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Richtfunk - Welche Hardware


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Durch (lange) Antennenkabel und Verbinder erfährt das Sende- wie das Empfangssignal eine Dämpfung. Das bedeutet eine geringere Leistung am Empfängereingang, geringerer Signal-Geräuchabstand. Bei heutigen digitalen Systemen dürfte das aber nur im Grenzbereich eine Rolle spielen.

 

Antennenkabel müssen sachgerecht verlegt werden, sie sollten nicht im Wind frei schwingen und auch beim Schellen auf einer Kabelbahn nicht gedrückt, gekerb. Sie sind sachkundig zu biegen.

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Durch (lange) Antennenkabel und Verbinder erfährt das Sende- wie das Empfangssignal eine Dämpfung.

 

Die in der Regel durch entsprechende Anpassung der Geräte (Antennen-Gewinn) kompensiert werden kann/muss.

 

Ich habe erst vor kurzem zwei Gebäudeteile einer Schule mittels WLAN miteinander vernetzt. Sichtweite ca. 60 Meter, Übertragungsrate um die 48MBit Brutto.

 

folgende Komponenten kamen zum Einsatz.

 

Lancom L-54g (Access Point)

Lancom 1811 (WLAN VPN Router)

Airlancer Extender O-30 (9m Kabel bereits enthalten)

 

War meine erste Installation in dem Umfang und hat auf anhieb super geklappt. Das größte Problem war die Anbringung der Antennen und die entsprechenden Bohrungen. Viel Handarbeit aber der Aufwand lohnt sich.

 

Die O-30 ist vielleicht ein wenig überdimensioniert, hier hätte es sicher auch eine Nummer kleiner getan. Ansonsten läuft die Sache super.

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Wichtig ist auch welches Kabel verwendet wird

z.B. EcoFlex gute erfahrung hab ich selber mit WiMo - Antennen, Amateurfunk und mehr gemacht diese Firma hat mehrere versch. Kabel im Angebot.

 

Jeder Adapter, jedes bissl Kabel bedeutet dämpfung.

Wie lefg schon sagt das Kabel muss jemand mit erfahrung und wissen montieren, diese haben dann auch das Nötige equipment um später entsprechende Messungen der qualität der Leitung durchzuführen.

 

 

gruß

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Ich kan auch nur positives über Lancom-Geräte berichten.

Ich benutze die Lancom L-54ag mit den Lancom AirLancer Extender O-9a Antennen.

 

Die Richtfunkstrecke läuft im 802.11a Modus den ich immer für Richtfunkstrecken empfehlen würde. In diesem Bereich sind sehr wenig "Mitfunker"/ Störungsquellen. Selbst im "Turbomodus" bisher seit 2 Jahren keinerlei Probleme.

 

Mit einem Linksys WAP54GPE (zugegeben andere Preisklasse) habe ich im Sommer immer mal wieder Probleme gehabt. Es wurde trotz "Schattenbefestigung" und ausreichender Lüftung scheinbar immer wieder in der Mittagszeit zu heiss und versagte den Dienst. In dieser Zeit mußte es mehrmals rebootet werden.

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Neugierde: Warum ersetzen?

 

Weil die alte Hardware immer wieder aussetzt und zu wenig Übertragungsleistung hat.

 

Habe von unserem Lieferanten folgendes angeboten bekommen:

- Lancom 108 Mbps WLAN Access Point L-54g

- Lancom WLAN AirlancerExtender Antenne outdoor O30

 

ODER

 

- Mikrotik RIC 522T

 

...und ich weiß jetzt nicht, welche Variante ich nehmen soll. Die einen sagen, alles in einem ist besser, kann aber im Sommer überhitzen und die anderen sagen, Antenne und AP getrennt wäre besser.

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