Luwe 10 Geschrieben 1. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 1. Februar 2009 Hallo, es handelt sich um ein IBM Thinkpad T41. Ich habe den Laptop im LKW ausversehen in die 24Volt Steckdose statt in die 12 Volt Steckdose gesteckt, jedoch läd er jetzt zu Hause auch nicht mehr seinen Akku. Ich habe den Akku ausgetauscht, immernoch nix. Jetzt habe ich noch die Batterie ausgetauscht und immernoch nix. Das NB läuft nurnoch am Netzteil, sowie man den Stecker zieht geht es nach einigen Sekunden aus. Beim Starten ohne Netzteil leuchten kurz alle Lämpchen auf und man hört wie er anläuft, jedoch geht dann alles sofort wieder aus. Danke im Voraus und Gruß Luwe Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 1. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 1. Februar 2009 Hallo und willkommen im Forum. Nun wenn der andere Akku auch nicht lädt, dann ist was kaputt. Was genau erwartest Du, wenn Du eine doppelt so hohe Spannung anlegst wie vorgesehen ? -Zahni Link zu diesem Kommentar
Damian 1.533 Geschrieben 1. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 1. Februar 2009 Hallo und willkommen on Board. :) Das Notebook ist ein Fall für die Reparaturwerkstatt, da gibt es nix zu versuchen. Ist noch Garantie drauf? Wenn nicht, wird es teuer. Damian [Zu langsam...:rolleyes: :wink2:] Link zu diesem Kommentar
marka 584 Geschrieben 2. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Fakt ist, dass das Notebook eine zu hohe Spannung erhalten hat. Da ist es fast sicher, dass die Ladeeklektronik Schaden genommen hat. Mit Garantie hat das eigentlich nichts zu tun, das ist ein klassischer Bedienfehler, der von der Garantie ausgeschlossen ist. Link zu diesem Kommentar
goscho 11 Geschrieben 2. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Hallo und willkommen on Board. :) Das Notebook ist ein Fall für die Reparaturwerkstatt, da gibt es nix zu versuchen. Ist noch Garantie drauf? Wenn nicht, wird es teuer. Damian Teuer muss nicht sein. Wenn man eine Elektronikversicherung hat, ist solch ein Schaden meist Bestandteil und man bekommt ihn reguliert. Ohne Garantie oder Versicherung wirds aber bestimmt teuer. Ob eine Regulierung über die Garantie klappt, ist nicht sicher, gerade bei Überspannung.:( Link zu diesem Kommentar
marka 584 Geschrieben 2. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Es gibt diverse Anbieter in dem Bereich Elektronikversicherung. Dies ist aber nicht das Thema. Bitte beachtet, dass wir sofort diesen Beitrag schließen/löschen, sobald hier zu illegalem Handeln aufgerufen wird... Link zu diesem Kommentar
Windowsbetatest 10 Geschrieben 2. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Fakt ist, dass das Notebook eine zu hohe Spannung erhalten hat. Da ist es fast sicher, dass die Ladeeklektronik Schaden genommen hat.Mit Garantie hat das eigentlich nichts zu tun, das ist ein klassischer Bedienfehler, der von der Garantie ausgeschlossen ist. Bitte beachtet, dass wir sofort diesen Beitrag schließen/löschen, sobald hier zu illegalem Handeln aufgerufen wird... Sorry, aber meiner Meinugn wäre das verschweigen des "Unfalls", ein versuchter Betrug. Da man die Gesamtumstände nicht wahrheitsgemäß schildert. Daher würde ich dringend davon abraten, es über die Garantie zu versuchen. mfg Link zu diesem Kommentar
marka 584 Geschrieben 2. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 2. Februar 2009 Nochmal, nur um Missverständnisse zu vermeiden: Niemand fordert hier dazu auf, irgendwelche Firmen zu betrügen! Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es ein Weg wäre, sich dumm zu stellen. Ich rate explizit davon ab! So etwas kommt schnell ans Licht und kann böse Folgen haben. Um weiteres Ausufern oder Missverständnisse zu vermeiden, schließe ich diesen Beitrag. Vielen Dank für Euer Verständnis! An den TO: In solchen Fällen brennen meist Sicherungsdioden durch, die gegen Verpolung und/oder Überspannung schützen sollen. Oft ist das "Kleinvieh". Je nach Hersteller kann es jedoch teuer werden. Falls für das Gerät eine Elektronikversicherung besteht, die Bedienfehler einschließt, wird diese den Schaden regulieren. Falls nicht, musst Du oder Dein Arbeitgeber dafür aufkommen. Link zu diesem Kommentar
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