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Vista Lizenz wegen fehlender DVD ungültig?


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Ich meinte damit nur den teil als der andere schrieb, dass sein Admin alle DVDs weggeschmissen hat, weil der nur vom Image installieren wollte. Du meintest dann, dass er somit alle Lizenzen mit wegschmeist. War von mir wohl unglücklich ausgedrückt, Enstchuldige.

 

Mfg, Euer Painkiller@Work

 

 

Da möchte ich mich auch zu Wort melden. Stell dir den Aufwand vor, den der Admin hätte, wenn er ca. 1500cd's aufbewahren müsste.

Das ist die Anzahl an Mitarbeiter die bei uns tätig sind -> nicht die Anzahl der Clients! Das sind sicher weit mehr.

 

Dann kommt noch dazu, dass wir die Version gar nicht verwendet haben, sondern Enterprise im Einsatz hatten.

Also sind diese Images total wertlos für eine Firma. Da ich nicht mehr dort arbeite, kann ich auch nicht nachforschen, ob sie die CD's überhaupt erhalten haben.

 

Aber ich hätte bezüglich der Lizenz noch eine Frage. Warum kleben die Microsoftechtheitszertifikate überhaupt am Laptop? Was macht das für einen Sinn.

Nicht nur das der Key oben steht, verwirrt es den Besitzer bzw. Anwender. Als Anwender denke ich mir, dass die Lizenz am Laptop gebunden ist und nicht an einer CD.

 

Bzgl. Recovery:

Ich habe mir bei Fujitsu eine CD bestellt. Seriennummer mitgeben und fertig.

Somit ist es egal ob die CD mal kaputt wird. Du bekommst sie günstig wieder.

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Ja klar ein Mietwagen, gebe ich aber auch nach einer bestimmten Zeit wieder ab, das tut wohl kaum einer mit seiner erworbenen Software, die für gewöhnlich sowieso vom Umtausch ausgeschlossen ist. Das ist also nicht grad das beste beispiel, auch wenn ich weiß was du meinst.

 

Hmm, also ich gebe meine Software irgendwann auch wieder ab, spätenstens beim nächsten Betriebssystem. ;) Der Punkt ist, dass Du keine Software erwirbst, nur die Nutzung derselben, ebenso wie beim Mietwagen, der Zeitpunkt und der Zeitraum bis zur Rückgabe bzw (bezogen auf Software) bis zum Ende der Nutzung spielt ja eben keine Rolle, sondern bestimmt nur den Preis. (ich kann theoretisch einen Mietwagen auch auf Lebenszeit mieten, macht zwar keinen Sinn und ist ultrateuer - kann man mal sehen wie billig Software ja eigentlich ist, aber können kann ich) Von daher halte ich das Beispiel durchaus für treffend.

 

Das kann ja auch unter anderen Umständen passieren, außer der gewöhnlichen Benutzung, lass es einfach ein nicht umsichtigen Bekannten geben, der sich ein Film/oder Album ausleiht. Oder bei einem Umzug (An meinem demnächst mag ich gar erst denken) Aber das ist auch nebensächlich. Es kann aber irgendwie passieren.

 

Was sollte ein Bekannter mit meiner/meinem CD/DVD/Recoverypartition/Wiederherstellungsdatenträger? Nichts, richtig den benutze ich (meist nur einmal) zur Installation, einpacken, in Schrank stellen, fertig. Wenn mein Haus abbrennt, bekomme ich das von meiner Versicherung zumindest anteilig zurück (wüsste auch gerade nicht worauf ich dann noch irgendwas installieren wollte). Macht ein Bekannter mir meine Sachen kaputt, so ersetzen mir meine Bekannten (jedenfalls die denen ich Sachen ausleihen würde) oder deren Versicherung meinen Schaden weitgehend. Bei einem Umzug verpacke ich meine Sachen ordnungsgemäss (nicht nur meine Datenträger, auch meinen Flat-TV zB) und habe alles heile wieder am neuen Ort.

 

Ich sehe irgendwie kein stichhaltiges Argument, dass für einen "einfach so" kaputt gehenden Datenträger sprechen sollte. Das irgendwie reicht mir hier eben nicht.

 

Fakt ist, das ich diese Regelung zum Kot*en finde, aber ich mich wohl dran gewöhnen muss, wie so vieles im Leben, mit den lernen muss zu leben.

