blub 115 Geschrieben 13. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2008 wir haben unseren Standardclient designed, bei dem default USB deaktiviert ist. Ein Vorgesetzter kann per begründetem Workflow eine zeitlich begrenzte Ausnahme genehmigen. Desweiteren gibt es eine Arbeitsanweisung, dass keinerlei Firmendaten auf nicht firmeneigenen Speichermedien abgelegt werden dürfen. Email darf nicht für private Zwecke genutzt werden. Verhindern kann man den Datentransfer nach aussen technisch dadurch zwar auch nicht wasserdicht, aber dem Mitarbeiter sind zumindest klar die Grenzen und die juristischen Folgen bekannt, wenn er es trotzdem macht. cu blub Zitieren Link zu diesem Kommentar
substyle 20 Geschrieben 13. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2008 Das heraustragen von Firmendaten kann man meiner Meinung nach sehrwohl recht stringent unterbinden. Hierzu gibt es diverse Lösungen am Markt. z.B. sei hier mal das SafeGuard Enterprise Packet von utimaco genannt. Da ist neben Abschreiben / Fotografieren und oder ausdrucken garnichts mehr möglich. subby Zitieren Link zu diesem Kommentar
blub 115 Geschrieben 13. September 2008 Melden Teilen Geschrieben 13. September 2008 klar kann man sehr stringent verfahren. Dann muss man z.b. Internetzugang, Emails mit Anhängen, sowie Notebooks mit VPN für den Mitarbeiter verbieten. Evtl. beissen sich dann gewisse Ziele. Jetzt braucht man wieder genauere Angaben, z.B. um wie kritische Daten es geht, wieviele Mitarbeiter damit umgehen, wie hoch die sensible Datenmenge ist....Wir haben sehr viele kritische Kundendaten, die auch aufgrund der Security nur auf Grossrechnern gespeichert sind. cu blub Zitieren Link zu diesem Kommentar
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