rakli 13 Geschrieben 15. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 15. Juli 2008 Hallo, viele Dienstleister bieten ein Auslagern des Antispam- und Virenschutz an. Die Mails laufen bevor sie zum Mailserver ins Haus kommen über den Server des Dienstleister und werden von Viren und Spam befreit. (Microsoft Exchange Hosted Services.messagelabs,...). Welche Erfahrungen habt Ihr damit? Gruss Rakli Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.110 Geschrieben 15. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 15. Juli 2008 Hallo, viele Dienstleister bieten ein Auslagern des Antispam- und Virenschutz an. Die Mails laufen bevor sie zum Mailserver ins Haus kommen über den Server des Dienstleister und werden von Viren und Spam befreit. (Microsoft Exchange Hosted Services.messagelabs,...). Welche Erfahrungen habt Ihr damit? Gruss Rakli Womit? Mit auslagern oder mit Exchange Hosted Services? Bei ersterem gefällt mir nicht, dass ich im Endeffekt nicht steuern kann wie und was gefiltert wird. Ich muß mich also auf meinen Provider verlassen und bin oft genug verlassen, wenn ich mich so an diverse Kundenbesuche erinnere. Da werden dann Mails geblockt die legitim wären und was mindestens genauso schlimm ist, die als Spam erkannten Mails werden getaggt und an mich weitergeleitet. Was soll ich also mit dem "Mist"? ;) Viele hatten dann in Outlook eine Regel die Mails mit dem Tag gleich gelöscht hat. Also da hab ich ich persönlich doch lieber selber die Hand drauf und kann direkt Einfluß nehmen. Zu Exchange Hosted Services kann ich nichts sagen. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
rakli 13 Geschrieben 16. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2008 Hallo Norbert, Du hast Recht damit, dass man die Kontrolle aus der Hand gibt und sich an jemanden bindet. Eine entscheidende Frage sind die Kosten, ist der externer Dienstleister billiger? Rakli Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.971 Geschrieben 16. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2008 Moin, Eine entscheidende Frage sind die Kosten, ist der externer Dienstleister billiger? das zu berechnen ist dann schon deine Aufgabe. Nur so viel dazu: Ein direkter Vergleich von Lizenzkosten einer eigenen Lösung gegen die laufenden Kosten eines Dienstleisters passt nicht. Du musst dann noch Faktoren wie die Hardware, den administrativen Aufwand, den Eigenaufwand bei der Fehlerbehandlung usw. mit ins Kalkül ziehen. Welche Faktoren da für dich wichtig sind, kannst du nur selbst beantworten. Und wie immer gilt: Als erstes musst du dir über deine Anforderungen klar werden, sonst weißt du hinterher nicht, ob du erfolgreich warst. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.110 Geschrieben 16. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 16. Juli 2008 100% ACK. Wobei meine Erfahrung bei Kunden (meinen) zeigt, dass der Aufwand einer eigenen Lösung selten teurer wird. ;) Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
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