 

Man muss die Regelung ja nicht mögen, ich wäre auch mit einem Key zufrieden, nur sollte man sich ja hier die Frage stellen warum das so ist. Entwickle Dein eigenes Betriebssystem, Tool, werde erfolgreich damit und Du wirst schnell feststellen warum das so ist. ;)

 

Grüsse

 

Gulp

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@Gulp

Du hast aber auch auf alles eine Antwort, oder? :D

Sicherlich hast du recht, einfach so geht es nicht, aber es kann vorkommen, sagen wir eben, das Laufwerk frisst die CD/DVD, so wehe du hast auch da was gegen zu halten :p

 

Hmm, also ich gebe meine Software irgendwann auch wieder ab, spätenstens beim nächsten Betriebssystem. ;)

 

Man kann sein altes Betriebssystem wieder zurückgeben (teilweise)auszahlen lassen (ansonsten würde es ja kein Sinn machen es zurückzugeben)?

Das ist mir neu...

 

Was sollte ein Bekannter mit meiner/meinem CD/DVD/Recoverypartition/Wiederherstellungsdatenträger? Nichts, richtig den benutze ich (meist nur einmal) zur Installation, einpacken, in Schrank stellen, fertig.

 

Deswegen ja auch das Beispiel mit Film oder Album, sollte ja blos zeigen das Datenträger auch mal kaputt gehen. Meinen Monitor und Fehrnseher und überhaupt alles packe ich auch sorgfältig zusammen, aber ein Karton kann mal runterfallen (wehe das passiert jmd. :mad:)

 

Gruß, euer Painkiller@Work

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Aber ich hätte bezüglich der Lizenz noch eine Frage. Warum kleben die Microsoftechtheitszertifikate überhaupt am Laptop? Was macht das für einen Sinn.

Nicht nur das der Key oben steht, verwirrt es den Besitzer bzw. Anwender. Als Anwender denke ich mir, dass die Lizenz am Laptop gebunden ist und nicht an einer CD.

Hi axl2001.

Das Pickerl klebt deswegen auf der Maschine weil der Hersteller auch keine "vollwertige" Lizenz gekauft hat sondern eine an seine Hardware gebundene. Dafür hat er sie auch ziemlich billig bekommen, da macht's dann einfach die Masse.

Prinzipiell bedeutet das aber auch, daß die Nutzung dieser Lizenz an die Hardware gebunden ist und nicht auf einem anderen Rechner installiert und verwendet werden darf. Falls Du also einen Rechner mit vorinstalliertem OS besitzt klebt das Pickerl aus diesem Grund auf der Maschine. Kaufst Du Dir allerdings eine frei installierbare Version hast Du den Aufkleber auf der Umverpackung oder beiliegend. Diese Lizenz kannst Du dann auf jedem Rechner installieren, allerdings auch nur einmal (Ausnahme ist der familypack).

ciao

M.

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@Gulp

Du hast aber auch auf alles eine Antwort, oder? :D

 

Oft jedenfalls .... ;)

 

Sicherlich hast du recht, einfach so geht es nicht, aber es kann vorkommen, sagen wir eben, das Laufwerk frisst die CD/DVD, so wehe du hast auch da was gegen zu halten :p

 

Wenn ich das nachweisen kann, ist ein Austausch des Datenträgers normalerweise möglich, wenn auch möglicherweise aufwändiger als man ertragen möchte, da entscheidet dann letztlich der Endverbraucher, ob eine neue Lizenz günstiger kommt. Meiner Meinung nach scheuen sich die meisten hier vor dem "ach so grossen Aufwand" und beschaffen sich den notwendigen Kram woanders, was dann dazu führt, dass ein Hersteller seine Prozeduren zum legalen Austausch defekter Waren verschärft. Kurz, man könnte alles viel einfacher haben, wenn nicht immer so viel besch*ssen würde, das fängt bei den Versicherungen an und hört bei ichweissnichtwas auf.

 

Allerdings gibt es sicherlich immer irgendwo die berühmte Ausnahme (im Übrigen gehen CD/DVD's nicht einfach so im Laufwerk kaputt, da muss schon ein Riss im Carbonat sein .... ;) )

 

Man kann sein altes Betriebssystem wieder zurückgeben (teilweise)auszahlen lassen (ansonsten würde es ja kein Sinn machen es zurückzugeben)?

Das ist mir neu...

