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Der 1. Azubi im Unternehmen


Mr-T
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Hallo Leute,

 

ich arbeite bei einem Softwarehaus mit aktuell 8 Angestellten. Zur Verstärkung unseres Teams haben wir uns entschlossen dieses Jahr einen Azubi zum "IT-Systemkaufmann / -frau" einzustellen.

 

Bisher gab es in unserem Unternehmen noch überhaupt keine Azubis, es ist also somit völliges Neuland für uns. Da er meine Abteilung verstärken soll und ich als Ausbilder bei der IHK aufgenommen wurde, wird er mir anvertraut. Im Prinzip eine tolle Sache, da ich bin selbst gelernter IT-Systemkaufmann bin, seit 5 Jahren in dieser Branche arbeite und gerade dabei bin meinen MCSE 2003 zu machen.

 

Mein Aufgabengebiet erstreckt sich vom telefonischen Kundensupport über die interne EDV-Adminisration bis hin zur Produktion unserer Anwendung. Bisher habe ich das alles in einer One-Man-Show verwaltet und war häufig am Rande meiner Kapazität. Nun soll ich einen Azubi an diesen Bereich ranführen...

 

Jetzt stellt sich nur die gute Frage - wie? Mein Chef hat in 14 Tagen einen Kandidaten für ein einwöchiges Praktikum eingeladen und ich hab eigentlich überhaupt keinen Plan, was ich ihn selbstständig machen lassen könnte! :confused: Natürlich werde ich ihm am Anfang erstmal zeigen wie bei uns alles aufgebaut ist und wo was vorhanden ist, danach kann er mit unser Anwendung erste Erfahrungen sammeln. Aber was kann man einen Prakitkanten in dem Bereich wirklich tun lassen?

 

Wie geht man später mit dem Lehrling um? Kann man diesen direkt in die Administration mit allen Berechtigungen reinlassen? Wir sprechen hier von der Betreuung von 6 Server und ca. 20 Workstations. Wie geht ihr mit neuen Azubis um? Wie testet ihr sie? Was lasst ihr sie machen?

 

Bin für jeden Tipp dankbar, da ich mit dem Projekt "Ausbilder" ins kalte Wasser geworfen werde.

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Hi Mr-T

 

also ich bin selbst deit anfang des jahres aus meiner ausbildung raus.

habe zwar fachinformatiker gelernt, aber im groben überschneiden sich die ausbildungen ja.

 

also was ich so mitbekommen habe war, das die auszubildenden zwar fast alle selbstständig gearbeitet haben, der betrieb aber niemals auf diese arbeit "angewiesen" war.

 

das heisst, der auszubildende sollte nicht als ein neuer mitarbeiter betrachtet werden, er ist halt noch in der ausbildung :)

 

ich denke also schon das er alleine arbeiten kann, und auch alles machen darf, aber im fall der fälle wärst du dann für seine taten verantwortlich.

 

---

 

weiss nicht ob dir diese antwort weiterhilft und ob alles so korrekt ist, aber das ist das was ich so erfahren habe

 

 

Gruß,

Marcel

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Ich habe eine Ausbildung bei einem kleinen Systemhaus gemacht und war da eigentlich von Anfang an eher als Mitarbeiter.

 

Ich denke, bei Euch im Haus sollte er auch am Anfang einer Ausbildung:

 

- alles am PC schrauben können, ohne den Rechner zu demolieren

- einigermaßen Windows und Office-Kenntnisse mitbringen um zumindest in die Administration einsteigen zu können

- Drucker "bespaßen" können

- Testläufe für Eure Software durchführen können

- mal Testuser im AD anlegen

- evtl. ein kleines Testsystem mit einem Server und zwei Clients anlegen und damit spielen

- auch mal selbständig die Lösung für ein komplexeres Problem erarbeiten können mit Google, dem Board hier, Technet-Seiten, etc.pp

 

Edit:

 

Er könnte z.B. auch mal einen ordentlichen EDV-Plan in Haus erstellen (falls nicht vorhanden) oder den aktualisieren?

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Hi, Mr-T.

 

Hat sich eure Firma bzw. der Chef mal bei der IHK informiert, welche Rahmenbedingungen für eine Ausbildung gelten? Rechtliche Bedingungen, Ausbildungspläne usw?

 

Nach deiner Beschreibung hat noch niemand bei euch Erfahrung mit einer Ausbilderrolle und neben der Vermittlung reinen Wissens sind auch ein paar pädagogische Kenntnisse gefragt. ;)

 

So ein einwöchiges Praktikum ist kein großes Ding, eigentlich geht es dabei nur ums Kennenlernen. Aber eine 3-jährige Ausbildung ist ein ganz anderes Kaliber.

