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Laptop im Schulnetz


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.....Anbei die Basis ist W2K8, somit ist ein Radiusserver (+ CA) problemlos möglich.....
So das Geld für Lizenz für 2008 kein Problem ist. Oft gibt es Dringlicheres; es muss bis zum nächsten Haushaltsjahr gewartet werden.

 

An einem unserer Standorte gibt es APs eines Providers, die Studenten buchen bei dem und wir sind da raus. Und falls jemand im EDV-Raum den Stecker vom Desktop auf seinen Laptop steckt, wer soll darauf aufpassen.

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ich denke, dass der Radiusserver einfach in Hinblick auf die vorhandene Infrastruktur eine ganz atttraktive Lösung wäre. Jeder Schüler bekommt von dir als Admin dein eigenes Zertifikat und gut. Ich habe genau diese Lösung im Einsatz gesehen an einer Fachhochschule. Funktioniert prima und selbst bei einem Liveangriff hält das Netz stand. Ok du hast natürlich einen gewissen Mehraufwand bezüglich der Certs, dafür ist aber dein Netz annähernd "safe"

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Edgar ich denke wir sollten da erstmal drüber nachdenken wie man das sicher gestalten kann. Ok ich gebe dir Recht, dass es der Schule Geld kosten wird und das die Kosten nich gering sein werden.

 

Allerdings sollten wir es mal so sehen: Hier ist ja ein Teil der Infrastruktur schon vorhanden. Wie hoch sollen sich den die Kosten belaufen? Gemessen an der Schülerzahl....

 

Und der Verwaltungsaufwand: mhh... ein Zertifikat zu erstellen nach einem bestimmten Schema. Wo siehsten da das Problem?

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  • 2 Wochen später...

Schule stellt Antrag -> Schule bekommt Geld aussm großen Pott, so einfach is das.

 

Ich kenne genug Schulen die durch staatliche Unterstützung (mir fällt die genaue Begrifflichkeit gerade nicht ein) einige Euro im fünfstelligen Bereich für IT ausgeben, da fällt nen TS auch nicht mehr ins Gewicht. Entweder man möchte in seiner Schule eine IT haben mit der man was machen kann, oder man nutzt das was da is und macht das beste draus, dann darf man sich aber nicht beklagen wenns nicht komfortabel ist oder damit niemand was anfangen kann.

 

Aber nur meine Meinung, ihr seid ja alle viel Schlauer ;)

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Werter Zed187,

 

es geht hier nicht um schlauer sein oder Recht haben. Es geht hier um eine Diskussion, die ist eben kontrovers und da werden Meinungen, Ansichten in Frage gestellt, Vorschläge hinterfragt.

 

Unsere Schule(Bildungsinstitut) erhält für sowas keine Fördermittel, wir müssen unser Geld am Markt verdienen.

 

Nur um jemanden mit (s)einem Laptop ins Netz zu lassen oder draussen zu halten, dafür werde ich und wird wohl kein wirtschiftlich verantwortlicher Administrator oder ein Geschäftsführer in Terminalserver investieren. Wozu denn?

 

Und falls doch, änderte das (der Einsatz von TS) etwas an der Problemstellung, einen (fremden, unauthorisierten) Rechner aus dem physikalischen Netz zu halten? Darum geht es nämlich.

 

Ich denke, die Lösung ist wohl IEEE 802.1X.

bearbeitet von lefg
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Hallo,

da geb ich meinen Vorredner recht. An der Problematik wird ein TS-Server nicht viel ändern...

 

Das Thema Förderung ist gut, wenn es eine Schule erhält. Staatliche Schulen für Schüler, (Grund-, Haupt-, weiterführende Schulen) erhalten bestimmt Förderungen. Bildungszentren müssen ihr Geld am Markt verdienen.

 

Die Frage ist immer, einen Kaufmann davon zu "überzeugen" eine gute funktionierende und sichere IT haben zu MÜSSEN! Meistens wird es dann doch ein Kompromis ;)

 

Gruß

Michael

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Ich möchte ergänzen, ich muss z.B. nicht nur meine Vorgesetzten überzeugen für Investitionen, ich will mir auch das Vertrauen erhalten, die Begründung muss wasserdicht sein, der Wirtschaftsprüfung standhalten. Da kommen nämlich tatsächlich Fachleute, denen kann man keinen vom Pferd erzählen.

bearbeitet von lefg
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  • 2 Monate später...

:confused:An meiner Schule haben wir bislang nur einen zentralen PC-Raum, in dem unter VMWare ein Windowsterminalserver die Thinclients der Schülerarbeitsplätze versorgt. Wir haben jetzt kostenlos 12 alte Notebooks bekommen, die kein Betriebssystem mehr haben. Aus Kostengründen möchte ich auf diese Notebooks ein schlankes Linux z. B. Xubuntu installieren und sie als Einstieg für mobiles Lernen einsetzen. Dabei ergibt sich en Problem mit der Benutzerverwaltung des Systems aus dem PC-Raum. Ich möchte es so konfigurieren, dass die SchülerInnen mit den gleichen Benutzerdaten sowohl mobil an den Linuxnotebooks als auch im PC-Raum arbeiten können. Hierfür suche ich nach einem geeigneten Konzept, am liebsten ohne zusätzliche Windowszugriffslizenzen entrichten zu müssen.

Wer kennt sich damit aus, bzw. hat eventuell sogar so ein System am Laufen? :)

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