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Windows NT-Workstation nach W2K3 Server migriert


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Geschrieben

Hi,

 

ich habe einen Server zu migrieren (bin schon dabei)

 

Es war eine NT-Workstation auf Workstation Hardware. Es wird ein W2k3 Server auf Server Hardware von HP.

Dort läuft eine Anwendung, die Daten auf ein Netzlaufwerk kopiert und auch von dort holt. Diese Anwendung läuft als Dienst, so das niemand angemeldet sein muss.

Sie läuft als Dienst im Kontext eines Domänen-Benutzers, der das Laufwerk per „net use t: \\blablubb\blubber\ /persistent:yes“ gemappt hat.

 

Auf der NT Büchse funktionierte das noch gut. Auf dem W2K3 Server läuft das nicht mehr. Warum??

 

Hat jemand von euch ne zündende Idee??

Geschrieben

Hi,

 

schau doch mal auf Deinem W2k3 unter STart -> Verwaltung -> Sicherheitsrichtlinien für Domänencontroller -> Lokale Richtlinien -> Zuweisen von Benutzerrechten -> Anmelden als Dienst

 

Steht da Dein Benutzer drin?

 

Gruss

twiki

Geschrieben

Hi,

 

anmelden als Dienst, ja der Benutzer ist drin.

 

Den UNC zu benutzer war meine erste idee und würde ca. 500 Veränderungen im Programm erfordern. Das wird hier als letzte Ausweg gesehen. Also gehen wir bei UNC vorläufig von Nein aus.

Geschrieben

Ein Teil der Anwendung mach hauptsächlich Copy jobs. Der andere Teil verwertet Daten von Flugzeugen (aus den CopyJobs) und macht sie sichtbar ( HR ). Das kann über eine Webconsole abgerufen werden.

Das alles läuft auch schon, bis auf die CopyJobs.

Geschrieben

Hey Board,

 

danke für eure Unterstützung. JFGI hats mal wieder gebracht.

 

Wenn nicht ein Dienst ein Netzlaufwerk mappt, dann kann ein anderer als Dienst angemeldeter Benutzer das Laufwerk nicht sehen.

 

Es gibt im Resourcekit von MS das Progrämmchen Autoexnt.

 

Dieses wird nach System32 kopiert und mit "INSTEXNT.EXE install" installiert. Schon ist es ein Dienst, der die auch im System32 liegende Batch "AutoExNT.bat", die man selber erstellen muss, beim Systemstart ausführt.

 

Das hat bei mir bewirkt das die Batch als Dienst ausgeführt wird und die Laufwerke somit von Lokales System gemappt werden.

 

Nun kann der als Dienst angemeldete Benutzer das gemappte Laufwerk sehen und auch auf den Buchstaben "t:\" zugreifen.

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