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Field-Engineer


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Hatte bis jetzt eine gute Adminstelle stelle als Hausadministrtor, also war nicht viel mit rumfahren. Hmm so ist schon schwieriger, hat man ja nicht mall richtig Zeit bei Troubleshooting zu recherchieren wann man auf anhieb nicht weiterkommt.

 

Also ich würde meinen DL-Job nicht gegen einen Inhouse-Adminjob tauschen wollen müssen ;)

 

Bei grösseren Problemen darf man sich gerne auch mal Zeit zum recherchieren nehmen, das ist überhaupt kein Problem. Ein Teil der Arbeiten kann ja immer auch via Fernwartung erledigt werden (wobei ich immer gerne vor Ort bin, das generiert meist zusätzliche Aufträge wenn man ein bisschen mit den Leuten reden kann).

 

Einer der grössten Vorteile ist das man relativ viel Freiheit und Verantwortung selbst tragen kann - man ist sehr flexibel und kommt in der Gegend rum.

 

Ich arbeite bei einem recht kleinen IT-Dienstleister, und den grössten Nachteil sehe ich daran das bei der geringen Anzahl Leute immer auf dem "Sprung" sein muss, wenn mal irgendwo was schiefläuft.

 

Letztendes ist das aber auch immer eine Frage des Geschmackes.

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hatte nur ein bischen Angst wenn ich was niht hinkriege, also Clients ist ja gar kein Prob. kenn ich in und auswendig. Netzwerktroubleshooting am Client auch no problem. Nur wenn ich am Server arbeite und DNS z.b. da nit will und die ganze Firma kann inicht arbeiten der Auftraggeber steht hinter einem, naja. :-)

 

Druck motiviert doch ;)

 

Aber jetzt mal ganz böse: Wenn dir DNS Angst macht ist der Job als Windows-Admin alleine beim Kunden evtl. noch nicht das richtige - weil DNS ist definitiv einer der Eckpfeiler von Active Directory, dem Hauptbestandteil jedes Windows-Netzwerkes.

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Kommt sicher auf das Unternehmen an. Wenn das ein Dienstleister ist, dann ist das oft so, dass die Techniker im "Field" das tiefere Wissen haben, als zum Beispiel Techniker im Servicedesk. Wenn die Hotliner nicht mehr weiter kommen und denen ein Problem zu komplex wird, fährt bei uns zB ein SE (Support Engineer) raus und nimmt sich der Sache an. Die Kollegen vom ServiceDesk sehen in der Zwischenzeit zu, dass Standard-Sachen remote gelöst werden, um die Dichte kleiner zu halten. Teile-Tauscher gibts bei meinem Arbeitgeber auch noch, aber man versucht solche Dinge teilweise auch durch Kuriere oder Kunden selber machen zu lassen ...

 

Ich für meinen Teil möchte meinen Job im Aussendienst nicht gegen ne Stelle im Servicedesk tauschen. Zu einen stumpfen die Kollegen da mit der Zeit ab, zum anderen hab ich n Firmenwagen und meine Arbeitszeit beginnt mit Verlassen der Haustüreund endet auch da. Geregelte Arbeitszeiten (oder ne xx-Stunden-Woche) habe ich nicht, dafür aber auch gewisse Freiheiten, wie freie Einteilung der Arbeitszeit im Rahmen des Möglichen und auch schon mal die Gelegenheit was zwischendurch zu erledigen. Der direkte Kontakt zu meinen Kunden tut den Rest dazu :)

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ich glaube ich versuche es mall :-)

 

in meiner Aubildung war ich schließlich auch nur im Aussendienst tätig zwar wenig mit "tiefen Wissen" in Servertroubleshooting. aber das sind ja auch ein paar Jahre Berufserfahrung dazwischen. Hoffentlich reicht es.

Meine Angst ist nur wie gesagt das meine WIssen nicht ausreicht. :confused:

 

 

Aber wer nicht wagt der nicht gewinnt oder :-)

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Hi,

 

nach über insg. 10 Jahren Erfahrung bei zwei Systemhäusern als Feuerwehr beim Kunden muss ich sagen - meinen jetzigen Job als Enterprise Admin in einem weltweittätigen Unternehmen geb ich freiwillig nicht mehr her. Klar wenn Du als Firmenadmin nur ein/zwei Server zu verwalten hast ist das nicht sehr ausfüllend. Hat man wie ich und meine 2 Enterpriseadmin Kollegen die Welt als Spielball ;) schaut die Geschichte anders aus.

 

Langeweile kommt bei uns definitiv nicht auf - die Projeke stehen Schlange und ich hab bei uns ein absolutes Hightech Umfeld.

 

Also Roadrunner? No never ever!

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Im Ernstfall gibt es immer noch das MCSEBoard.

 

Nebenbei bemerkt, vieles lernt man erst "draussen". Ich kenne höchstbezahlte Consultants die beim Kunden den DHCP-Bereich kleiner als die Anzahl der vorhandenen Clients gestellt haben. Insofern sind wir SE's mit einem breiten Basiswissen in Hard- und Software sowie diversem Spezialwissen besser aufgestellt. Das Leben im freien Feld kann durchaus hart sein, aber alles was einen nicht umbringt . . . . und dazu mein Lieblingssatz:

 

Es gibt Tage da verliert man, und es gibt Tage, da gewinnen die Anderen. In diesem Sinne . . . .

 

PS: der Admin-Job ist zwar vielleicht ruhiger, aber wenn die Firma einmal dicht macht ist es zu spät um Berufserfahrung zu sammeln. Admin - ob sehe ich eher als Perspektive wenn man genug Fahrpraxis gesammelt hat.

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