NorbertFe 2.032 Geschrieben 30. November 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2008 Darf man dann erfahren welches das ist. Klar ORF von High level spam protection for Microsoft Windows IIS SMTP Service and Microsoft Exchange Server platforms from Vamsoft Ja, ich arbeite dran das kennenzulernen. Aber Wunschkonzert ist bei uns leider nicht. Nur ist Spambekämpunfung und Mail von A -> B schon ein unterschied. Aber gern hab ich den Exchange nicht... :-) Naja ich möchte Exchange nicht mehr missen. ;) Bye Norbert – Vielleicht würde es helfen wenn du dich nicht an der 6 jährigen Altversion probieren würdest? ;) Wenns danach ginge dürften wenig E2k3 Admins die neue Version mögen ;) Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 30. November 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2008 Vielleicht würde es helfen wenn du dich nicht an der 6 jährigen Altversion probieren würdest? ;) Auch hier ist leider kein Wunschkonzert angesagt. Und man sollte sich schon vor einem Update mit dem Produkt auskennen. Und ein Update ist leider im Moment nicht da. 6 Jahre, hört sich schon alt an, aber man muss ja bedenken das es der direkte Vorgänger ist. ;) Ich habe halt ein Konkretes Projekt wo ich was umsetzen muss, und die haben 2k3 und werden es erstmal behalten. Einen 2k3 den ich nur hier und da betreue im Büro haben wir auch, und da dort noch mehr drüber geht, kann ich auch nicht mal einfach was machen. Daher habe ich mir ja auch erst die Testumgebung gebaut. Momentan hab ich aber Verständnisprobleme mit der logischen Verbindung und Funktion von Virtuellen SMTP Servern unter Protokolle und den Connectoren.... aber das kommt sicher noch weiter im Buch, sonst frag ich hier wieder;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.032 Geschrieben 30. November 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2008 6 Jahre, hört sich schon alt an, aber man muss ja bedenken das es der direkte Vorgänger ist. ;) Naja als E2k7 rauskam war E2k3 erst 3 Jahre alt ;) MSXFAQ.DE - Exchange und Outlook Build Nummern Momentan hab ich aber Verständnisprobleme mit der logischen Verbindung und Funktion von Virtuellen SMTP Servern unter Protokolle und den Connectoren.... Das ist ganz einfach: SMTP Connectoren sind nur zum Versand da. wohingegen der VSMTP Server zum Empfang und auch zum Versand genutzt wird. Im VSMTP sollte man normalerweise nur rumschrauben wenn man weiß was man tut. Also zum Versenden ins I-Net immer mit SMTP Connector(en) arbeiten und den VSMTP in Ruhe lassen. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 30. November 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2008 Hallo, das geht damit los, das wir bei einem Kunden am VSMTP mal dran mußsten, um ein Timeout und die gleichzeitige Zahl der Verbindungen zu ändern. Ebenso wie für Greylisting die Zeiten bei denen neu versucht wird. Das hat für mich alles zum Teil eher was mit dem Versandt zu tun. Und da ich nun einen SMTP auf einem anderen Port als 25 brauche, hab ich 2 VSMTP nötig, da ich bei beiden aber solche Dinge für das ausgehende SMTP angebe, ist mein Unverständnis perfekt. Den Namen der beim HELO verwendet wird kann/muss man da auch angeben, das muss ich nun aber immer 2 Mal machen und ich weiß nicht welhce Einstellungen überhaupt gebraucht werden. GRuß Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.032 Geschrieben 30. November 2008 Melden Teilen Geschrieben 30. November 2008 das geht damit los, das wir bei einem Kunden am VSMTP mal dran mußsten, um ein Timeout und die gleichzeitige Zahl der Verbindungen zu ändern. Ebenso wie für Greylisting die Zeiten bei denen neu versucht wird. Stimmt das geht widerum nur auf dem VSMTP direkt. :) Das hat für mich alles zum Teil eher was mit dem Versandt zu tun. Ich schrieb ja auch, dass du den VSMTP definitiv auch für Versand brauchst. Eventuell hilfts, wenn du dir einfach mal 7 Exchangeserver nebeneinander vorstellst. Dann willst du über den Connector aber nicht jeden deiner 7 Server senden lassen, sondern nur 2. Die sind dann der Bridgehead für diesen Connector. Und da ich nun einen SMTP auf einem anderen Port als 25 brauche, hab ich 2 VSMTP nötig Richtig. da ich bei beiden aber solche Dinge für das ausgehende SMTP angebe, ist mein Unverständnis perfekt. Eigentlich auch relativ einfach, wo genau hakts? Aber ich denke das sollte in einem anderen Thread geklärt werden. