Chack 10 Geschrieben 20. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 20. August 2009 Hallo habe folgendes Problem. ich muss einem User den desktop soweit verbiegen das er nur 1 icon auf diesem hat. Er darf das Startmenü nicht aufmachen können. Nun hab ich in den GPO Richtlinien leider nix passendes gefunden. Entweder kommen alle Icons weg dann kann ich ihm aber auch kein anderes estellen. Und eine Einstellung damit das Startmenü geblockt wird hab ich auch nicht gefunden. Weiß jemand Rat? Oder bin ich nur Blind? BIG THX IM VORRAUS Zitieren Link zu diesem Kommentar
NorbertFe 2.115 Geschrieben 20. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 20. August 2009 Er darf das Startmenü nicht aufmachen können. Du brauchst einen Explorer-Ersatz. Nun hab ich in den GPO Richtlinien leider nix passendes gefunden. Entweder kommen alle Icons weg dann kann ich ihm aber auch kein anderes estellen. Und eine Einstellung damit das Startmenü geblockt wird hab ich auch nicht gefunden. Du brauchst einen Explorer Ersatz. ;) Oder bin ich nur Blind? Nö, du suchst nur falsch. Such bspw. mal nach nu2menu und Konsorten. Eventuell hilfts, wenn du das Programm welches gestartet werden soll direkt als Usershell einbindest. Bye Norbert Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.971 Geschrieben 20. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 20. August 2009 Moin, nein, du bist nicht blind. Es ist einfach nicht vorgesehen, den Desktop so weit zu verkrüppeln, wie du es beschreibst. Es steht vermutlich eine "Task-Workstation" dahinter, auf der nur ein Programm laufen soll? Bedenke dabei, dass man auch von einer Anwendung aus meist viele Möglichkeiten hat, auf andere Teile des Systems zu kommen, z.B. über "Datei öffnen"-Dialoge usw. In sofern muss ergänzend zur Einschränkung der User-Umgebung stets ein passendes Berechtigungskonzept implementiert sein. In den meisten Umgebungen, die ich kenne, wird so etwas über Thin Clients gelöst, die eben nur die eine Anwendung zugewiesen kriegen. Sonst siehe auch: Highly Managed User - Application Station Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
Chack 10 Geschrieben 20. August 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 20. August 2009 ok dann werd ich das mal genauer erklären bei uns läuft Navision und der User um den es geht soll nur Navision aufmachen dürfen. und das muss auf dem Server passieren laut unseren Navision Codern. deshalb die idee das sich der User über Remotedektop verbindet dort Navision aufmacht und die Planung laufen lässt. Es ist wohl anders imo nicht möglich. Eigentlich ist der User kein Spielkind aber man kennt das wenn zuviele Icons auf dem Desktop liegen und sich langeweile breit macht dann wird rumgeklickt. Und das soll verhindert werden. Vieleicht gibt es auch ne andere möglichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar
NilsK 2.971 Geschrieben 20. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 20. August 2009 Moin, naja, Navision erfordert manchmal die eine oder andere Krücke, und ich bin kein NAV-Spezialist - aber für mich klingt das nach einem üblen Konstrukt, das sich durch besseres Design umgehen lassen sollte. Zunächst: Von was für einem "Server" sprichst du? Der NAV-Applikationsserver oder der SQL-Server? Auf beide würde ich eigentlich keine User loslassen wollen. Und auf beiden würde ich keinen Terminalserver installieren. Die RDP-Verbindung für Admins ist hingegen nur zur Administration da, dort "normale" Anwendungen auszuführen, bedeutet m.W. einen Lizenzverstoß. Ich würde also noch mal prüfen bzw. erklären lassen, warum die Devs meinen, dass der Vorgang direkt auf "dem Server" laufen soll. Gruß, Nils Zitieren Link zu diesem Kommentar
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