Alforno 10 Geschrieben 2. Juli 2008 Autor Melden Geschrieben 2. Juli 2008 Ich wollte ja den hmailserver verwenden. Habe mir diesen schon etwas angesehen und fand das eigentlich sehr komfortabel. Richtig die Mails sollen per pop3 geholt werden. Also müssen hierfür auch keine Ports geöffnet werden. Daraus schließe ich, das mit einer aktuellen Firmware auf dem Router, dieser mich doch so ordentlich vor Angriffen aus dem Netz schützen sollte. Wenn ich den Clients den Zugriff auf das Internet verbiete, von mir aus per Regeln im Router, sollte ich doch davor sicher sein, dass die Benutzer etwas einschleppen, was das Netz von innen kompromittieren könnte. VirenScanner auf den Clients und am Gateway vorausgesetzt. ITHome ich danke dir für das kleine 1x1 mfg Alforno Zitieren
mseifert1980 10 Geschrieben 2. Juli 2008 Melden Geschrieben 2. Juli 2008 Gelöscht. Hatte die letzten Postings überlesen Zitieren
Sunny61 816 Geschrieben 3. Juli 2008 Melden Geschrieben 3. Juli 2008 Wenn ich den Clients den Zugriff auf das Internet verbiete, von mir aus per Regeln im Router, sollte ich doch davor sicher sein, dass die Benutzer etwas einschleppen, was das Netz von innen kompromittieren könnte. USB-Sticks und CDs/DVDs nicht vergessen. Das wichtigste sind die Benutzerrechte auf den Clients, dann können die User schon mal nicht so viel anstellen. ;) Zitieren
Squire 273 Geschrieben 3. Juli 2008 Melden Geschrieben 3. Juli 2008 Hi, zwei weitere Möglichkeiten: Fake-Proxy 127.0.0.1 per GPO zuweisen und die lokalen Server in die Ausnahmeliste. Klappt für IE. Firefox etc. bleiben außen vor die kommen raus Alten PC mit IP Cop und Advancedproxy mit aktivierter Class Room Extension - habe ich bei einer Firma laufen - Du kannst dann sogar komfortabel per Webinterface einzelne Rechner für den Internetzugang freischalten. Zitieren
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