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Absicherung gegen Jugendliche im Internet


Teddy-x
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Für T-Online-Kunden gibt es eine kostenlose "Kinderschutz-Software", die recht zuverlässig funktioniert. Dabei lassen sich Altersstufen einstellen.

Einen absolut sicheren Schutz kann es aber nicht geben, darüber sollte man sich im klaren sein. Besser ist immer, mit den Kindern und Jugendlichen vernünftig zu reden und den Umgang mit nicht jugendfreien Inhalten zu erklären.

 

Meiner Meinung nach ist es oft nur der Reiz des Verbotenen, der die "Kleinen" auf jugendgefährdende Seiten führt. Mal davon abgesehen, dass es oft für Jugendliche ein Leichtes ist, solche Schutzmaßnahmen auszuhebeln.

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  • 3 Wochen später...

Mal so nebenbei erwähnt...

 

Sohnemann (6 Jahre) darf max. 30 Minuten am, Tag "Surfen".

Ist schon klar, das er nicht lesen kann!

Er surft gerne beim Hersteller dieser bunten kleinen Steinchen herum,

deren Name mit L... beginnt. Dort gibt es haufenweise Flashgames,

die findet der scheinbar saugut...

 

Irgendwann an einem Wochenende bin ich mal aus dem Raum raus und

habe ihn mit dem Rechner allein gelassen.

Habe allerdings zwischendurch nur in den Raum geschaut

(man kann von der Tür aus auf den Monitor schauen,

allerdings als Benutzer nicht Richtung Tür...)

Und was glaubt ihr macht der Bub grad?

 

Nein, er hat nicht bei eb.. vorbeigeschaut um

mir ein neues Auto zu kaufen.

Er wahr munter auf der L...-Seite am Spielen.

Nach einer Spielzeit von ca. 28 Minuten kam er dann Siegessicher aus

dem Raum, sagte er habe den Computer abgeschaltet und

die Feinde alle besiegt...

 

 

Fazit: Auch 6jährigen kann man erklären, das sie nur auf

bestimmten Seiten surfen dürfen,

auch denen die NOCH NICHT lesen können!

 

Nun muss ich allerdings dazu sagen,

normalerweise sitzt jemand dabei, wenn er im Internet spielt.

Er hat seinerzeit extra eine Verknüpfung zu L... auf den Desktop bekommen.

Das ****e ist, ehe er den Link klickt, schliesst er ALLE offnen Fenster.

 

Also ganz ohne Aufsicht sollte man Kinder in dem Alter nicht

ins Internet lassen.

 

Meiner Tochter von 12 Jahren traue ich allerdings zu, das sie weis,

was sie darf und was nicht, darüber gab vor dem Anschliessen Ihres

Computers ans Internet ein sehr langes klärendes Gespräch.

 

Bisher bekammen wir noch keine Rechnung, auch wenn

ihr Computer nicht mit irgendwelchen Filtern versehen ist!

 

Fakt ist, ein klärendes Gespräch ist immer besser als die

"angeblich" sicherste Software!

 

gruss

 

Jack

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Ich glaube Söhne sind da schlimmer, wie Töchter*g*

 

Klar, ne Freundin meiner Tochter hat es auch schon geschafft

den Rechner zu Himmeln...

 

Habe da nen ganz neues Programm...

USB-Stick eingesteckt, Programm installiert, Betribssystem tot...

Frag mich jetzt bitte nicht, was die da Installiert haben!

Name des Programms konnte mir das Mädel nicht sagen,

aber es "sah total cool aus", meinte diese...

Nach telefonat mit Ihren Eltern sagte mir die Mutter:

{zitat}... das Programm kennen wir, hat unseren Computer auch lahm gelegt...{zitatende}

 

Steckste halt nicht drin.

Aber wer keine Fehler macht, der macht auch sonst nix...

Oder wie das so schön heisst:)

 

Hatte mich dann drei Wochen nicht um das Problem gekümmert,

d.h. das System stand nutzlos in ihrem Zimmer.

Habe dann einmal komplett neu aufgesetzt udn seither heisst es nun,

dürfen wir dieses oder jenes Programm installieren?

 

so long

 

jack

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Hatte mich dann drei Wochen nicht um das Problem gekümmert,

d.h. das System stand nutzlos in ihrem Zimmer.

Erziehungsmaßnahme :jau::jau::jau:

Habe dann einmal komplett neu aufgesetzt udn seither heisst es nun,

dürfen wir dieses oder jenes Programm installieren?

jack

Noch besser: " Kannste mal installieren?" -> nicht selbst installieren lassen!

 

Zum Thema Jugendschutz:

Meine Frau und ich haben jeder eine 10-jährige Tochter. Beide haben eigene Rechner und surfen vorwiegend ohne Aufsicht.

Die aufklärenden Gespräche führen wir regelmäßig, aber Kinder halten sich nicht immer an gesagtes.

Da wir von der IT leben, wissen die Mädels auch, dass wir Ihr Surfverhalten überprüfen (überwachen) können, haben ihnen das auch angedroht.

Trotzdem haben wir jetzt einen Jugenschutz eingerichtet.

Wir lösen dies so, dass die Kinder über den Proxy meiner Firma surfen und dort läuft ein Webfilter von Avira.

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