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 1. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2008 Hey, es hakt an der Stelle, wo ich in 2 VSMTP die Einstellungen für ausgehende Verbindungen einstellen muss, wobei ich doch nur einen SMTP-Connector habe der die Ausgehenden E-Mails behandelt. Warum muss ich diese Einstellungen 2 Mal machen, bzw. welche greifen wenn ich Einstellungen nur an einem VSMTP mache. Ich habe meine Testumgebung die ich nun mit meinem Kollegen bald noch mal neu aufsetze (er will es ja auch mal mitmachen) kurzerhand mit 3 Exchange ausgestattet. Also nun sind alle DCs und ein Mitgliedserver Exchange. Hoffe so kann ich nun ein bisschen mehr über die Routinggruppen und Co erfahren. Doch ich hoffe, wenn jemand geziehlt einen Anstoss gibt, der logisch ist, geht es bei mir von ganz alleine.... Bespielsweise sind Loops oder sowas enstanden als ich dem SMTP Connector nur meinem neuen VSMPT zugeordnet habe. Ich stehe auch nicht wozu der Connector ist, wenn man sogar beim VSMTP direkt einen SmartHost eintragen kann... Ich hab keine Scheu von ganz unten die sache zu begreifen aber das Grundsätzliche scheint mir schon nicht klar zu sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.032 Geschrieben 1. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2008 Hey, es hakt an der Stelle, wo ich in 2 VSMTP die Einstellungen für ausgehende Verbindungen einstellen muss, wobei ich doch nur einen SMTP-Connector habe der die Ausgehenden E-Mails behandelt. Du definierst welcher VSMTP der Bridgehead für den Connector ist. Wenns natürlich zwei VSMTP und nur ein SMTP Connector ist, machts keinen Sinn. ;) Bye Norbert PS: Wie gesagt, neuer Thread wäre sinnvoll. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 1. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 1. Dezember 2008 Da hast du recht, aber ist in meinem Fall, und ich gehe mal davon aus das es ein heufiger Fall sein kann, genau so. Denn ich habe nur eine Smarthost nötig, und selbst wenn ein 2. Da wäre. dann hätte er höchstwahrscheinlich identische Konfigurationen nötig. Wenn ich aber auf mehreren Ports horchen woll, dann brauch ich 2 VSMTP, und die Ausgehenden Konfigurationen sind dann doch einfach überflüssig, oder nicht? Ich versuche die "Fehler, schleifen" noch mal als Fehlermeldung zu erhalten und melde mich dann ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Muffel 11 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Postfix vor Exchange habe ich bei vielen non-SBS Ex03 Deployments auch gemacht. Das ist in der Tat sehr flexibel und kann auf viele Arten konfiguriert werden. Beim Postfix gibt es eine Option, mit der jeder Benutzer weitere E-Mail-Adresse für sich nutzen kann. Der Benutzer mit der Adresse user@domain.tld kann dann zum Beispiel user+mcseboard@domain.tld für die Anmeldung bei mcseboard nutzen, ohne den Admin belästigen zu müssen. Das + kann man auch durch ein - ersetzen (je nach Postfix-Konfiguration). Postfix weiß dann automatisch, dass E-Mails an user+mcseboard@domain.tld in das Postfach user@domain.tld gehören. So kann ein Benutzer mehrere E-Mail-Adressen nutzen. Sollte dann zum Beispiel mcseboard die Kundendaten verkaufen oder ein Wurm die E-Mails der Kundendatenbank von mcseboard auslesen und dann massig Spam auf diese Adresse kommen, so lässt man im E-Mail-Programm einfach alle E-Mails an user+mcsebaord@domain.tld löschen und haut dem Admin von mcseboard den offensichtlichen Beweis seines Versagens (Vorsatz bei Verkauf, grobe Fahrlässigkeit bei Gewürme) um die Ohren. mcseboard ist hier natürlich nur ein Beispiel, da braucht sich jetzt niemand angegriffen zu fühlen. Solche Flexibilität wünsche ich mir von einem Exchange-Server! Leider will Microsoft dass wir deren Produkte nach ihren Vorgaben benutzen, für sinnvolle Spamvermeidung (was mit Spamerkennung gar nichts zu tun hat) sehen die offensichtlich keinen Bedarf. Zitieren Link zu diesem Kommentar
