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Surfen am Arbeitsplatz!


chris35
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Zugang gestattet  

30 Stimmen

  1. 1. Zugang gestattet

    • Ja
      20
    • Nein
      4
    • Begrenzte Zeit
      4
    • nur in Pausen
      2


Empfohlene Beiträge

Es gibt ja viele Gerichtsurteile, was den Zugang zum Internet betrifft. Was mich mal interessieren würde, werden Zugänge bei Euch vom AG geduldet, beführwortet oder geandet? Wie verfährt man bei Euch mit Sündern die das trotz eines Verbotes tun? :confused:

 

Bei mir gibt es nur bestimmte User die Zugang haben, auch während der kompletten Arbeitszeit. Da wir eine Standleitung besitzen zum Provider wird auch ein Runterladen gestattet, wenn es nicht aufällig den Rahmen sprengt. Sprich, bei Videos oder MP3 zu 100ten ist Schluss. :p

 

Schreibt doch mal Eure Meinung oder Erfahrungen.

 

Chris :suspect:

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Hi,

 

also bei uns ist jeder Mitarbeiter für das I-net freigeschaltet. Allerdings darf dieses nur für geschäftszwecke genutzt werden. Zum Surfen (ebay oder so) ist dieser Zugang nicht freigegeben. Einige Seiten werden auch vom Proxy gesperrt um einen Missbrauch auszuschließen. (z. B. gmx.de web.de etc...). Geandert werden verstösse nur dann, wenn Sie entdeckt werden. Bei kleinen Fischen die mal ab und an im Reisebüro vorbei schauen oder so ist das zwar nicht möglich (wie ichf finde auch nicht zweckmäsig). Die großen Surfer und Sauger werden aber regelmäßig aufgespürt...

 

Gruß

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Also hier ist bei uns ist das Surfen kein Problem. Viele Aufgaben könnt ich ohne I-Net gar nicht so ohne weiteres Lösen. Gehört also dazu.

 

Chef hat auch nichts dagegen, wenn man dann mal so nebenbei für sich surft.

 

Finds auch gut so, schlißlich hatte ich schon viele brauchbare Ideen beim "Nebenbei-Surfen" und Chef freut sich dann ;)

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Meine bisherige Erfahrung war, das es immer auf den jeweiligen Abteilungsleiter ankommt (auch wenn in der Firma ein unbegrenzter Zugang besteht und es keine speziellen Regelungen gibt).

 

Das Problem an einem unbegrenzten Zugang kann halt nur sein das einige Leute das wieder ausnutzen und nur im Internet unterwegs sind :-)

 

Viele Grüße

Carsten

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Hier haben nur bestimmte Mitarbeiter ganztaegig Internetzugang, mindestens aber einer pro Abteilung damit Recherchen moeglich sind. Die restlichen sind ab 17 Uhr freigeschaltet.

Downloads sind nur bei bestimmten Dateitypen gestattet, alles andere (*.mp3, *.mpg, *.avi, *.exe) wird aufm Proxy direkt geloescht.

Gilt natuerlich nur fuer den 08/15 MA, ich als Admin darf natuerlich alles zu jeder Zeit *ggg*

 

Gruss

c0sMiC

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also was das angeht mit dem herumgesurfe

is bei uns Relativ

 

Mitarbeiter im Internet nur dann wen sie Pause haben oder aus dem Interent Tools, Treiber etc. downlodaden müssen

 

mein Chef ( Vater ) rund um die Uhr außer ich brauch alles an Bandbreite :D

dann klemm ich ihn auch kurz ab.

 

aber sonnst bin ich meistens im ICQ drinne weil es gibt auch Kunden von uns die ebenfals ICQ haben und dann wen sie im Internet sind mal schnell ne frage stellen.

Und per email wir ja eh 24Stunde da sein.

 

 

gruß Frank

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Bei unserer "Firma" (Schule) ist das Surfen natürlich erlaubt. Aber hier ist es nicht wirklich zweckmäßig. Wenn man während des Unterrichts in den Computerraum geht, heißt es meistens nach 10 Minuten "so, und jetzt dürft ihr für den Rest der Stunde noch ins Internet".

