luge 10 Geschrieben 27. August 2008 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2008 Hi! Suche eine Lösung zu dem folgenden Fall: Ein PC im Sitzungssaal ist in die Dömäne eingebunden. Dort kann sich also jeder Dömänenbenutzer mit seinem eigenen Profil anmelden (keine Servergespeicherten Profile). Jetzt soll NUR bei der Anmeldung an DIESEM PC für jeden die selben Einstellungen geladen werden (Desktop, Startmenü, Ordneransicht, usw.), dass die Oberfläche eben immer gleich aussieht! Ein servergespeichertes Profil fällt weg, da dieses ja dann auch an anderen Arbeitsstationen geladen werden würde. Profil einrichten, NTUSER.DAT in default kopieren und in .MAN umbenennen funzt auch nicht, da er da z.B. die Menüeinstellungen nicht übernimmt! Profil einrichten und Kopieren, danach in "Default User" umbenennen geht auch net, weil en paar Einstellungen net übernimmt und Fehler beim starten zeigt! Habt ihr eine Lösung? Lg FLo Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 27. August 2008 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2008 Hallo, Du meinst, jeder Benutzer meldet sich an dem Rechner mit seinen Kenndaten an und erhält ein voirbestimmtes oder jungfräuliches Profil? Haben die Benutzer regulär Serverprofile oder nicht? Ist ein Anmelden mit den persönlichen Kenndaten zwingend notwendig? Wurde schon mal geschaut in Gruppenrichtlinien, Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, System, Benutzerprofile? Nur lokale Benutzerprofile zulassen. Gruß Edgar Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 27. August 2008 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2008 Ein PC im Sitzungssaal ist in die Dömäne eingebunden. Dort kann sich also jeder Dömänenbenutzer mit seinem eigenen Profil anmelden (keine Servergespeicherten Profile). Jetzt soll NUR bei der Anmeldung an DIESEM PC für jeden die selben Einstellungen geladen werden (Desktop, Startmenü, Ordneransicht, usw.), dass die Oberfläche eben immer gleich aussieht! Dann erstell ein Default User Profil. Darf das Profil vom USer verändert werden oder nicht? Ein servergespeichertes Profil fällt weg, da dieses ja dann auch an anderen Arbeitsstationen geladen werden würde. Auch das lässt sich IMHO mit Gruppenrichtlinien einstellen. Profil einrichten, NTUSER.DAT in default kopieren und in .MAN umbenennen funzt auch nicht, da er da z.B. die Menüeinstellungen nicht übernimmt! Wer übernimmt welche Menüeinstellungen nicht? Profil einrichten und Kopieren, danach in "Default User" umbenennen geht auch net, weil en paar Einstellungen net übernimmt und Fehler beim starten zeigt! Erzeuge eine Profil und kopiere den Inhalt ins Default User Profil. Aber nicht mit dem Explorer, sondern via Arbeitsplatz > Rechtsklick > Eigenschaften > Erweitert > Benutzerprofile. Hier wählst Du das Musterprofil aus und kopierst es ins Default User Profil. Bei den Benutzern gibst Du die passenden Rechte und gut ist. Das Profil kannst Du allerdings nur mit einem dritten administrativen User kopieren und mußt vorher natürlich einen sauberen Neustart gemacht haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
luge 10 Geschrieben 27. August 2008 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. August 2008 Du meinst, jeder Benutzer meldet sich an dem Rechner mit seinen Kenndaten an und erhält ein voirbestimmtes oder jungfräuliches Profil? Genau! Benutzerprofile sind normal nicht Servergespeichert! Kann das schon mit einem Sitzungssaalprofil lösen, aber wenn es so geht wie beschrieben, wäre es eben die Deluxeausführung! Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 27. August 2008 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2008 Der Benutzer meldet sich mit Kenndaten seines Benutzerkontos an, der Benutzername steht in Beziehung mit einem Secure Identifiere (SID). Bestandteil des Benutzerprofils eines Users ist die NTUser.dat, diese enthält die Benutzerdefinierten Teile der Registry. Auf die Schlüssel der Registry erhält ein User Zugriff oder wird ihm verwehrt durch Eintrag seiner SID in die Access Contol List (ACL), die vergebenen Berechtigungen. Anstelle eines einzelnen Users können auch mehrere oder die SID einer Gruppe eingetragen werden. Möglich ist das mit dem Registryeditor (Struktur laden) oder auch mit der von Sunny beschriebnen Methode des Kopieren des Profils. In der ACL ist für den Beschauer i.d.R. der Benutzername zu sehen, der SID bleibt normalerweise verborgen. Für servergespeicherte Benutzerprofile gibt es die Möglichkeit zum Auschalten der strengen Prüfung der Berechtigung auf die Schlüssel der Registry in der User.dat. Was mir allerdings noch nicht aufgeht, wie will man dem Benutzerkonto begreiflich machen, welches lokale Profil auf dem Rechner es nehmen soll? Und, an einem anderen Rechner soll das Benutzerkonto mit einem ganz anderen Profil in Beziehung treten. Oder gibt es für alle User der Domäne auf allen Rechnern nur lokale Benutzerprofile? Das erschiene mir schon etwas seltsam. Falls es tatsächlich an allen Rechnern nur lokale Profile gibt, dann könnte man mit einem Abmeldeskript o.ä. das Profil löschen, bei der nächsten Anmeldung entscteht es neu aus dem Default User Profil. Stände ich vor der Aufgabe, ich verzichtete möglicherweise auf eine Anmeldung mit den Kenndaten ders persönlichen Benutzerkonten der Users im Konferenzraum, würde ein AutoLogon machen, ein geschütztes lokales Profil (NTUser.man, readonly) verwenden. Das setzt natürlich Entscheidungsfreiheit voraus. Falls der Bedarfsträger einen ganz bestimmten Wunsch hat und diesen auch streng einfordert, dann sieht die Geschichte ja schon anders aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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