giffy 10 Geschrieben 12. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 12. Juli 2008 Hi pfeffi grundsätzlich hätte die Entscheidungsebene schon vorher in Deinem Unternehmen ein Schriftstück als Unternehmensrichtlinie für Freelancer erstellen müssen. Dieses Schriftstück ist ein Ergbnis der Risikoanalyse die Entscheidungsträger in Deinem Unternehmen. Das Ergebnis ist unter anderem ein Schriftstück das die Freelancer zusätzlich zu Ihrem Kontrakt unterschreiben, wie mit den vom Unternehmensdaten die zur Verfügung gestellt werden, umgegegangen werden soll. Weitere Maßnahmen bzw. technische Umsetzungen sind von den Anderen hier im Thread beschrieben worden. (Sharepiont,separates Lan,) Eine technische Lösung erspart nicht die Risikobewertung Zitieren Link zu diesem Kommentar
ingo.O 10 Geschrieben 12. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 12. Juli 2008 Schwieriges Thema :cry: eignetlich nicht, ich finde das was phoenix sagt ist der richtige weg. entweder dir/euch ist die sicherheit eures netzes wichtig oder ihr seit bei wünscht dir was. wer in dein netz will spielt nach deinen regeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar
pfeffis 11 Geschrieben 14. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 14. Juli 2008 Vielen Dank für eure Meinungen und Anregungen. Leider waren Richtlinien bis dato kein Thema hier bzw. wollte die GL davon nichts wissen. Nun ja, mehr als diesen Umstand immer und immer wieder anzumerken kann man ja leider nicht tun. :o Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 14. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 14. Juli 2008 .....immer und immer wieder anzumerken .....Ich habe es mir abgewöhnt, dem Verwaltungsdirekltor und dem GF immer wieder die selben Themen auf Brot zu legen. Die wollen die nicht hören, deshalb lasse sie dumm sterben. Vieleicht bin ich ja auch nur zu ****, das richtig anzubringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.015 Geschrieben 14. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 14. Juli 2008 Ich habe es mir abgewöhnt, dem Verwaltungsdirekltor und dem GF immer wieder die selben Themen auf Brot zu legen. Die wollen die nicht hören, deshalb lasse sie dumm sterben. Vieleicht bin ich ja auch nur zu ****, das richtig anzubringen. Eigentlich ist es ganz einfach. Aktennotiz oder Mail, dass die Info an die maßgeblichen Stellen gegangen ist und im Schadensfall wissen, dass man diese Info dann braucht. Alles weitere ist dann leider immer noch Arbeit, aber nicht mehr die eigene Schuld. Es wird zwar immer wieder gern gesagt, es geht hier um Schadensbehebung und nicht um Schuldzuweisung, aber das scheint dann doch eher typisches Gefasel derjenigen zu sein, die eigentlich Schuld haben. ;) Off-Topic:Dabei fällt mir der hier ein ;) Und der zur Warnung :D ABC News: Man Fired for Posting Comic Gets Last Laugh Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 15. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 15. Juli 2008 Eigentlich ist es ganz einfach. Aktennotiz oder Mail, .....Ja, es ist oftmals zwingend nötig, den eigenen Hintern abzusichern, sonst gerät er eines Tages in die Fänge der Schuldigensuchmaschine. Zitieren Link zu diesem Kommentar
pfeffis 11 Geschrieben 17. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2008 Nochmals vielen Dank für eure Meinungen und Erfahrungen. Ich werde nun vor allem um eine klare Organisationsanweisung kämpfen, da dies ja auf alle Fälle erstmal die Grundlage, für alles was dann technisch so kommt, ist. Die Geschichte "eigenes LAN" für Freelancer gefällt mir recht gut nur habe ich dann wieder das Problem die Zugriffe auf Files im Unternehmensnetzwerk zu gewährleisten. Gibt es denn keine bspw. Hardwarebox (mit Routingfunktion) mit der ich den Netzwerkverkehr nach Viren checken kann. Sprich Freelancer sind in LAN2 und Unternehmensnetzwerk ist LAN1 - dazwischen z.B. eine Hardwarebox die den Netzwerkverkehr zwischen diesen beiden Netzen scannt und falls etwas "gefunden" wird sofort LAN2 abtrennt, sprich kein Verkehr mehr zwischen diesen beiden Netzen möglich ist!? Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.015 Geschrieben 17. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2008 mir recht gut nur habe ich dann wieder das Problem die Zugriffe auf Files im Unternehmensnetzwerk zu gewährleisten. Gibt es denn keine bspw. Hardwarebox (mit Routingfunktion) mit der ich den Netzwerkverkehr nach Viren checken kann. Das kann nicht sicher funktionieren, da du nie genau weißt, wie gut deine Virenträger sind ;) Eventuell denkst du nochmal über Terminalserver u.a. in Verbindung mit Citrix nach. Damit liesse sich dein Problem relativ elegant lösen. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
pfeffis 11 Geschrieben 17. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 17. Juli 2008 terminalserver gefällt mir auch ganz gut, nur habe ich dann noch immer das problem mit den file zugriffen da die Programme mit denen diverse Files bearbeitet werden ja lokal auf dem Mac sind und ich bei der terminalserver geschichte diese Programme auch auf dem Server hinterlegen müsste inkl. Lizenz Kauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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