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IT-Betriebswirt


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Wobei nochmal die Grafik beim ersten Link, Seite 5/12 unten erwähnt werden sollte.

Hier wird von Master-/Bachelorebene gesprochen. Ich denke, dass dies ein Stück Augenwischerei ist, da man nach Abschluss des jeweiligen Blocks kein "echter" Master oder Bachelor ist. D.h. man kann damit nicht zu einer Firma gehen und meinen, dass man damit auf dem Level eines BA-/FH-/Uniabsolventen ist. Gerade im Hinblick auf die tarifliche Einstufung beim Gehalt...

Es sei denn dieser Abschluss ist dem BA-/FH-/Uniabschluss gleichgestellt, worauf ich jedoch nirgendwo einen Hinweis finden konnte...

Am 19. ist bei der IHK so ein Infoabend. Ich werde da mal hin fahren und mir das anhören.

 

So gern ich auch ein Studium machen möchte, ich glaube nicht das ich dieses schaffe, vor allem da dies beachtlich mehr Zeit kostet als der gepr. IT-Berater.

 

Und wie ich laut den Lerninhalten festgestellt habe, es sinnvoller für meine nBeruf ist. Da mehr in Richtung BWL, Projektplanung, Projektmanagement, Analyse gelernt wird. So konnte ich dies jedenfalls bis jetzt rauslesen.

 

Denn im Studium, würde man ja auch Programmierung usw. lernen und dies ist für meinen Zukunfsberuf nicht wichtig.

 

Tja, im Studium lernt man sooo viele Sachen, die man im Berufsleben oft nicht mehr braucht. Wobei halt zu erwähnen ist, dass das Sinn eines Studiums nicht unbedingt das reine Vermitteln von Wissen ist...

 

Dann hör Dir das mal an auf dem Infoabend.

Frage bitte dort mal ganz genau nach welchen Gewinn man durch diese Ausbildung hat ("besserer" Job, mehr Gehalt...), wo die IHK das Einsatzfeld für die Absolventen sieht, wo bisher so die Leute gelandet sind (was sie heute machen) und frage mal explizit nach, ob dieser Abschluss arbeits- und hochschulrechtlich irgendeinem Bachelor oder Master gleichgestellt ist.

Das würde mich sehr interessieren. Wäre super, wenn Du dazu danach etwas posten könntest!

 

Ach ja, erkundige Dich auch wieviel Zeit man neben dem Präsenzunterricht noch nebenbei investieren muss, mit was da gerechnet wird. Die müssten auf jeden Fall irgendwelche Richtwerte dazu haben...

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Also die IHK vergleicht die Operativen Professionals eher mit Meisterebene und die Strategischen mit Technikerebene. Und so sollte man es auch ansehen. Beide Abschlüsse sind unterhalb einer akademischen Ausbildung anzusiedeln!

 

Exakt so würde ich das auch einstufen. Dies würde sich auch mit den "klassichen" Ausbildungen zum Techniker/Meister decken (von der ersten Ansicht her).

In den Unterlagen ist halt von Bachelor/Master die Rede und erweckt den Eindruck, dass man sich danach auf diese Ebene wiederfindet...

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Was mir bei der ganzen Disskusion hier zu kurz kommt, ist die Frage:

 

Was wollt ihr lernen?

 

Wie passt die Weiterbildung in euren Lebenslauf? Was wollt ihr in Zukunft machen? Was für Kenntnisse braucht ihr?

 

Bitte glaubt nicht, dass man mit einer Ausbildung automatisch einen tollen Job bekommt. Dies ist auch bei einem Uni-Diplom nicht der Fall. Natürlich versuchen einem die Anbieter kostenpflichtiger Weiterbildungen dies gerne zu erzählen. Man kann dies auf den Microsoft Seiten zum MCSE nachlesen.

 

Viele Grüße

Java

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Was mir bei der ganzen Disskusion hier zu kurz kommt, ist die Frage:

 

Was wollt ihr lernen?

 

Wie passt die Weiterbildung in euren Lebenslauf? Was wollt ihr in Zukunft machen? Was für Kenntnisse braucht ihr?

 

Bitte glaubt nicht, dass man mit einer Ausbildung automatisch einen tollen Job bekommt. Dies ist auch bei einem Uni-Diplom nicht der Fall. Natürlich versuchen einem die Anbieter kostenpflichtiger Weiterbildungen dies gerne zu erzählen. Man kann dies auf den Microsoft Seiten zum MCSE nachlesen.

