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Profile nicht zurückschreiben


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Hallo Liebe Community!!

 

Ich bin neu hier und möchte euch erstmal mit einem herzlichen Hallo begrüßen! Die Suchfunktion ist mir bereits bekannt - ich habe hier schon öfter nach Lösungen gesucht und nütliche Antworten bekmmen - jedoch bin ich bei meinem jetzigen Problem leider auf keine Lösung gestoßen und bin auch auf google nicht fündig geworden.

 

Jemand der das selbst schonmal gemacht hat kann mir das sicher in einem Satz beantworten :)

 

Es geht um folgendes: Wir haben Profile, die nachdem man sich abgemeldet hat alle Ihre Einstellungen verwefen sollen. Sprich es soll nichts auf die Servergespeicherte Profilquelle zurückgeschrieben werden (verlauf etc. soll aber trotzdem funktionieren).

 

Bei Windows Server 2003 konnte dies gelöst werden, indem man die Endung der "ntuser.dat" auf ".man" ändert. Da allerdings die Profilsstruktur anders aussieht, und auch keine "ntuser.dat" mehr vorhanden ist, bin ich etwas ratlos da ich auch wie geagt auf google keine Lösung finden konnte.

 

Ich hoffe auf nütliche Antworten und bedanke mich schonmal im Voraus!

 

Grüße, Grinson

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Hallo und willkommen an Board

 

Es geht um folgendes: Wir haben Profile, die nachdem man sich abgemeldet hat alle Ihre Einstellungen verwefen sollen. Sprich es soll nichts auf die Servergespeicherte Profilquelle zurückgeschrieben werden (verlauf etc. soll aber trotzdem funktionieren).

Wie muss man sich das vorstellen? Wohin soll denn der Verlauf gesichert werden? Bleibt der lokal liegen oder soll der auf den Server geschrieben werden?

 

Die einfachste Lösung aus meiner Sicht wären lokale Profile, aber ich finde den Ansatz nicht so prickelnd.

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Hallo! Erstmal danke für die Antwort!

 

Der Verlauf vom IE und Explorer dürfen (müssen aber nicht) erhalten bleiben, es geht darum dass zb nichts auf dem desktop gespeichert wird, die Eigenen Dateien verworfen werden etc.. (dem Profil einen kompletten Schreibschutz zu verpassen ist keine option)

 

Der Hintergrund ist, dass personalisierte (domänen-) administratoraccounts erstellt werden sollen. Diese sollen sich nicht unnötig aufblähen (was zwangsläufig aber beim Arbeiten passiert dass man mal etwas am Desktop nicht löscht zb), alle gleich aussehen (und zu handhaben sein) und vor allem schnell sein.

 

Dazu sollte versucht werden, dass Profil so schlank wie möglich zu Halten.

 

Bis jetzt haben wir das mit Server 2003 so gehandhabt, dass wir die schon erwähnte ntuser.dat auf ntuser.man umbenennt haben. Damit wurden die Administratoraccounts nie verändert (man konnte aber zb trotzdem sachen am desktop ablegen, die nach dem abmelden wieder weg waren). Zusätzlich werden die Adminaccounts nach dem abmelden wieder von der lokalen Maschine entfernt (-> GPO).

 

Lokale Profile kommen für uns alleine schon wegen der Häufigen Verwendung von Remotedesktop nicht wirklich in Frage. Außerdem sollen die Accounts auf jedem Rechner in der Domäne funktionieren.

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