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Bewerbungen - Transcript oder Zertifikat


JamesKirk
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Hi,

 

ich füge immer das Transcript bei und habe aber auch im Lebenslauf die Certs und aktuellen Schulungen drinstehen.

Direkt hinter dem tabellarischen Lebenslauf kommen bei mir erst die Projekte, dann die Kenntnisse (Betriebssysteme, Anwendungen, Protokolle, Programmiersprachen), jeweils mit einer Einstufung von Grundkenntnisse bis Experte. Dahinter sind dann die Schulungen und die Certs.

 

Das hab ich so ähnlich mal bei nem Freelancer gesehen und mir hat das ganz gut gefallen. Und funktioniert hat es auch schon dieses Jahr. ;)

 

 

Aber Kopien von den Zertifikatsurkunden beizulegen und womöglich noch die von den Kursen finde ich eher ein No Go. Da hat der Personalmensch nachher hundert Zettel in der Hand, das findet keiner lustig.

 

Gruß

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Wichtig ist, dass die Bewerbung rund ist:

 

  1. Chronologisch, das aktuellste zuerst
  2. Bewerbungsmappe auf einheitlichem Papier gedruckt - Ausnahme: beglaubigte Kopien
  3. Lebenslauf lückenlos, also Arbeitslosigkeit auch als solche gekennzeichnet und nicht einfach verschweigen
  4. Anschreiben und Lebenslauf von der Rechtschreibung und Interpunktion korrekt
  5. Keine Romane schreiben
  6. Auf die Stellenausschreibung eingehen
  7. Alles, was man an Kenntnissen behauptet, muss belegt sein (Zertifikate und Zeugnisse)
  8. Unterschrift nicht vergessen

 

Kleiner abschließender Tipp:

Ich habe in der Vergangenheit immer diese netten A4 Klemmstreifen verwendet, davor eine Overheadfolie zum Schutz.

Das hat die Vorteile, dass die Mappe nicht fest gebunden und trotzdem optisch ansprechend und zusammenhängend ist. Nachteil ist, wenn die Mappe dicker wird, reicht der Klemmstreifen nicht (max. ca. 30 DIN A 4 Blätter...)

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Ahoi,

 

bin in letzter ganz gut mit folgendem gefahren:

In den tabellarischen Lebenslauf kommen die Zertifizierung mit Datum und Traningsanbieter, also z.B.:

14.-25.4.08 MCITP Trainingsanbieter (oder halt Selbststudium reinschreiben)

 

Und dann noch das Transcript mit geschwärzter ID dazu, um alles zu belegen, denn MCSE in den Lebenslauf schreiben kann jeder.

Auf Anfrage bekommt die Firma den Link zum shared transcript, aber auch nur wenn die Verhandlungen weiter fortgeschritten sind.

 

Erfolg damit:

Bei 6 Bewerbungen 3 Gespräche in der letzten Runde (schon eine Zusage davon und 2 noch offen) und 2 Telefoninterviews.

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[...]Meinen künftigen Arbeitgeber haben Zertifikate und dgl. z.B. überhaupt nicht interessiert.

 

Das ist durchaus nicht selten. Es gibt Arbeitgeber, die z.B. nicht am Microsoft Partnerprogramm teilnehmen. Dann ist die MCP-ID unwichtig.

 

Der Vollständigkeit halber würde ich trotzdem das Transcript beilegen, denn da stehen erstens die erlangten Zertifizierungen drin und zweitens sieht der potentielle Arbeitgeber dort auch, welche Examen erfolgreich absolviert wurden.

Das kann durchaus dazu beitragen, in die engere Wahl zu kommen, wenn z.B. eine oder mehrere Examen genau in dem Aufgabengebiet für sie zur Besetzung ausgeschriebenen Stelle liegen.

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