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Klage gegen Gott gescheitert


saracs
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Klage gegen Gott gescheitert

 

Florian Rötzer 17.10.2008

Ein Senator aus Nebraska hatte Strafanzeige gegen Gott wegen schwerer Terrordrohungen eingereicht, das Gericht wies die Klage zurück, weil der Angeklagte keine Adresse hat.

Im September letzten Jahres hat Ernie Chambers, seit 38 Jahren Senator im US-Bundesstaat Nebraska, eine Klage gegen Gott vor dem Bezirksgericht eingereicht. Das Gericht sollte Gott durch eine einstweilige Verfügung untersagen, schädliche Handlungen zu begehen und Terrordrohungen zu äußern. Erst einmal hat Gott gewonnen und das Gericht die Klage zurückgewiesen, weil es für Gott nicht zuständig sei. [...]

 

quelle: TP: Klage gegen Gott gescheitert

 

*sprachlos* :D :suspect:

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Habe heute im NDR einen Beitrag dazu gehört, in dem der klagende Senator auch zu Wort kam.

 

Ziel der Klage ist, auf das verfassungsmäßige Recht in Amerika hinzuweisen, mit jeder noch so absurden Klage vor Gericht ziehen zu können. In sofern ist diese Klage sozialkritische Satire.

 

Laut Meinung des Senators sei es absoluter Schwachsinn, dass z.B. Besucher eines Cafés deren Betreiber auf Schadensersatz verklagen können, wenn sich die Besucher selbst heißen Kaffee auf die Hose kippen und sich dabei verbrühen. Schließlich seien die Betreiber nicht für die Ungeschicktheit der Besucher verantwortlich. Und das ein Kaffee nun mal heiß serviert wird, ist normal.

 

Das amerikanische Rechtssystem veranlasst mich des öfteren zum Schmunzeln ;)

 

In diesem Sinne...

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Habe heute im NDR einen Beitrag dazu gehört, in dem der klagende Senator auch zu Wort kam.

 

Ziel der Klage ist, auf das verfassungsmäßige Recht in Amerika hinzuweisen, mit jeder noch so absurden Klage vor Gericht ziehen zu können. In sofern ist diese Klage sozialkritische Satire.

 

Laut Meinung des Senators sei es absoluter Schwachsinn, dass z.B. Besucher eines Cafés deren Betreiber auf Schadensersatz verklagen können, wenn sich die Besucher selbst heißen Kaffee auf die Hose kippen und sich dabei verbrühen. Schließlich seien die Betreiber nicht für die Ungeschicktheit der Besucher verantwortlich. Und das ein Kaffee nun mal heiß serviert wird, ist normal.

 

Das amerikanische Rechtssystem veranlasst mich des öfteren zum Schmunzeln ;)

 

In diesem Sinne...

 

Das ergibt schon mehr Sinn. Aber soviel auch zum Thema Medien und Manipulation derselben.

Deshalb bin ich inzwischen immer sehr vorsichtig mit eigenen Meinungen aufgrund von Sendungen/Meldungen usw.

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  • 2 Wochen später...
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