Superstruppi 13 Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 24. Juni 2009 Hallo, Zwecks Zukunftssicherheit möchten wir einen SBS 2008 virtualisiert auf W2K8 mit Hyper-V betreiben. Frage: Wie bilde ich am besten die Sicherung/Wiederherstellung ab? Momentan haben wir einen Sicherungsplan mit Band, der bis zu 1 Jahr eine Wiederherstellung erlaubt. In W2K8 geht MS einen neuen Weg mit Backup-to-disk. Fragen: 1. Hat diese Lösung schon jemand im Einsatz? 2. Wie lange kann man mit dieser Lösung zurücksteigen (natürlich abhängig vom Plattenplatz, aber ungefähr)? 3. Funktioniert das SBS-Backup, wenn am Hyper-V Host eine USB-Festplatte angeschlossen u. zur VM durchgeschliffen wird? Besten Dank u. viele Grüße, Mario. Zitieren Link zu diesem Kommentar
LukasB 10 Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 24. Juni 2009 Hyper-V kann kein USB-Passthrough. Du müsstest also VHD Files auf der USB-Disk erstellen. IMHO ist ein SBS2008 kein Kandidat zur Virtualisierung. Wir verkaufen die SBS2008 normalerweise mit einem SAS-Attached LTO4 Laufwerk, sichern mit BackupExec SBS Edition. Schnell, sicher, einfache Sicherungsstrategie, und kein Gefrickel mit USB-Festplatten. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Gast zzZZStonyZZzz Geschrieben 24. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 24. Juni 2009 Vielleicht einfach mal hier schauen: Using Hyper-V with Windows Small Business Server 2008 Im übrigen möchte ich meinem Vorredner recht geben. Datensicherung im SBS-Umfeld findet mittels Tape und einer professionellen BackupSoftware statt, nicht mit semiprofessioneller Spaßperipherie (aka USb-Platte) ;-) Grüße, Stonie Zitieren Link zu diesem Kommentar
Superstruppi 13 Geschrieben 24. Juni 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 24. Juni 2009 Danke für eure Antworten!! Vielleicht einfach mal hier schauen: Using Hyper-V with Windows Small Business Server 2008 Im übrigen möchte ich meinem Vorredner recht geben. Datensicherung im SBS-Umfeld findet mittels Tape und einer professionellen BackupSoftware statt, nicht mit semiprofessioneller Spaßperipherie (aka USb-Platte) ;-) Grüße, Stonie prinzipiell gebe ich euch recht - auch wir haben bisher stets BE eingesetzt. nur, wenn der hersteller DaSi mit festplatten empfiehlt u. bandlaufwerke komplett aus der strategie streicht, sollte man zumindest mal darüber nachdenken. immerhin sind lto-laufwerke schweineteuer u. wer im kmu bereich fischt kann mit günstiger punkten. die virtualisierung hat den sinn, dass die anforderungen wachsen können. ein aktueller dl380G6 ist dermaßen schnell, dass es aus meiner sicht schade ist, alles nur für einen server zu verwenden. vom vorteil der remote-administration ganz zu schweigen. gibt es nicht auch lto laufwerke, die über das netzwerk angesteuert werden, also quasi NAS-tape drives? habe bei hp nichts gefunden... lg, mario. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dukel 455 Geschrieben 25. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 25. Juni 2009 Danke für eure Antworten!![...] gibt es nicht auch lto laufwerke, die über das netzwerk angesteuert werden, also quasi NAS-tape drives? habe bei hp nichts gefunden... lg, mario. Da suchst du iSCSI. Der Vorteil davon ist auch, dass man von der Storage / dem SAN LAN Free Backups machen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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