 

Viele Grüße

Java

 

 

Da hast du schon recht. Ein Studium ist auch keine Gute-Job-Garantie, doch wohl eher ein besserer Türöffner für viele Jobchancen und -Stellen. Wenn man Spezialist in seinem Gebiet ist, braucht man kein Diplom oder sonstiges. Wenn es um Leistung geht, dann zählen keine Zertifikate sondern richtiges und kluges Handeln. Nicht umsonst gibt es genügend Handwerksbetriebe die eine sehr gute Bilanz haben und trotzdem "nur" von einem Handwerksmeister geleitet werden.

Und ich sehe das auch so in der IT-Branche. Wie viele Diplom-Absolventen gibt es denn, die das Studium zwar geschafft haben doch von der Praxis keine Ahnung haben. Bei den meisten läuft dann noch der Irrglaube ab, dass alles was theoretisch machbar ist muss auch praktisch so funktionieren...

das es oftmals nicht so ist fällt ihnen aber nicht auf!

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@Cossack,

das hört sich gut an, allerdings hast du ja den Projektleiter gemacht. Ich interessiere mich ja eher für den Berater. Ob hier das gleiche gilt in Unternehmen.

 

Fragen über Fragen..

 

Wobei ich denke auch das weitere Zertifizierungen Pflicht sind. So wie ITIL, MCITP und co, um einen guten Posten als IT Berater zu bekommen.

 

Noch eine Frage an Cossack.

Die Abschlussprüfung, ist sie vergleichbar mit der ITSE Bzw. Fachinformatiker Abschlussprüfung, oder leichter/schwerer ?

 

Ich vermute dasshier das gleiche gilt. Es kommt meiner Meinung darauf an wie du dein erworbenes Wissen im Unternehmen einsetzt und dich im Unternehmen damit auch präsentierst.

 

Die Prüfung ist vom Aufbau und Ablauf vergleichbar mit dem des Fachinformatikers/ITSE. Bezüglich Schwierigkeitsgrad kann ich dir nichts sagen da dieser subjektiv wahrgenommen wird und au immens davon abhängt wieviel man vorher lernen konnte. Bei mir war es so dass es zunächst eine schriftliche Personalmanagement-Prüfung gab und ca. 1-2 Monate später musste man zu einer mündlichen Prüfung in der man eine Situation gestellt bekommen hat und innerhalb 30min ein Konzept aufbauen sollte in welchem man darlegt wie man diese Situation meistert.

Die schriftliche Projektmeranagement-Prüfung bestand aus drei Teilen, wobei der dritte Teil auf Englisch wahr und man deutsch anworten konnte. Mir persönlich viel die Prüfung im ganzen nicht schwer, wobei es auch einige Fragen gab wo man entweder sehr genau lesen musste was gefragt wahr oder einfach Glück haben musste.

 

@mcsekiller

 

Ich hätte hinterfragen können, ja. Allerdings sollte ich mich auf Aussagen auch verlassen können, da zu dem Zeitpunkt als ich die Fortbildung begonnen habe im Internet beides stand: Ist auf Meisterebene und ebenfalls man bekommt den Bachelor verliehen.

Anfangen zu studieren konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht da ich frisch mit der Lehre fertig war und nur einen Realschulabschluss habe. Da ich weiterarbeiten wollte blieb nur der Weg über nebenberufliche Dinge zu einer FH-Reife zukommen.

Insgesamt ärgere ich mich nicht, da ich durch den IT-Business-Manager sozusagen meine FH-Zugangsmöglichkeit gefunden habe und nun studiere. Ansonsten hätte ich vier Jahre warten müssen (Berufserfahrung sammeln).

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Wie viele Diplom-Absolventen gibt es denn, die das Studium zwar geschafft haben doch von der Praxis keine Ahnung haben. Bei den meisten läuft dann noch der Irrglaube ab, dass alles was theoretisch machbar ist muss auch praktisch so funktionieren...

 

Das habe ich auch bereits mehrfach festgestellt :D

 

Unser IT-Leiter z.B. ist was Projektplanung usw. angeht ein absolutes Ass. Technisch sieht es allerdings eher mau aus. Was ich ihm allerdings hoch anrechne ist, das er dazu steht und uns komplett die technische Kompetenz überlässt. Es soll ja auch Leute geben die das nicht einsehen wollen und dann meistens auf die Schnauze fallen :p

 

Zur Frage was ich lernen will:

 

Ich bin Techniker und da wirklich fit, unser IT-Leiter ist, wie gesagt in Planungs- und Verwaltungssachen fit. Ich möchte irgendwie alles vereinen um irgendwann ein Leiter zu werden der auch den technischen Background hat.

 

Natürlich sollte das auch irgendwie nachweisbar sein um dann auch eine bessere Verhandlungsposition zu haben.

