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Was hat euch der MCSE gebracht?


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Warum habt ihr den MCSE gemacht?  

63 Stimmen

  1. 1. Warum habt ihr den MCSE gemacht?

    • Mehr Geld
      16
    • Mehr Fähigkeiten (die ich auch anwenden kann)
      26
    • Mehr Ansehen
      9
    • \'n Zertifikat, sonst nix
      8
    • Chefchen (der Arbeitsmarkt) wollte es so ...
      4


Empfohlene Beiträge

Hi together!

Mir hat der MCSA/MCSE bisher vor allem eines gebracht:

Wissen!

 

Wie bei einem meiner Vorredner schon, habe ich ebenfalls trotz umfangreicher Bemühungen noch immer keine Stelle/Praktikumstelle gefunden.

 

Kohlemässig sehe ich das eher lässig, wichtig ist für mich erst mal, einen Job zu bekommen, um erstens meinen Lebensunterhalt bestreiten (Hauptsache Essen und Dach über'm Kopf...) und zweitens mein Wissen anwenden zu können.

 

In Bewerbungsgesprächen habe ich in Bezug auf den MCSE eher positives Feedback erhalten, das ich am Ball bleibe, lernfähigkeit und -bereitschaft zeige etc....

 

Ich sehe den MCSE eher als Chance, meine Einstellungschancen etwas zu steigern, vor allem, da ich Quereinsteiger und noch dazu "Nichtakademiker" bin.

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@marka:

Hast Familie, oder warum bewirbst Du dich nicht bundesweit? Manchmal muß man trotz dreier schulpflichtiger Kinder umziehen *traurigguck* Hilft ja sonst nix ...

 

Wg. Nichtakademiker: Das bin ich schon auch (ein Nichtakademiker).

 

Wg. MCDBA: Also, Arbeitgeber haben gern, daß man auch mal über den "Windows-Tellerrand" rausgeguckt hat. Also ruhig mal Linux oder Unix oder Netzwerkkurse machen....

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bin noch am anfang aber habe eben gelesen was msce euch gebracht hat .Nicht schlecht ,hoffe das selbe zu kriegen.Ich denke auch das es von dem mensch abhängt ,wer gut arbeitet bekommt auch eine gute position ...

 

ich komme aus der Turkei habe dort Germanistik und Informatik studiert wird aber nicht anerkannt was soll ich machen ,ich bauche ein beweiß eine zertifikat um zu beweisen das ich es kann ,ich hoffe das msce mir das bringt .

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Original geschrieben von Stefan Bauer

@marka:

Hast Familie, oder warum bewirbst Du dich nicht bundesweit? Manchmal muß man trotz dreier schulpflichtiger Kinder umziehen *traurigguck* Hilft ja sonst nix ...

 

Wg. Nichtakademiker: Das bin ich schon auch (ein Nichtakademiker).....

Hi Stefan!

Bin verheiratet und bin schon bereit umzuziehen. Dabei liegt das Problem aber daran, dass ich logischerweise erst nach der Probezeit meinen Wohnsitz "komplett" wechseln möchte. Hierin sehen potentielle Arbeitgeber aber eine unberechenbare Einschränkung. Davon abgesehen sind in den Regionen, wo's passende Job's gibt (München, Hamburg, Köln) die Lebenshaltungskosten wesentlich teurer, wobei der regionale Mehrverdienst die höheren Kosten proportional nicht deckt.

Ich suche vor allem in Hedwig-Holzbein (Husum, Flensburg, Kiel), und Südwest-Niedersachsen (Harz, Hannover, Braunschweig), weil uns die Region halt sehr gut gefällt.

 

Wg. Nichtakademiker: Nichtakademiker habens einfach schwerer!

Ich würde auch eher einen Akademiker einstellen, wenn er bereit ist, für das gleiche Geld zu arbeiten.

