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VMware Server


mcse_killer76
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Empfohlene Beiträge

Hi @all,

 

hatte bisher Virtual PC 2004/2007 im Einsatz und wollte nun mal VMware testen. Habe mir daher VMware Server heruntergeladen und wollte darauf eine virtuelle Maschine installieren.

Wie geht das? Habe bei VMware Server "Manage Virtual Networks" und "VMware Server Homepage". Doch da kann man nicht viel machen :cry:

Wie kann ich hier eine viruelle Maschine erstellen und eine System zum laufen bringen?

Weiß jemand was dazu?

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Hab ich ja so weit alles gemacht. Man startet "VMware Server Homepage", loggt sich mit den entsprechenden Benutzerangaben des Hostrechners an.

Nun kann man eine virtuelle Maschine erstellen, konfigurieren und starten. Aber: sie ist zwar gestartet doch wie geht es weiter?

 

Es geht genau um folgendes. Habe Vista installiert und möchte in einer virtuellen Umgebung SUSE Linux 11.0 installieren. Mit Virtual PC 2007 soll es angeblich gehen. Bootet auch von dem iso-Image (32-Bit), kommt in den Installationsbildschirm. Geht man dann auf "installieren" kommt die Meldung, dass der Prozessortyp nicht kompatibel sein soll und die virtuelle Maschine zurückgesetzt wird :(

Deshalb versuche ich das nun analog mit vmware...

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Erstmal danke für euere Tipps!

 

Die Lösung war viel einfacher :cry:

Hatte wohl gestern Tomaten auf den Augen. Im linken Fenster bei VMware Server sind ja die einzelnen erstellten virtuellen Maschinen zu sehen. In der Mitte dann solche Dinge wie starten, beenden usw.

Der Tab "Console" erscheint erst, wenn man auf der linken Leiste die entsprechende virtuelle Maschine explizit anklickt... Das hatte ich einfach übersehen.

Ich konnte zwar die Maschine im mittleren Teil der Navigation starten, sah jedoch die Console nicht. Das war auch schon das ganze Problem :suspect:

 

Finde die Bedienung von VMware Workstation wesentlich besser und intuitiver. Leider habe ich über den derzeitigen AG keine Lizenz mehr dafür, muss also auf kostenlose Tools zurückgreifen.

 

Zum Thema Virtual PC 2007: dort bekomme ich Linux einfach nicht zum Laufen (32-Bit SUSE). Nach Recherche in google soll das angeblich gehen und angeblich soll es dafür auch Additions geben. Der Boot klappt ja auch, doch danach raucht die virtuelle Umgebung ab mit der Meldung, dass der Prozessor nicht kompatibel ist. Habe einen "normalen" Dual Core von Intel, also nichts utopisches.

Naja, gehe dann wohl auf VMware über.

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was spricht gegen virtualbox oder vmware player? auch beim player kann man neue maschinen installieren, die config files sind ja nur textdateien.

 

Dagegen spricht natürlich nichts. Habe halt nur in der Vergangeheit sehr gerne mit Virtual PC bzw. VMware Workstation gearbeitet.

Kurz hier und da klicken und schon war die Umgebung gebastelt.

 

Leider ist halt Virtual PC nur für MS-Betriebssysteme eine gute Wahl. Mit Linux möchte es anscheinend nicht so gerne :cry:

Obwohl ich das ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe. Eine virtuelle Umgebung "emuliert" doch eine Hardwareumgebung (z.B. x86 oder x64). Warum hat dann Virtual PC Schwierigkeiten mt Linux bzw. umgekehrt während MS Betriebssysteme sauber und ohne Probleme laufen?

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Hi,

 

wenn du mit dem VMWare Server 2.0 Probleme hast versuche mal den 1.07,

der hat eine ähnliche Oberfläche wie die Workstation und ich denke damit

kommst du besser klar. Es fehlen dort aber die shared Folders.

 

Wenns mich nicht täuscht unterstützt der auch 64Bit Systeme als Gast.

 

Download VMware Server, free VMware, virtual server - VMware

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Die Lösung war viel einfacher :cry:

Hatte wohl gestern Tomaten auf den Augen.

Sowas hatte ich vermutet. :D

 

was spricht gegen virtualbox oder vmware player? auch beim player kann man neue maschinen installieren, die config files sind ja nur textdateien.

Der Player kann nur bereits erstellte VMs "abspielen". Zum Erstellen bräuchte man dann VMware Workstation (imo nicht kostenlos) oder eben Server.

Sowiet ich das gelesen habe, kann man den Server 2.0 auch mit dem VI-Client (soll im Paket enthalten sein) bedienen können.

Da ist kein grosser/merklicher Unterschied in der Oberfläche.

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