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Ich hätte hinterfragen können, ja. Allerdings sollte ich mich auf Aussagen auch verlassen können, da zu dem Zeitpunkt als ich die Fortbildung begonnen habe im Internet beides stand: Ist auf Meisterebene und ebenfalls man bekommt den Bachelor verliehen.

Anfangen zu studieren konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht da ich frisch mit der Lehre fertig war und nur einen Realschulabschluss habe. Da ich weiterarbeiten wollte blieb nur der Weg über nebenberufliche Dinge zu einer FH-Reife zukommen.

Insgesamt ärgere ich mich nicht, da ich durch den IT-Business-Manager sozusagen meine FH-Zugangsmöglichkeit gefunden habe und nun studiere. Ansonsten hätte ich vier Jahre warten müssen (Berufserfahrung sammeln).

 

Das ist ja die absolute Frechheit von denen!

Sind Deine damaligen Mitschüler auch in der Absicht in diese Ausbildung, den Bachelor bei erfolgreichem Abschluss zu bekommen?

Wenn ja, sprich wenn Du zumindest Zeugen für diese offensichtlich nicht korrekte Aussage hast, dann würde ich mir wirklich überlegen, mir einen Anwalt zu nehmen und auf Schadensersatz zu klagen. Bzw. eventuell erstmal den Verbraucherschutz zu konsultieren.

 

Ein Bekannter von mir hat nach seiner Ausbildung (mit 2 Jahren Pause) über die Abendschule sein Abi nachgemacht und dafür nicht sehr viel bezahlt. Sprich, Du hättest selbiges mit weniger Geld hinbekommen...

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Guten Abend,

 

ich komme soeben von dem InfoAbend zum Operativen Professional ( IHK )

 

Es war ein sehr Informativer Abend.

 

Kurz ein paar Kernpunkte.

 

Neben den 8 Pflichtstunden, die jeden Freitag stattfinden, sollte man ca 8 - 10 Stunden in seiner Privatzeit dafür investieren.

 

Niveau und Lerninhalt ist gleich wie ein Bachelor Studium.

 

Allerdings wird der Abschluss nicht an einer FH anerkannt, um seinen Master zu machen, diesen könnte man aber an der IHK machen ( Strategische Professionals )

 

Neben den Pflichtterminen, die man im Seminarraum abhält, gibt es eine Onlineplattform. In der alle Inhalte zur Verfügung stehen. Hier müssen Hausaufgaben erledigt werden und Tests absolviert werden um zu überprüfen, auf welchem Stand man selber ist. Dazu gibt es verschiedene E Learnings in Form von zertifizierten Videos und ähnlichem.Sowie Forum und was sonst noch dazu gehört.

 

Berufsaussichten. Die Weiterbildung ist Staatlich anerkannt, allerdings, da der Weiterbildungszweig noch recht jung ist, kennen viele Firmen ihn noch nicht, bzw. rechnen Ihn nicht so hoch an, wie ein vergleichbares Bachelor Studium.

 

Aber dies soll sehr Regionsabhängig sein. Z.b. im Raum Münster ist die Weiterbildung sehr bekannt und die IHK versucht weiterhin den Abschluss bekannter zu machen.

 

Die Kosten belaufen sich insgesamt auf ca. 6200 Euro.

 

Der Kurs geht 1,5 Jahre. Danach dauert es ca. 2 Monate bis man die Prüfungen abgeschlossen hat.

 

Ich habe mich hierfür nun angemeldet und werde diese Weiterbildung anstreben, da ein Fernstudium Zeitlich nicht in Frage kommt.

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Niveau und Lerninhalt ist gleich wie ein Bachelor Studium.

 

Allerdings wird der Abschluss nicht an einer FH anerkannt, um seinen Master zu machen, diesen könnte man aber an der IHK machen ( Strategische Professionals )

... in Form von zertifizierten Videos und ähnlichem..

 

Die Weiterbildung ist Staatlich anerkannt, allerdings, da der Weiterbildungszweig noch recht jung ist, kennen viele Firmen ihn noch nicht, bzw. rechnen Ihn nicht so hoch an, wie ein vergleichbares Bachelor Studium.

 

Die Kosten belaufen sich insgesamt auf ca. 6200 Euro.

 

Der Kurs geht 1,5 Jahre. Danach dauert es ca. 2 Monate bis man die Prüfungen abgeschlossen hat.

