bulliboy 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Hallo, nur eine kurze frage. Gibt es eine gute vitualisierungs software außer die teure VMWare Lösung? Für 2003 Server. Zitieren
NorbertFe 2.171 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Hallo,nur eine kurze frage. Gibt es eine gute vitualisierungs software außer die teure VMWare Lösung? Für 2003 Server. Kommt drauf an, worauf die Wert legst. Du solltest eventuell mal skizzieren was dein Ziel ist. Bye Norbert Zitieren
justin0102 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Windows Server 2008 mit Hyper-V :-) Zitieren
Lian 2.537 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Entweder das oder MS Virtual PC/Virtual Server oder VMWare Server oder VirtualBox/Sun xVM oder... Zitieren
LukasB 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 ESXi gibts auch ne Gratisvariante. Grundsätzlich würde ich VMWare Server oder Virtual Server heute nicht mehr neu einsetzen - sowohl Hyper-V als auch ESXi sind diesen Produkten in fast aller Hinsicht überlegen (VMWare Server hat, glaube ich noch USB Support, welches weder Hyper-V noch ESXi hat). Zitieren
jack87 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 ESXi wäre auch meine erste Wahl gewesen. Allerdings weiß ich nicht ob der ESXi dem Hyper-V überlegen ist oder umgekehrt. Ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere kann ich mit dem ESXi allerdings auf NTFS-Partionen keine Maschine ablegen. Sebastian Zitieren
LukasB 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 ESXi wäre auch meine erste Wahl gewesen. Allerdings weiß ich nicht ob der ESXi dem Hyper-V überlegen ist oder umgekehrt. Ich glaube, wenn ich mich richtig erinnere kann ich mit dem ESXi allerdings auf NTFS-Partionen keine Maschine ablegen. Der Gratis-ESXi ist Hyper-V ziemlich ebenbürtig, bei den grossen bezahlten Versionen mit HA etc. sieht die Situation aber schnell wieder anders aus. ESXi ist die Variante die etwas unflexibler im Deployment ist, da es wirklich ein reiner Hypervisor mit eigenem Dateisystem und eigener HCL etc. ist, während Hyper-V auf fast aller WS08 zertifizierten Hardware läuft, und man auf dem Host auch andere Software laufen lassen kann, aber nicht sollte. Memory-Overcommitment ist eines der Features das ESXi mitbringt und Hyper-V nicht hat. Dies ist vorallem in Testumgebungen sehr praktisch, aber in Produktivumgebungen von VMware selbst nicht empfohlen. Ein weiterer wichtiger Teil ist OS-Kompatibilität - wenn du nur Windows virtualisieren willst dann kannst du Hyper-V oder ESXi nehmen, wenn du einen ganzen Zoo voll Betriebsystemen virtualisieren willst bist du mit ESXi besser beraten. Zitieren
rep 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Ich würde ESXi nehmen, da kann man auch sehr leicht später auf die besseren Versionen inkl. V-Motion gehen... das Teil ist echt Nett.... Zitieren
Lian 2.537 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Die Frage ist, ob das für einen Produktivserver gedacht ist oder für einen Testserver? Zitieren
rep 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Ich finde der ESXi ist für beide Sachen super geeignet... Es sei denn es ist der einzige Rechner der Zur Verfügung steht. Denn am Bildschirm kann man mit dem Teil nicht viel Anfangen :) Zitieren