 

Daher mein Tipp: bevor ihr euch einen Azubi ins Haus holt, rennt zuerst eurer IHK die Bude ein. Lasst euch ausführlich beraten, dafür sind die Brüder schließlich da.

 

Damian

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Wenn ich mir das so durchlese habe ich eher den Verdacht, dass ihr einen zweiten "echten" Mitarbeiter braucht und keinen Lehrling. Auch wenn das teuerer ist...

Sinn und Zweck einer Ausbildung ist es, jemanden auszubilden. D.h. die Firma führt den Lehrling ans Berufsleben heran und wirkt z.T. auch unterstüztend in Hinblick auf die Erlangung theoretischer Kenntnisse. Sprich: die Firma legt erst mal drei Jahre drauf!

 

Es ist definitiv nicht Sinn und Zweck, feste Mitarbeiter zu entlasten bzw. produktive Arbeit erledigen zu lassen! Das hat mit Ausbildung nichts zu tun und ist meiner Meinung nach auch ziemlich unfair dem Auszubildenden gegenüber.

 

Nebenbei muss ich Damian völlig recht geben. Eine Firma, die ausbildet, muss einige rechtliche und organisatorische Bedingungen erfüllen. Hast Du z.B. den AdA? Bist Du zur Ausbildung berechtigt usw.

 

Ihr solltet euch also sehr gut überlegen, ob ein ausgelernter Mitarbeiter nicht die bessere Wahl wäre. Vielleicht findet ihr ja jemanden für eine Teilzeitstelle, wenn eine Vollzeitstelle nicht in Frage kommt...

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Zu 1: Zeig mir mal den Betrieb, in dem Auszubildende nicht auch produktiv arbeiten.

 

Zu 2.: hat er ja schon gesagt, das die Zulassung als Ausbilder vorhanden ist.

 

Sicherlich wird der Auszubildende nicht die selbe "Leistung" eines ausgebildeten Mitarbeiters bringen. Aber neben der theoretischen / schulischen Ausbildung ist die Praxis der erheblich wichtigere Teil, woher sollen sonst die Erfahrungen kommen?

Natürlich muss der Azubi an die Hand genommen werden, natürlich muss ihm alles gezeigt werden und natürlich ist der Ausbilder für die Fehler des Azubi verantwortlich. Aber ich habe bei meinen 2 Ausbildungen im Betrieb überwiegend am Tagesgeschäft teilgenommen und selber auch so ausgebildet.

 

Schöne Grüße

 

Volker

 

Es ist definitiv nicht Sinn und Zweck, feste Mitarbeiter zu entlasten bzw. produktive Arbeit erledigen zu lassen! Das hat mit Ausbildung nichts zu tun und ist meiner Meinung nach auch ziemlich unfair dem Auszubildenden gegenüber.

 

Nebenbei muss ich Damian völlig recht geben. Eine Firma, die ausbildet, muss einige rechtliche und organisatorische Bedingungen erfüllen. Hast Du z.B. den AdA? Bist Du zur Ausbildung berechtigt usw.

 

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Es ist definitiv nicht Sinn und Zweck, feste Mitarbeiter zu entlasten bzw. produktive Arbeit erledigen zu lassen! Das hat mit Ausbildung nichts zu tun und ist meiner Meinung nach auch ziemlich unfair dem Auszubildenden gegenüber.

 

Ich gehe zwar grundsätzlich mit dir einer Meinung das man nicht Lehrlinge anstelle von Mitarbeitern einstellen sollte, aber in diesem Punkt muss ich dir definitiv widersprechen.

 

Ich erwarte von einem Lehrling das er relativ schnell produktive Arbeiten ausführen kann - natürlich muss man da immer aufpassen das man fordert und nicht überfordert, und eine passende Qualitätskontrolle sicherzustellen.

 

Aber von einem Informatiker Systemtechnik erwarte ich z.B. das er ab dem 3. Lehrjahr selbständig zu Kunden geht und kleinere Aufträge erledigt. Im 4. LJ kann da durchaus auch eine komplette SBS-Installation drinliegen (natürlich mit Unterstützung und Rücksprache mit dem Kunden).

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Ok, hatte mich da vielleicht falsch ausgedrückt.

Mit produktiv arbeiten meinte ich, dass man einem Lehrling nicht einfach ein Projekt komplett in die Hand geben kann nach dem Motto "mach mal" und dann erwarten kann, dass alles 1a erledigt ist. Oder dass er eigenständig eine komplette Administration übernimmt etc.

 

Natürlich kann man auch einem Lehrling produktive Dinge an die Hand geben, man muss aber auch IMMER schauen, kontrollieren usw. Und das kostet auch immer viel Zeit.

Das meinte ich mit "nicht produktiv"...

