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ODBC per Batch


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Data Soure - Definitionen werden immer aktuell aus der Registrierung ausgelesen. Erstellst Du interaktiv eine Datenquelle oder erstellst Du die dafür notwendigen Reg-Einträge, indem Du mit regedit /s eine vorbereitete Datei einliest, müßten sie eigentlich sofort gültig sein. Insofern scheint mir eine Reinitialisierung nicht notwendig. Und definierst Du bsp. den ConnectionString direkt, findet ADO ja auch die zugehörigen Treiber.

 

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Gruß, Auer

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meine situation is folgende: hab eine datenbank auf rechner meinserver laufen; clients haben ein netzlaufwerk ( z: ) auf die freigabe mit der datenbank verbunden; da man bei odbc-pfaden (benutzer-dns) keine freigaben von netzwerkrechnern angeben kann, muss mann den pfad halt z.B. so setzen: z:\database\data.mdb

Klappt ja alles soweit prima.

 

Auf den client rechnern lauft w2kpro auf "server" winxppro; sind über funk-lan miteinander verbunden; ist jetzt kurz verbindung weg und windows merkt das aktiv gibts ganz normale fehlermeldung von wegen laufwerk z: ist nicht erreichbar... ist ja ok;

ist dann aber funkverbindung wieder da; kommt es (in 1 von 10 fällen) vor, dass obwohl man netzlaufwerk z: im explorer anklicken kann und der net use befehl anzeigt laufwerk z: "verbunden"; die anwendung nicht in die datenbank schreiben kann...

meiner meinung nach liegt er daran, dass der odbc-pfad irgendwie deinitialisiert wird; denn wählt man eigenhändig nochmal den pfad aus.. gehts wieder... (unter odbcad32--benutzer dns).

 

vielleicht kann mir ja jetzt jemand helfen.... danke schonmal

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Ich vermute, daß es sich eher um ein allgemeines Netzwerkproblem handelt, wenn dies nur in einem von 10 Fällen auftritt.

 

Stutzig macht mich allerdings deine Lösung - den Pfad im Menü Benutzer-DSN auswählen. Denn die Maske nutzt ja bloß das zugrundeliegende Betriebssystem.

 

Was passiert, wenn Du in solchen Fällen aktiv (mit net use z: /Delete /Yes) die Verbindung trennst und wiederherstellst?

 

Die Maske im ODBCAd32 will einen Laufwerksbuchstaben. Bei mir (XP mit ADO) klappt es dagegen auch, wenn ich in der DateiDSN die Einträge wie folgt schreibe:

 

DefaultDir=\\127.0.0.1\temp

DBQ=\\127.0.0.1\temp\Beispiel.mdb

 

Schließlich darf die DateiDSN natürlich auch lokal liegen und wird bsp. mit "FileDSN=e:\Temp\myDatasource.dsn" angesprochen.

 

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Gruß, Auer

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