide Formate bei uns recht verbreitet sind. Bei DDS wird es wohl ehr DDS-5 weil die Datenübertragungsrate eben gut ist. DLT finde ich ja etwas übertrieben bei 20-30 GB. Ich werde wohl nochmal meinen Händler des Vertrauens befragen. subby Zitieren
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