 

Und klar ist auch, je länger er da ist, desto mehr wird man ihm an die Hand geben können. Aber in den ersten beiden Jahren steckt man definitiv Kapital und Zeit rein!

 

Das mit dem Ausbilder bei der IHK hatte ich überlesen, sorry...

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Hallo,

 

ich bin in der überbetrieblichen Ausbildung von Lehrlingen tätig, zwar nicht IT-Technik sondern mehr Elektrotechnik, dennoch möchte ich mich meinen Vorredner anschließen, und ebenfalls sagen, dass auch organisatorische und rechtliche Aufgaben auf euch als Ausbilder zu kommen.

=> Rahmenlehrplan

=> Berufschultage

=> überbetriebliche Ausbildung (weiß aber jetzt net ob es das bei euch auch gibt)

 

Dennoch muss ich auch meinen Vorredner widersprechen, ich denke, ein Auszubildender ist im 3. LJ eigentlich schon so weit selbständig Aufträge abarbeiten zu können, das fachliche und theoretische KnwoHow sollte er da schon drauf haben, natürlich ist für seine Arbeit der Ausbilder zu 100% verantwortlich. Sprich der Auszubildender soll am Tagesgeschäft teilnehmen, er muss auch den Kundenumgang etc lernen.

 

Für das Praktikum würd ich dir empfehlen, setz im ne Virtuelle Maschine auf, in der er ein Client- und Serversystem installieren soll und es nach deinen Vorgaben konfiguriert werden soll.

Klingt zwar heftig, aber wer sich für den Beruf interessiert sollte (meiner Ansicht nach) fähig sein, sich via Internet etc Informationen zu besorgen.

 

Meiner Erfahrung nach, wollen Auszubildende gefordert werden. Ich seh den Unterschied zur Berufschule, dort haben sie etwa die 3fache Zeit sich Informationen zu Themen zu verschaffen, komischerweise geht das auch in meinen Unterricht wesentlich schneller und effizienter.

 

Ich hoffe, dir geholfen zu haben.

PS: Rahmenlehrpläne, also die, was wann wo gemacht werden sollte (praktisch) findest du bei der IHK

 

 

Gruß Michael

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Ich bin der Meinung, dass es viele Faktoren gibt, die die Ausbildung beeinflussen.

Klar gibt es gesetzliche Vorgaben und Rahmen, die man einhalten "muss".

Letzlich sieht es in der Praxis doch wohl eher so aus, dass die Ausbildung an die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtet wird. So lange der Azubi hier keine Einwände hat, wird keine IHK der Welt etwas dagegen sagen. Die sind nämlich über jeden Ausbildungsplatz froh und lassen den Unternehmen da auch grosszügigen Spielraum.

 

Meiner Erfahrung nach wird der "Rahmen" an theoretischen Wissen in der Berufsschule vermittelt. Praktisch wird im Unternehmen entsprechend den Bedürfnissen ausgebildet. Dies hängt natürlich stark mit dem Azubi zusammen. Gerade im IT Bereich bringen Bewerber oftmals schon Basiswissen mit. Teilweise sogar recht fundiertes.

Dies benötigt beim Ausbilder einen guten Sachverstand bei der Einschätzung seines Azubis, was der leisten kann. Entsprechend der Fähigkeiten macht man die "Zügel" halt lang oder "kurz".

Es ist nämlich auch ein ziemlicher Drahtseilakt zwischen:

Fähigkeiten - Anforderungen - Überforderung - UNTERFORDERUNG.

 

Der Azubi wird nicht viel lernen, wenn man ihn aus Angst vor Fehlern an nichts wichtiges ranläßt. Er wird da auch schnell die Lust verlieren.

 

Also: Intern entscheide selbst was geht und was nicht. Extern spreche mit dem jeweiligen Kunden. Sag dem, dass ein Azubi dabei ist und teile dem Kunden mit welche Aufgaben dieser im Rahmen des Auftrages übernehmen soll. Dann weiß der Kunde Bescheid und hat ggfs. die Möglichkeit das abzulehnen.

Behandel den Azubi nicht wie einen "Azubi" sondern vermittel ihm das Gefühl von Anfang an ein Mitarbeiter zu sein, auf dessen Meinung Wert gelegt wird. Wenn er einen Fehler gemacht hat, mach ihn nicht zur Sau sondern korrigiere mit ihm gemeinsam den Fehler und bespreche mit ihm die richtige Lösung. Stell Dich gegenüber einem Kunden und auch dem Chef immer vor den Azubi.

 

Das schwierigste wird sein den Azubi in schulischen Sachen zu helfen. Berufsschule und Praxis sind bekanntermaßen 2 Welten. Aber mit ein wenig Übung wirst Du das ganz sicher in den Griff bekommen.