Die Rechner gehen (meinen Recherchen nach) über einen Squid-Proxy-Server ins Netz (DSL), also wird nur HTTP und FTP unterstützt, folglich kann man keine Tauschbörsen laufen lassen. ICQ2Go! kann man aber laufen lassen, wenn man über das HTTP-Protokoll reingeht.

Interessanterweise bricht das Netzwerk zusammen, wenn alle Rechner (ca. 20) gleichzeitig im Internet sind.

Mail checken, chatten und der übliche Rest (Porno, rechtsextrem usw.) sind bei uns natürlich nicht erlaubt, werden aber auch nicht gesperrt, obwohl das in dem Fall sinnvoll wäre, denn die Lehrer haben so gut wie keine Ahnung, so dass man während des Unterrichts gemütlich bei GMX und Co. seine Mails checken kann, da die Lehrer gar nicht wissen, was GMX ist, und WEB.DE kann sich auch als Suchmaschine outen.

So sieht das bei uns mit "zukunftssicherem" Internet aus.

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Ich arbeite in einen mittelständischen Unternehmen, das auch stark mit dem internet verbunden ist. Unsere Mitarbeiter arbeiten teilweise auch Online von Zuhause aus auf unseren Servern.

 

Also ich denke aber auch Grundsätzlich, daß das Internet hier als Informationsquelle ein reichhaltiges Angebot für alle fungiert. Wenn man den Usern gleich in den Favoriten einige hilfreiche Seiten hinzufügt, dann nutzen die meisten es auch sinnvoll. Missbrauch kann man nie ganz ausschließen, aber davon gehen wir jetzt mal nicht aus. Es gibt ja auch noch die Option Seiten zu sperren...

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Hallo erstmal,

 

so ich bin eigentlich grundsätzlich NICHT gegen das persönliche surfen am arbeitsplatz. Alles muss seine grenzen haben und seine freiheiten - sonst macht das leben keine spass. ABER wenn ich jedesmal in regelmässigen abständen DAILER von rechner kicken muss und sonstig unangenhme nervige jobs erledigen muss nur weil die firma den benutzern erlaubt das gesamte INEt zu nutzen dann is bei mir *AUS*VORBEI*WILLNIMMER*.

 

Ich habe nur arbeit damit und komme nicht drum herum

 

entwerder

 

eine Proxy zu schalten

 

oder

 

kontrollen am user vorzunehmen

 

dableibt nicht viel was man so machen kann mit 76 User *kinder*

 

 

mfg

 

Akira

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Aus Arbeitnehmersicht ist es am besten wenn der Arbeitgeber das offiziell erlaubt,

das schränkt seine Kontrollmöglichkeiten "etwas" ein und bringt den Arbeitnehmer auf die "sichere" Seite.

Als Unternehmen sollte man sich zweimal überlegen ob man seinen Anwendern offiziell erlaubt den Internetzugang

für private Zwecke zu Nutzen, da das Unternehmen dann rechtlich den Status eines

Telekommunikations- bzw. Telediensteanbieters wahrnimmt und sich damit diversen gesetzlichen Vorschriften unterwirft.

 

In diesem Sinne, fröhliches Surfen.

 

PS: Als Admin im Unternehmen surft man sowieso nie privat sondern

"testet nur Verfügbarkeit und Bandbreite" ;) des Internet. :D

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Original geschrieben von thorgood

Als Unternehmen sollte man sich zweimal überlegen ob man seinen Anwendern offiziell erlaubt den Internetzugang

für private Zwecke zu Nutzen, da das Unternehmen dann rechtlich den Status eines

Telekommunikations- bzw. Telediensteanbieters wahrnimmt und sich damit diversen gesetzlichen Vorschriften unterwirft.

 

Hi thorgood,

 

hast Du Quellen für die rechlichen Sachen, von denen Du da gesprochen hast?

Ich würde mich mal gerne damit auseinander setzen... :S

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