m43stro 10 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Hallo Leute, CPUz etc. sind Tools die jedem bekannt sind. Everest gibt es ja auch, aber alle genanten Tools zeigen mir nicht was für ein RAM drin steckt. Ziel ist es die Software auf dem Rechner von meiner Schwester remote ausführen zu lassen um den passenden kaufen zu können. Sie ist nur für kurze Zeit da und ich wollte den dann einbauen. Es handelt sich um: IBM ThinkPad R50e Type 1834-S5G in dem sie 256 MB hat Danke edit: habe noch bei Lenovo was finden können Memory * 64-bit Double Data Rate (DDR) non-parity SDRAM memory * PC2700 at 266MHz * Two 200 pin SO-DIMM memory slots, one slot is pre-populated with 256MB or 512MB, leaving one socket available * Supports up to two 1GB SDRAM SO DIMMs * Supports maximum memory up to 2GB Ich denke, dass ich damit schon genug Infos für den Kauf habe. Aber für die Zukunft wäre so eine Software dennoch nicht schlecht. Nicht immer sind die Hersteller etc. bekannt. Zitieren Link zu diesem Kommentar
speed 11 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Ja vor dem gleichen Problem stehen wir hier auch! Wir wollen unsere Clients von W2K auf XP bringen. In dem würden wir gerne die Arbeistspeicher der Clients erweitern. Kennt jemand solch ein Tool? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 256 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Nun, das auslesen der RAM Informationen funktioniert durchaus mit Everest, jedenfalls sofern das Mainboard bzw der verwendete Chipsatz unterstützt wird. Bei Everest lässt sich der Speichertyp unter "Motherboard --> SPD" ermitteln, jedenfalls wenn der Chipsatz von Everest unterstützt und erkannt wurde. Hat man gerade keine aktuelle Everest Version zur Hand, nimmt man zB die aktuellste Version von SIW - System Information for Windows und schaut dort unter "Hardware --> Memory" (auch hier gilt, dass der Chipsatz bzw das Mainboard unterstützt werden muss, was aber meist bei der aktuellen Version die zum Download angeboten wird der Fall ist). Oder man nimmt CPU-Z, ebenfalls in der aktuellen Variante von CPUID und schaut dort im Register SPD nach den RAM Spezifikationen. Eine Einschränkung habe ich noch, es gibt OEM Speichermodule, die keine Angaben zum Typ im SPD (Serial Presence Detect - Wikipedia enthalten, da hilft oft nur ausbauen und auf den eventuell vorhandenen Aufkleber des RAMS schauen. Meist lässt sich aber der Chipsatz oder gar noch das Board mit den oben genannten Tools auslesen und es findet sich dazu dann ein Handbuch beim jeweiligen Hersteller, wo in der Regel die Angaben zum unterstützten Speicher zu finden sind. Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
lefg 276 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Das SIW gefällt mir ganz ausgezeichnet. Danke für den Tipp. Zitieren Link zu diesem Kommentar
m43stro 10 Geschrieben 19. März 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 jup SIW habe ich auch in Verwendung. Letztendlich sind die Tools alle ähnlich. Habe da etwas mehr erwartet Richtung Modell + Hersteller Danke dennoch für die Hinweise! Zitieren Link zu diesem Kommentar
Sunny61 806 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Zusätzlich tendiere ich persönlich immer dazu, in so einem Fall den RAM komplett auszuwechseln. Ist IMHO "sicherer" als etwas hinzuzufügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 256 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Ja wenn jeder Hersteller (auch die OEM's) die SPD's auch mit den entsprechenden Infos füttern würden, dann wäre das alles unproblematisch. So findet sich eben heute oftmals gerade der RAM Typ und seine Timings im SPD. Viele Markenhersteller fügen aber dennoch Ihren Namen und zB die Produktionswoche und die Herstellernummer des RAM's ins SPD. Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
m43stro 10 Geschrieben 19. März 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Mal eine Frage nebenbei: Ich habe festgestellt, dass ich noch zwei 200pin 1GB Module habe. Diese sind auf jeden Fall neuer, als das Modul, was ich oben angegeben hatte. Sollte aber rückwärts kompatibel sein oder? Dann bräuchte ich nichts kaufen. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gulp 256 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Wenn das die kurzen SO-DIMM's sind isses zumindest einen Versuch wert. Mehr als nicht booten sollte eigentlich nicht passieren, im schlimmsten Fall. Grüsse Gulp Zitieren Link zu diesem Kommentar
zahni 554 Geschrieben 19. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. März 2009 Ohen werbung zu machen: Im Onlineshop von Transcend kann man sein NB bis herunter zum Model auswählen: :: Transcend Online-Shop :: Speicher - Produkte direkt vom Hersteller -Zahni Zitieren Link zu diesem Kommentar
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