 

Greetings Ralf

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Das schwierigste wird sein den Azubi in schulischen Sachen zu helfen. Berufsschule und Praxis sind bekanntermaßen 2 Welten. Aber mit ein wenig Übung wirst Du das ganz sicher in den Griff bekommen.

 

Hier ist CIDR noch ein Fremdwort, die Schulen setzen auf Classfull Routing.

 

Meiner Erfahrung nach kann man sich mit den Berufsschulen beliebig prügeln - ich habe keine Ahnung wo die das Lehrpersonal herhaben und welche ******* den Lehrplan erfasst haben.

 

Ein Grossteil der Dinge die an der Berufsschule gelehrt werden sind heute Überholt oder Schlichtweg falsch.

 

Richtig Schlimm wirds wenn die Lehrer dann auch noch "Bastelinformatik" predigen ("Server selber zusammenbauen ist günstiger als von HP/IBM/DELL kaufen").

 

Meine Erfahrung: Die Schulen arbeiten gegen die Lehrbetriebe.

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Auch wenn es nicht zwingend notwendig erscheint, ich empfehle das Absolvieren des AdA-Lehrganges und Ablegen der Eignungsprüfung. Für das kurzzeitige Führen eines Praktikanten ist das das natürlich nicht notwendig, für das langfrsitige Ausbilden ist es sehr sinnvoll. Da bekommt man Dinge aufgezeigt, da hat vorher nie dran gedacht.

 

Meinen ersten Praktikanten habe ich einfach "mitgenommen" bei der Arbeit in der Werkstatt und im Ladenlokal. Er ist mit erst zur Hand gegangen, hat dann immer mehr Einzelheiten wachsend selbstständig(er) übernehmen können. Ich beobachtete das dann mit etwas Abstand, griff bei Bedarf korrigierend ein. Weiter machten wir täglich ein Briefing, wo stehen wir, was liegt an, wo müssen wir hin: Feststellen von Lage und Festlegen des Zieles. Der Praktikant oder Auszubildende muss die Wichtigkeit seiner Arbeit, seines Anteiles daran erkennen, begreifen, sich damit identifizieren.

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  • 2 Wochen später...
Auch wenn es nicht zwingend notwendig erscheint, ich empfehle das Absolvieren des AdA-Lehrganges und Ablegen der Eignungsprüfung.

 

Ganz genau. Die Notwendigkeit der Eignungsprüfung ist noch bis Juni oder Juli diesen Jahres ausser Kraft gesetzt, soweit ich weis gibt´s da noch keine neue Regelung. Weitere Schwierigkeiten können sein:

- Jugendarbeitsschutzgesetz

- Eignung der Ausbildungsstätte (BBiG)

- Allgemeines Gleichstellungsgesetz

 

Und natürlich wird der/die neue Azubi/ne gerade Anfangs mehr Zeit in Anspruch nehmen als er Dir an Arbeit abnehmen kann. Natürlich ist ein Azubi keine vollwertige Arbeitskraft, aber es kann auch nicht sein, dass ein Azubi nur Sachen für die Mülltonne baut.

 

"Das haste ganz toll gemacht! Jetz schmeiß das mal da auf den großen Haufen." :cry:

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Hallo,

 

ich bin momentan in der Ausbildung zur IT-System-Kauffrau (2. Lehrjahr), und ich bin auch die erste Auszubildende in unserem Betrieb. Da der Betrieb meinen Eltern gehört, weiß ich, wie diese sich darauf vorbereitet haben.

Wie bereits gesagt wurde, am Besten bei der IHK informieren, die sind ja froh, wenn neue Ausbildungsbetriebe entstehen und helfen, nach meiner Erfahrung, gerne weiter.

Desweiteren händigen sie einem Ausbilder auch Infos, Ausbildungsrahmen und ähnliches aus.

Also, einfach bei der IHK nachfragen, dazu sind sie schließlich da ;)

 

Viel Erfolg und liebe Grüße,

 

Ju1ch3n

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  • 2 Wochen später...

Ich werde im August fertig mit meiner Lehre als Informatiker Fachrichtung Systemtechnik. Diese dauert bei uns in der Schweiz 4 Jahre.

 

Folgende Arbeiten mache ich selbstständig:

  • Intranet pflegen
  • Notebooks aufsetzen
  • Support für Benutzer
  • PCs aufsetzen
  • Hardwaresupport
  • Inventar pflegen

 

In unserem Betrieb war ich eigentlich immer ein richtiger Mitarbeiter, nicht einfach der Azubi der mal was macht, damit er was tut und nicht dumm rummsitzt.

 

Im August verlasse ich die Firma, ich denke, dass dann auch einiges an Wissen verloren geht.

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