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Hallo Zusammen,

 

ich habe jetzt drei hübsche Zertifikate zu Hause hängen und das wars eigentlich schon. Ich finde auch nicht, dass die Prüfungen wahnsinnig gut gestellt sind. Wer auswendig lernen kann muss den MCSE einfach schaffen - auch ohne Fachwissen. Ich habe den MCSE vor einem Jahr parallel zum Studium gemacht. Das heißt zweimal Lernen... Als die ersten Prüfungen vorbei waren, habe ich leider den Respekt vor dem MCSE verloren und bin dann auch recht locker in die letzten Prüfungen gegangen. Ich hätte mir praxisnähere Aufgaben gewünscht, die wirklich zeigen ob man mit der Materie vertraut ist oder nicht (ich hätte es dann allerdings schwerer gehabt:-)! Für was nutze ich also jetzt die Zertifikate: Bei jeder Bewerbung steht dies als nettes Schamkerl dabei und ich kann somit zeigen, dass meine Interessenslage nicht auf das Studienfach beschränkt ist.... Achja: und wie Andre angemerkt hat. Ich betreibe jetzt zu Hause ebenfalls ein Netzwerk mit drei Maschinen. DNS, DHCP, WINS, AD und natürlich ausgeklügelte GroupPolicies sind hier absolut essentiell. Als nächstes Plane ich eine RootCA. Ebenfalls steht 2003 der Aufbau einer CitrixMetaframe Umgebung bei mir zu Hause an.

In diesem Sinne

Empedokles

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Hallo Marka,

 

mit dem Akademiker kann ich Dir, nach meinen Erfahrungen, gar nicht recht geben; ich ziehe PRAXISerfahrene Kollegen vor, sehr gerne auch Quereinsteiger (gelernte Informatiker gibts ja nun wirklich noch nicht so wahnsinnig lange) und die mir bekannten Arbeitgeber meistens auch.

 

Wieso das so ist, können vielleicht einige hier bestätigen, die mal Akademiker erlebt haben, wenn sie was "nichttheoretisches" tun sollten. Ich will da nicht zu lange drauf rumtrampeln, auch Akademiker sind ja Menschen ;-). Aber eben oft solche mit zwei linken Händen (als Rechtshänder, wohlgemerkt).

Sollte ich hier jemandem auf die Füsse getreten zu sein, so will ich mich gleich im Voraus entschuldigen. Ist halt meine persönliche Erfahrung.

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Original geschrieben von marka

Bin verheiratet und bin schon bereit umzuziehen. Dabei liegt das Problem aber daran, dass ich logischerweise erst nach der Probezeit meinen Wohnsitz "komplett" wechseln möchte. Hierin sehen potentielle Arbeitgeber aber eine unberechenbare Einschränkung.

Dann sags ihnen halt nicht, daß du erst später umziehst. Niemand zieht in der Probezeit endgültig um. Das wissen die Personaler auch.

 

Original geschrieben von marka

Davon abgesehen sind in den Regionen, wo's passende Job's gibt (München, Hamburg, Köln) die Lebenshaltungskosten wesentlich teurer, wobei der regionale Mehrverdienst die höheren Kosten proportional nicht deckt.

Moooooooment, suchst Du nen Arbeitsplatz oder willst du dich nur geldlich (gegenüber dem Arbeitslosengeld?) verbessern? :shock:

 

Original geschrieben von marka

Ich suche vor allem in Hedwig-Holzbein (Husum, Flensburg, Kiel), und Südwest-Niedersachsen (Harz, Hannover, Braunschweig), weil uns die Region halt sehr gut gefällt.

Da ist leicht suchen, aber schwer finden.

 

Original geschrieben von marka

Wg. Nichtakademiker: Nichtakademiker habens einfach schwerer!

Ich würde auch eher einen Akademiker einstellen, wenn er bereit ist, für das gleiche Geld zu arbeiten.

Darum geht es nicht. Es geht um Mehrleistung (Studium), die auch mehr kostet (Gehalt). Sonst würde ja jeder einen promovierten Mathematiker für 25.000 EUR / Jahr anheueren wollen.

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  • 3 Wochen später...
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