LukasB 10 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Solche Flexibilität wünsche ich mir von einem Exchange-Server! Leider will Microsoft dass wir deren Produkte nach ihren Vorgaben benutzen, für sinnvolle Spamvermeidung (was mit Spamerkennung gar nichts zu tun hat) sehen die offensichtlich keinen Bedarf. Jo, das Feature welches du beschreibst habe ich lange Zeit für meine privaten Mails benutzt, und fand das sehr toll - vorallem weil z.B. die Sortierung von Mailinglisten nicht auf Header angewiesen war, sondern Anhand der Zieladresse funktioniert hat. Aber jetzt muss auch bei dir mal ein Reality-Check erfolgen: Die Zielgruppe von einem MTA wie Postfix (der noch zig-andere Software braucht um auch ein vollständiges Mailsystem zu ergeben wie einen IMAP-Server, Spamfilter, Virenfilter, Webmail, etc. pp.) ist nicht diesselbe wie bei einer Groupware/Messaging-Lösung welche als zentrale Messaging/Calendering-Lösung von Firmen gedacht ist. Exchange ist nicht in jedem Fall die richtige Software - wenns drum geht 1000 IMAP Accounts so günstig wie möglich zu hosten ist Exchange sogar eine sehr schlechte Wahl. Aber es gibt eben auch Situationen wo Exchange wirklich eine tolle Wahl ist - es gibt kein "One Size Fits All". Zitieren Link zu diesem Kommentar
Muffel 11 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 es gibt kein "One Size Fits All". Warum eigentlich nicht? Ich mag Exchange, aber diese Unflexibilität ist lästig und inakzeptabel. Ich rede in meinem Beispiel von mehreren öffentlichen Einrichtungen mit an die 100.000 Usern und vielen integrierten autonomen Einheiten (denen niemand vorschreiben kann eine Unternehmensrichtline mit Exchange umzusetzen). Da geht kein Exchange, weil er viel zu wenig der Bedürfnisse der Benutzer befriedigen kann. Als Admin würde ich gern Exchange einsetzen, allein die herrliche AD-Integration ist unschlagbar. Das ist auch die Stärke von microsoft, Effizienz in der Administration. Aber es gibt nun mal Sachen, die Exchange einfach nicht beherrscht udn die Microsoft einfach nicht einbauen will. So darf ich eben weiter diese Flick-Friemel-Bastelei unter Linux administrieren, die mich tierisch nervt und enorm viel Arbeitszeit kostet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Man kann nicht alles haben.... außer man macht es selbst. Das würde in diesem Fall aber denke ich leicht den Aufwand sprengen... Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
LukasB 10 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Ich mag Exchange, aber diese Unflexibilität ist lästig und inakzeptabel. Ich rede in meinem Beispiel von mehreren öffentlichen Einrichtungen mit an die 100.000 Usern und vielen integrierten autonomen Einheiten Ich weiss jetzt natürlich nicht was genau eure Ziele sind, aber bei 100'000 Usern wird wohl ganz viel Geld zur Verfügung stehen - Geld, mit welchem ihr z.B. Exchange erweitern könntet. Die APIs und Dokumentationen dafür existieren, es gibt diverse Orte wo Exchange von 3rd Parties erweitert werden kann um Mehrwehrt bieten zu können. Und fragt doch mal Microsoft an - ich glaube schon das die an 100'000 Usern interessiert wären, und auch etwas dafür tun würden. So darf ich eben weiter diese Flick-Friemel-Bastelei unter Linux administrieren, die mich tierisch nervt und enorm viel Arbeitszeit kostet. Man kann auch mit Linux professionelle und leicht administrierbare Infrastruktur machen - aber es gibt auch Aufwand. Nur weils keine Lizenzkosten hat heisst das nicht das die Eigenentwicklungen die teilweise nötig sind auch gratis sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Muffel 11 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Ich weiss jetzt natürlich nicht was genau eure Ziele sind, aber bei 100'000 Usern wird wohl ganz viel Geld zur Verfügung stehen - Ich rede hier von öffentlich-rechtlichen Einrichtungen. Für IT ist da kein Geld vorhanden wie du das einschätzt! Und Groupware passt in den öffentlich-rechtlichen Bereich so sehr wie Orangenmarmelade zu Sauerkraut. Wenn man langfristig Personalkosten einsparen und man dabei alle Features behalten könnte, das wäre vielleicht eine Basis. Zitieren Link zu diesem Kommentar
rep 10 Geschrieben 7. Dezember 2008 Melden Teilen Geschrieben 7. Dezember 2008 Das sehe ich genauso, flickerei kann man sowohl bei Exchange als auch bei Linux machen. Wenn man was sauber machen will, dann braucht man eine Idee, ein Ziel und ein Konzept. Und dann kann man auch mit Linux und OpenSource mehr als einfach Administrierbare Sachen bauen. Aber nur wenn man weiß wo es hingehen soll, und die Lizenzkosten in Entwicklung und Lernen steckt. Man kann alles Administrieren und Automatisieren ohne Flickerei... Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar
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