Dukel 457 Geschrieben 18. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Auf C. liegt dann die boot.ini und andere Systemdateien. Wenn diese überschrieben oder belöscht werden läuft das System nicht mehr hoch. Wieso installierst du die SW nicht auf den Workstations, wie es vorgesehen war? Zitieren Link zu diesem Kommentar
00Warstein 10 Geschrieben 18. Februar 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Gut, aber diese sind ja sowie Schreibgeschützt und versteckt. Es werden in dem Sinne auch keine Daten auf die Partition geschrieben, sondern via subst pro Benutzer umgeleitet. Weil die Workstations in die Jahre gekommen sind, und weil sich Workstations nicht lohnen. Das einzige was passiert, ist die stupide Datenein- und -ausgabe. Bis auf das bereits oben genannte Konfigurationsverzeichnis C:\XYZ wird keine Festplatte benötigt. Im Netzwerk sind drei Drucker vorhanden, ein Spirometer, und zwei KVK - Lesegeräte. Es müssen keine CDs gebrannt werden, keine großartigen Rechenintensiven Aufgaben durchgeführt werden, etc. Spart auch noch Strom, ist leiser... (... und bringt mich zur Verzweifelung) Gruß Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 457 Geschrieben 18. Februar 2009 Melden Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Wie wärs dann mit einer SW, welche auf einem Terminalserver läuft? Mit solch einem Pfusch wirst du nicht glücklich. Ich würde sowas nicht administrieren wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
00Warstein 10 Geschrieben 18. Februar 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 18. Februar 2009 Das Problem hierbei stellen die Anschaffungskosten für die Software und der Aufwand dar, die vorhandenen Daten in ein neues System zu übertragen. Obwohl medizinische Software über die BDT Schnittstelle genormt ist, gilt dies nicht für alle Felder. Und obwohl fast alle Anbieter eine 100% Kompatibiliät ihrer Software garantieren, ist hierbei ein Datenverlust von speziellen, den täglichen Praxisablauf betreffenden Feldern nicht ausgeschlossen. Des weiteren sollte man nicht meinen, wenn ein Kunde das Label Arzt trägt, ist diser mal eben in der Lage eine komplett neues System zu zahlen. Ein weiterer Punkt ist die Neueinarbeitung der Arzthelferinnen in dieses System. Im Schnitt braucht man ca. ein viertel Jahr, bis diese ein System so weit beherschen, um einen einigermaßen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten. Ganz zu schweigen von den Sonderfunktionen die benötigt werden und Zusatzmodule, die über "genormte" Schnittstellen eingebunden werden müssen. Gruß Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar
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