~~M*C*S*B~~ 10 Geschrieben 23. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 23. Juli 2008 hallo ich habe eine ordner ubuntu mit zig datein ich möchte ein iso erstellen das ich per vmware die *.iso datei einbinden kann dazumuss es aber bootfähig sein wie kann ich nun den ordner ubuntu als bootfähige iso erstellen ? eine bootfähige cd erstellen bringt mir nichts da ich die cd NICHT in das dezentrale cd rom laufwerk einlegen kann. mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 23. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 23. Juli 2008 Hi. Was für Dateien liegen denn in diesem Ordner? Du kannst von der Ubuntu-HP ISO-Files der Distribution herunterladen, die sind alle bootfähig. Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
~~M*C*S*B~~ 10 Geschrieben 23. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. Juli 2008 ja das weis ich a b e r ich möchte wissen wie ich bootfähige iso`s erstelle denn soviel ich weis kann ich mit NERO erstelle iso `s nicht für vmware nemehn deswegen diser weg jmd ne idee?! mfg :D Zitieren Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 23. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 23. Juli 2008 Hi. ...denn soviel ich weis kann ich mit NERO erstelle iso `s nicht für vmware nemehn Woher hast Du denn diese Info? Mit Nero erstellte ISO-Dateien sind normgerecht und lassen sich mit VMware verwenden. Wenn Du allerdings nur einfache Dateien und Verzeichnisse hast, musst Du für eine bootfähige Linux-CD auch die Startmaschinerie inkl. Bootloader, Kernel, RAMDisk, Mountpoints und allem zusammenbauen. Dafür lade Dir besser eine der bekannten Distris als ISO-File herunter und füge diese Dateien mit zusätzlichen Tools wie z. B. ISO-Buster hinzu. Damian Zitieren Link zu diesem Kommentar
~~M*C*S*B~~ 10 Geschrieben 23. Juli 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 23. Juli 2008 Hi. Woher hast Du denn diese Info? Mit Nero erstellte ISO-Dateien sind normgerecht und lassen sich mit VMware verwenden. Wenn Du allerdings nur einfache Dateien und Verzeichnisse hast, musst Du für eine bootfähige Linux-CD auch die Startmaschinerie inkl. Bootloader, Kernel, RAMDisk, Mountpoints und allem zusammenbauen. Dafür lade Dir besser eine der bekannten Distris als ISO-File herunter und füge diese Dateien mit zusätzlichen Tools wie z. B. ISO-Buster hinzu. Damian @ damian iso buster hab ich schon ich habe eine nichtbootfähige cd hab deren inhalt auf die platten in das vz kopiert habe das vz mit iso buster bootfähig gemacht und wollte dann ein iso erstellen aber vmware bricht immer wieder ab und sagt no bootable device found ?! bringt mich voll zum verzweifeln mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar
Kampfhase 10 Geschrieben 24. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 24. Juli 2008 Na, dann geh' doch einfach den Weg, den Damian vorgeschlagen hat und verwende als Ausgangsbasis ein bootfähiges ISO. Zitieren Link zu diesem Kommentar
guybrush 19 Geschrieben 24. Juli 2008 Melden Teilen Geschrieben 24. Juli 2008 ich schweif ein wenig aus: ein bootfähiges iso stellt eine "normale" daten-cd + bootloader dar. dazu wird der definierte boottyp (diskette 3,5", no emulation, usw...) übers bios geladen. verwendest du ein floppy-image als boot-datei, wird halt ein virtuelles floppy geladen. das ganze nennt sich dann el-torito standard (anscheinend, weil die ingenieure, die sich das ganze ausgedacht haben, in einem mexikanischen restaurant/bar getroffen haben, welches el torito geheissen haben soll). wie genau das mit linux-cd´s funktioniert, kann ich dir nicht sagen. damian hat dir den weg schon genannt. und wenn du nicht gerade ein RHEL o.ä. hast, kannst du dir das iso fast aller verfügbaren linux-distributionen gratis von diversen mirrors ziehen. ist deutlich angenehmer, als die händische variante. windows-boot: du brauchst einen bootloader (4x512 bytes -> 2kbyte). diesen kannst du z.b. mit isobuster von einer NT/2000/XP CD extrahieren. unter nero stellst du dann "no emulation" als boottyp ein, die sektorengröße auf 4 und verweist auf die startdatei. dann packst du die ganzen files auf die cd (da gibts noch ein paar feinheiten zu beachten, aber im groben halt) und gut ist. DOS-boot: du erstellst dir eine dos-bootdisk, erstellst dir mit z.b. winimage oder dd (linux) ein diskimage und gibst das bei nero als startmedium an. floppyemulation 3,5". willst du auf die daten der cd zugreifen, benötigst du u.a. einen treiber fürs cd-rom (oakcdrom.sys -> funktioniert mit allen atapi-cd laufwerken) und mscdex.exe oder alternativen. ich hoffe, etwas licht ins dunkel gebracht zu haben. verzeih diverse ungenauigkeiten in diesem post, aber ich bin schon müde und sollte eigentlich schon im bett liegen) mfg johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar
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