 

Das hört sich wie eine von diesen Kaffeefahrten ins schöne Grün, wo Sie dir dann für viel Geld Waren anbieten, die letztendlich nichts wert sind.. :D

 

Im Ernst: Niveau und Lerninhalt gleich wie im Bachelor Studium. Ich gehe mal von einem FH Stuidum aus, um es nicht komplett utopisch wirken zu lassen. Aber selbst einem FH Studium kann der IHK Kurs nicht in 1,5 Jahren ansatzweise kompensieren. Kann ich schon fast nicht glaube, dass solche sinnfreien Vergleiche auf einer Info-Veranstaltung propagiert werden.

 

Wer zertifiziert die Videos? Oder wurde da "in Form von zensierten Videos "

gesprochen.. ;-)

 

Staatlich anerkannt ist eine Voraussetzung, aber genauso wichtig ist gleichzeitig die Akzeptanz in der Industrie, welche im weiteren Verlauf des Satzes aber bestimmt noch kommt.

 

6200 Euro für 1,5 Jahre.. Shit.

 

Aber ok, Sorry für mein negatives Feedback. Aber es ist meine Meinung.

Du kannst aber zufrieden sein dein Weiterkommen zumindest schon einmal in die Hand genommen zu haben. Somit hast du vielen in der Branche etwas voraus!

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Guten Abend @firsttime

 

Ich verstehe dein negatives Feedback. natürlich hört es sich an wie eine Kaffeefahrt :D

Da hatte mcse_killer schon recht, man ruft ja auch nicht bei Mercedes an und fragt, wie gut die Autos sind.

 

Aber ich denke schon, da die Weiterbildung von der IHK kommt, nichts negatives ist.

Sie wird in der Wirtschaft nicht wie ein Studium anerkannt, das ist richtig, aber das sagte ja auch der Dozent.

 

Ich vermute bzw. hoffe mal das es ein guter Weiterbildungsweg ist. Da ich mir ein Vollzeit Studium finanziell nicht leisten kann und Teilzeit nicht schaffe.

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Ich muss da firsttime leider vollkommen recht geben!

Hatte mir schon gedacht, dass dabei solche Dinge herauskommen :cry:

 

Zunächst einmal kann das Niveau einfach nicht dasselbe sein wie beim Bachelor! Mit "ein paar" Freitagen und 10 Stunden die Woche nebenher hast Du ja schon alleine vom Aufwand her nicht mal die Hälfte...

Das Niveau kenne ich nicht, kann mir aber nicht vorstellen, dass es auch nur annähernd an die FH rankommt (vor allem in Sachen Mathematik).

 

Und nur weil es von der IHK kommt muss es nicht zwangsläufig gut sein. Meine Meinung...

 

Dass dem so ist kannst Du schon alleine an der Aussage festmachen, dass dieser Abschluss nicht dem der FH gleichgestellt ist. Und gehe davon aus, dass dies (zumindest in dieser Form) auch niemals passieren wird!

Gerade die Berufsakademien haben lange Zeit darum gekämpft, dass der BA-Abschluss (zumindest in BW) dem des FH-Abschlusses gleichgestellt ist - zumindest arbeitsrechtlich. Und das sind 3 Jahre in Vollzeit!

Und selbst da gibt es noch - hochschulrechtlich gesehen - Hürden. Wenn man z.B. mal den Master machen möchte.

 

Und was heißt genau "staatlich anerkannt"? Welche Vorteile erwartest Du davon?

 

Ich sehe die Sache so: mit solche einer Weiterbildung hast Du denke ich bessere Chancen an einen Job zu kommen wie andere Bewerber. Aber nun zu denken "wow, ich hab ja jetzt eigentlich dieselbe Ausbildung wie ein Bachelor", das kannst Du definitiv vergessen! Dadurch wirst Du die Chance an die Jobs, die Du Dir vorstellst, ranzukommen nur ganz minimal erhöhen.

Und das für einen riesen Batzen Geld.

 

Für das Geld hättest Du z.B. an der Euro-FH einzelne Hochschulkurse belegen können (haben keine Zugangsvoraussetzungen!), die nebenbei noch international anerkannt sind. Dies wäre der gute Mittelweg zum kompletten Bachelorstudium gewesen...

 

Nun ja, dennoch wünsche ich Dir viel Erfolg!

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Kenne mich in der Materie (Meister-)Bafög nicht bis in den letzten Winkel aus, meine aber, dass dies nur dann in Frage kommt, wenn die Meisterausbildung in Vollzeit gemacht wird...

 

Da snoopy jedoch weiterarbeitet und damit ein Einkommen erzielt, kann er das zumindest von den Steuern absetzen (zumindest bis zu einer gewissen Höhe). So gibt es zumindest ein kleines Stück wieder zurück...

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