Zero-G. 10 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Hallo Folgende Situation: Ich habe einen Client (Vista) der sich per VPN (Netgear ProSafe Software -> Netgear Hardware) an meinem Server (Windows Server Standard x64 +DC) anmeldet & dort mit einem Exchange Server verbindung aufnehmen sollte. Interessanter Weise ist es so, dass beim Starten des Clients ich zwar Zugriff auf das Netzwek habe, aber nur über die IP-Adressen. Wenn ich Outlook öffne, sagt er mir, dass keine Verbindung zum Exchange Server hergestellt weden kann. 20 Minuten später auf einmal funktioniert es & auch die Namensauflösung funktioniert... Woran kann das liegen? - Irgendwelche Tipps? (Welche Konfigurationen weden benötigt um helfen zu können?) DANKE im Voraus Zitieren Link zu diesem Kommentar
wannabee 10 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 was mit dem dns ist, kann ich dir nicht sagen - ich denk noch drüber nach :) aber nach 20 Minuten klappt es wohl dann über NetBios und nicht DNS mit der Namensauflösung Zitieren Link zu diesem Kommentar
Zero-G. 10 Geschrieben 27. August 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Zur Info dazu: Ich habe auch noch einen 2. VPN Client (Gleiche Einstellungen) - Bei dem geht es... Zitieren Link zu diesem Kommentar
wannabee 10 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 ich schätze wenn du dich einwählst bekommst du die Netzwerkconfig zugewiesen? oder ist die manuell bei jedem client hinterlegt? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Zero-G. 10 Geschrieben 27. August 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Ist manuell zugewiesen. Da ich bei den Clients eine ADSL Verbindung benutze, habe ich dort als IP Adresse: 10.0.0.2 Als primären DNS habe ich den von meinem DNS Server eingetragen. Als sekondärer DNS ist der vom ADSL Provider angegeben. NetBios über TCP/IP ist aktiviert. Zitieren Link zu diesem Kommentar
wannabee 10 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 mh ich geh jetzt davon aus dass beide PCs die selbe IP-Config (bis auf die IP-Adresse) haben und es somit daran nicht liegt. Hatte ein ähnliches Problem mal mit VPN Verbindungen bei denen als primärer DNS der Firmeninterne eingetragen war und als sekundärer der DNS vom Provider. Problem war hier, dass er versucht hat den primären DNS zu erreichen - aus diversen Gründen hat er das nicht sofort geschafft - und ist auf den sekundären DNS ausgewichen. Und somit kannst du auch niemanden in deinem Netz erreichen. Versuch mal zwei interne DNS Server (habt ihr ja oder?) als primären und sekundären einzutragen. Oder lass den sekundären einfach mal weg. Soweit mir bekannt ist, versucht er auch nicht mehr den primären zu erreichen wenn er auf dem sekundären ist und dort erfolgreich aufgelöst hat (außer der sekundäre ist nicht mehr erreichbar - bzw. neustart oder ähnliches) Zitieren Link zu diesem Kommentar
Zero-G. 10 Geschrieben 27. August 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Hey Deine Idee klingt plausibel. - Mit einem großen Hacken: -Sobald ich den DNS vom Provider raus nehme, bekomme ich gar keine Internetverbindung mehr. - Stützt aber grundsätzlich Deine These: Interner DNS kann nicht aufgelöst werden (weil ja beim Starten kein Internetzugang vorhanden ist) - Der vom Provider wird benutzt... Tja, jetzt wird es interessant.... PS: Wir haben keinen 2. DNS bei uns laufen. - Nur einen DANKE Zitieren Link zu diesem Kommentar
wannabee 10 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 jetzt wirds wirklich interessant ;) habe leider mit "Netgear ProSafe Software" noch nie was zu tun gehabt. kann nur vom lancom vpn client erzählen, wie es dort ist - vll findest du ja etwas ähnliches. prinzipiell muss eine verbindung zum internet bestehen, ob das jetzt über einen router geschieht oder über eine dfü-einwahl ist egal. im vpn client wurden dann explizit nochmals die daten für die VPN verbindung angegeben, die sich über die internetverbindung aufbaut. somit war man auch nicht auf den dns des providers angewiesen. zu deinem problem: natürlich ist es nicht gelöst, aber vielleicht frägst du mal beim hersteller nach wie die sich das so vorgestellt haben. wird da sicher ne technische hotline geben. vom thema abweichend: ich würde auf jeden fall nen 2. dns ins netz hängen -weist ja nie was mit dem andren ist :) grüße Zitieren Link zu diesem Kommentar
Zero-G. 10 Geschrieben 27. August 2009 Autor Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Danke Zitieren Link zu diesem Kommentar
djmaker 95 Geschrieben 27. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 27. August 2009 Hmm, mal unabhängig von dem VPN-Client: Du hast 3 verschiedene Netzwerkeinstellungen die Optimalerweise so konfiguriert sind: 1. interne NIC des Clients: Konfiguration ist egal (bzw. Einstellungen die im Subnetz des Firmennetzwerks liegen) 2. PPOE-Verbindung hier bekommst Du IP und DNS vom Provider zugewiesen 3. Konfiguration der VPN-Verbindung -VPN-Einwahl erfolgt per öff. IP der Firma oder per DNS, beides sollte funktionieren da Du einen DNS vom Internetprovider bekommst -die Einstellungen für das interne Firmennetzwerk legst Du in dem VPN-Client fest, hier muss der interne DNS der Firma eingetragen werden Wo liegt jetzt genau die Abweichung deiner Konfiguration? Zitieren Link zu diesem Kommentar
Userle 146 Geschrieben 28. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2009 Also meiner Erfahrung nach, gibt es recht oft Probleme mit der DNS Auflösung via VPN. Ich passe also meine Hosts Datei an. Habe mitlerweile sogar eine Vorlage dafür, damit ich nicht bei jedem Neuinstall wieder die Tipparbeit habe. Ebenfalls nach eigenen Erfahrungen kann der Betrieb eines WINS helfen. Wenn Du den internen DNS verwendest...hat dieser auch eine Weiterleitung auf einen öffentlichen eingestellt ? Dann sollte es nämlich mit der I-Net Verbindung keine Probs geben. Greetings Ralf Zitieren Link zu diesem Kommentar
IThome 10 Geschrieben 28. August 2009 Melden Teilen Geschrieben 28. August 2009 Hm, ich benutze auch verschiedene VPN-Clients und kann das mit der DNS-Auflösung nicht bestätigen. Die Clients erzeugen eine virtuelle Netzwerkkarte, der dann ein DNS-Suffix und die entsprechenden DNS-Server zugewiesen werden. Bei IPSec-Clients, die im Shim-Mode laufen, klappt das dagegen nicht ... Zitieren Link zu diesem Kommentar
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