dippas 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Hallo bulliboy, um Deine Frage zu beantworten: Wenn Du in der virtuellen Maschine USB benötigst, dann kannst Du (aberseits anderer, weniger verreiteter Lösungen) nur zu VMWare greifen. VMWare Server 2.0 ist kostenlos, bietet USB und läuft recht gut. Zudem ist die Konfiguration fluffiger als bei Virtual Server von Microsoft - dem zweiten Kandidaten. Virtual Server von Microsoft läuft auch gut, bietet aber keinen USB-Support. Beides lässt sich - etwaien Unkenrufen zum Trotz - produktiv einsetzen. Die Besten Erfahrungen haben wir gemacht, wenn man einen 64-bittigen Windows Server 2003 als Host nimmt (wegen des RAMs) und dann entweder VMWare Server (meine Empfehlung) oder Virtual Server - jeweils in der 64-Bit-Versionen - installiert. wie gesagt: beides ist kostenlos! Viel Spaß damit.:) Damit wäre Deine Frage beantwortet. Denn aus den - zugegebenermaßen dürftigen - Informationen entnehme ich einen bestehenden Server 2003 -weshalb WS2008/HyperV ausscheiden. VMWare ESXi ist zwar auch kostenlos, aber (wie angedeutet): 1. ESXi lässt sich nur auf bestimmter, unterstützter Hardware installieren 2. da ESXi (wie erwähnt) ein reiner HyperVisor ist, gibt es auch kein Hostbetriebssytem und somit keinen Server 2003 als gegebene Randbedingung. ESXi ist quasi selbst das Betriebssystem. Es gibt auf dem Server nur VMWare und sonst nix. Außer virtuelle Maschinen natürlich;) ESXi kann also nur unter bestimmten Umständen für Dich in Frage kommen. Aber es ist die technisch beste und dabei kostenlose Lösung. Denn der ganze Overhead des normalerweise eingesetzten Hostbetriebssysems entfällt. ESXi ist nur 32 MB groß :D Wenn Du also über unterstützte Hardware verfügst (http://www.vmware.com/pdf/vi35_systems_guide.pdf) dann nimm Dir den (ebenfalls kostenlosen) VMWare Converter und zieh das auf der Hardware installierte Betriebssystem in eine virtuelle Maschine. Dann wirfst Du die ESXi-CD rein, machst den Rechner platt und klemmst die virtuelle Maschine der ursprünglichen Installation in den ESXi-Server. Fertig. Viele grüße dippas Zitieren
rep 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 In einem anderen Thread sind aber Probleme mit VMware bekannt geworden, bzw. die vermutlich damit zu tun haben. Ich möchte hier dann mal die Möglichkeit nutzen und noch mal nachfragen wie sich W2k verhält wenn man weiter Netzwerkkarten einbaut, bzw. openVPN oder VMware devices hinzukommen. Also ein MultiHomed Umgebung, wobei diese Adapter nicht die Dienste anbieten soll wie die normale IP. Kurz: Kann man in einen Server eine Karte nutzen die eine IP aus einem anderen Netz bekommt, aber KEINE Dienste anbietet. Kein DHCP, kein DNS oder sonst was auf diese Karte binden... so das der Betrieb keiner Komponente gefärdet ist. Insbesonder soll der A Record im DNS vom Server nicht mehrfach mit unterschiedlichen IP-Adressen vorhanden sein. Zitieren
LukasB 10 Geschrieben 24. November 2008 Melden Geschrieben 24. November 2008 Ich möchte hier dann mal die Möglichkeit nutzen und noch mal nachfragen wie sich W2k verhält wenn man weiter Netzwerkkarten einbaut, bzw. openVPN oder VMware devices hinzukommen. Also ein MultiHomed Umgebung, wobei diese Adapter nicht die Dienste anbieten soll wie die normale IP. Thread Hijacking wird nicht gerne gesehen - fang doch einen neuen Thread zu dem Thema an... Zitieren
WolleXPC 10 Geschrieben 26. November 2008 Melden Geschrieben 26. November 2008 Kann ich den ESXi nur mit Infrastructure Client konfigurieren und steuern oder womit geschieht das? Gibt es da auch eine kostenlose Möglichkeit? Gruß Wolle Zitieren
zahni 571 Geschrieben 26. November 2008 Melden Geschrieben 26. November 2008 Keine Sorge, der CLient ist mir dabei, kostenlos. Einfach per HTTP mal auf den ESXI zugreifen ;) . Slebstverständlich lässt sich der ESXI auch per "VMware Infrastructure Remote Command Line" bedienen :D -Zahni Zitieren
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