drogoin 10 Geschrieben 11. Oktober 2003 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2003 Hallo, ich bastle gerade etwas mit der Trial von KNM herum. Die Programmidee ist ja ganz nett, aber so richtig funktioniert das alles nicht. Der Traffic über den Router wird nicht richtig gezählt, POP läßt sich auch nicht loggen/speichern. Der Support konnte mir bislang nicht helfen. Kennt jemand von Euch ein ähnliches Programm, das auch funktioniert? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 11. Oktober 2003 Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2003 Was genau willst du machen? Zitieren Link zu diesem Kommentar
drogoin 10 Geschrieben 11. Oktober 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 11. Oktober 2003 Also der Monitor soll auf dem Router installiert werden und dann überwachen, von welchem Client welche Webseiten angezeigt oder welche E-Mails empfangen und versendet werden. Es genügt nicht zu wissen, dass da irgendwann mal eine Verbindung bestand; auf das "Mitschneiden" der übertragenen Inhalte kommt es auch an. Auch ein paar Filter wären ganz nett, um zB. nomale WebServerzugriffe vom Kazaa-Traffic, der gelegentlich auch über Port 80 führt, zu trennen. Dann müsste ich noch wissen, wieviel Traffic insgesamt von jedem Client mit dem Internet erzeugt wird. KNM hat diese Features, allein sie funktionieren nicht verlässlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar
Dr.Melzer 191 Geschrieben 13. Oktober 2003 Melden Teilen Geschrieben 13. Oktober 2003 Wäre da eine Firewall nicht sinnvoller. Zitieren Link zu diesem Kommentar
drogoin 10 Geschrieben 13. Oktober 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Oktober 2003 Oh, ich glaube, wir haben uns da missverstanden. Der Filter soll den Kazaa-Traffic gar nicht blockieren, sondern diesen nur bei der täglichen oder wöchentlichen Auswertung vom normalen http-Traffic unterscheidbar machen. Naja, dieses Feature ist nicht ganz so wichtig. Hauptsächlich geht es um die Mails und die genaue Feststellung des Datenvolumens pro Client, da das bei KNM nicht so richtig funktioniert. Welche Software benutzen denn kleinere Unternehmen um festzustellen, was ihre Mitarbeiter im Internet so treiben? Da muss es doch noch Lösungen jenseits von KNM geben. Zitieren Link zu diesem Kommentar
c0smic 12 Geschrieben 13. Oktober 2003 Melden Teilen Geschrieben 13. Oktober 2003 Original geschrieben von drogoin Oh, ich glaube, wir haben uns da missverstanden. Der Filter soll den Kazaa-Traffic gar nicht blockieren, sondern diesen nur bei der täglichen oder wöchentlichen Auswertung vom normalen http-Traffic unterscheidbar machen. Naja, dieses Feature ist nicht ganz so wichtig. Naja...die Unterscheidung wird wohl schwer werden wenn Kazaa ueber Port 80 getunnelt wird. Es sei denn du findest ein Prog was dir die Destination IP direkt per nslookup benennt und die Dialup-Verbindungen sind dann recht schnell gefunden. (Sag ich einfach mal so, hehehe) Original geschrieben von drogoin Hauptsächlich geht es um die Mails und die genaue Feststellung des Datenvolumens pro Client, da das bei KNM nicht so richtig funktioniert. Welche Software benutzen denn kleinere Unternehmen um festzustellen, was ihre Mitarbeiter im Internet so treiben? Da muss es doch noch Lösungen jenseits von KNM geben. Naja...da seh ich doch einige Probleme datenschutzrechtlicher Art. Du darfst nicht guggen, was deine Mitarbeiter so im Internet treiben. Jedenfalls keine personenbezogenen Auswertungen. Du wirst also im Zweifelsfalle schwer Aerger mit dem Betriebsrat kriegen wenn du sagst "Person A war um XX Uhr auf http://www.alte-omas-poppen-rult.de". Fuer den Traffic is das schon einfacher. Da installierste einfach auf den Workstations den Traffic Monitor. Der is recht zuverlaessig in seinen Angaben. Allerdings koennen den natuerlich die User austricksen. Schwieriges Thema..aber da gibts sicher Loesungen fuer. Bin nur kurz vor Feierabend und wenig gewillt jetzt nochmal zu googlen :) Gruss c0sMiC Zitieren Link zu diesem Kommentar
drogoin 10 Geschrieben 13. Oktober 2003 Autor Melden Teilen Geschrieben 13. Oktober 2003 Kazaa-Traffic lässt sich daran erkennen, dass es im http-Header mehrere Felder gibt, die mit "X-Kazaa..." beginnen. Man bräuchte also nur einen Contentfilter, der auch die Daten im Header analysieren kann. Das soll privat laufen. Da gibt es keinen Betriebsrat. Hmm... die Seite mit den Omas kannte ich noch gar nicht. Ich habe gegooglet, aber nur Tools gefunden, die eher als Protokolldebugger dienen. Für den Dauerbetrieb sind die nicht so geeignet. Sollte denn Kerio wirklich die einzige Firma sein, die jemals auf die Idee gekommen ist, so ein Programm zu schreiben? Zitieren Link zu diesem Kommentar
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