 

Wer sagte was von auszahlen lassen, wozu auch? Deine bereits entrichtete Nutzungsgebühr (von vielen fälschlicherweise als "Kaufpreis der Software" bezeichnet) berechtigt Dich zur Nutzung auch bei tatsächlicher Nicht-weiterbenutzung (aber ehrlich wer würde jetzt noch Windows 98 nutzen wollen - ich könnte, mein Datenträger von Win 98 ist noch voll funktionsfähig ;) ), bei der Rückgabe verzichtest Du allerdings aktiv auf die weitere Nutzung. Wenn Du den Nutzungsbedingungen vor dem Öffnen der Siegel/Verpackung widersprichst, gibts auch Geld zurück, so stehts auch meistens auf der Packung drauf. Zur Entsorgung zurückgeben kannst Du die Datenträger aber nach erfolgter Benutzung jederzeit, ob der Hersteller die aber zurücknehmen muss oder Dir vorschlägt die Datenträger im Hausmüll oder Deinem regionalen Entsorger zuzuführen, bleibt ihm vermutlich überlassen.

 

Deswegen ja auch das Beispiel mit Film oder Album, sollte ja blos zeigen das Datenträger auch mal kaputt gehen. Meinen Monitor und Fehrnseher und überhaupt alles packe ich auch sorgfältig zusammen, aber ein Karton kann mal runterfallen (wehe das passiert jmd. :mad:)

 

Gruß, euer Painkiller@Work

 

Ja natürlich kann einem was runterfallen, dagegen ist man in der Regel aber versichert (gerade beim Umzug wichtig), aber auch hier wird der dann entstehende Aufwand meist gemieden (oder mit den Schadenfällen übertrieben).

 

Grüsse

 

Gulp

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Prinzipell hab ich es verstanden. Nur frag ich mich was der Key auf dem Aufkleber der am Laptop klebt, überhaupt zu suchen hat?

 

Sollte ich den Laptop verkaufen, so verkaufe ich eigentlich auch die Lizenz dazu, da sie ja Hardwaregebunden ist.

Allerdings auch nur, wenn die CD mitgegeben wird. Der Key klebt aber am Laptop und der Benutzer kann ohne weitere Probleme ein Windowsprodukt installieren.

Wäre der Key nicht direkt am Laptop angebracht, müsste ich mir sowieso eine neue Lizenz kaufen, sofern ich die Recoverycd nicht habe.

 

Und da ich anscheinend nicht der einzige bin den das verwirrt, würde ich gerne wissen, wieviele eigentlich eine illegale Lizenz besitzen und es nicht einmal wissen.

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Es scheint mehr zu geben als man glaubt, wen man schon mit einer Sicherungskopie bzw. Image das man als Sicherungskopie nutzt sich theoretisch/praktisch straffällig macht.

 

Gut dass ich jetzt soweit bescheid weiß. Und mir sowas noch nicht passiert ist. (wohl auch dank meines jungen alters ;))

 

Gruß, euer Painkiller@Work

bearbeitet von Painkiller@Work
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Prinzipell hab ich es verstanden. Nur frag ich mich was der Key auf dem Aufkleber der am Laptop klebt, überhaupt zu suchen hat?

 

Sollte ich den Laptop verkaufen, so verkaufe ich eigentlich auch die Lizenz dazu, da sie ja Hardwaregebunden ist.

Allerdings auch nur, wenn die CD mitgegeben wird. Der Key klebt aber am Laptop und der Benutzer kann ohne weitere Probleme ein Windowsprodukt installieren.

Wäre der Key nicht direkt am Laptop angebracht, müsste ich mir sowieso eine neue Lizenz kaufen, sofern ich die Recoverycd nicht habe.

 

Und da ich anscheinend nicht der einzige bin den das verwirrt, würde ich gerne wissen, wieviele eigentlich eine illegale Lizenz besitzen und es nicht einmal wissen.

 

Richtig, aber prinzipiell bist Du auch korrekterweise beim Verkauf der Hardware und somit der Lizenz verpflichtet, alle Lizenzbestandteile (also auch CD, Handbuch und was sonst dazu gehört) mitzuliefern, insofern macht das Aufkleben des COA ja auch Sinn. Leider machen das die Wenigsten und tragen so zu dem Regelungsdschungel bei.

 

Grüsse

 

Gulp

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Es scheint mehr zu geben als man glaubt, wen man schon mit einer Sicherungskopie bzw. Image das man als Sicherungskopie nutzt sich theoretisch/praktisch straffällig macht.

 

Gut dass ich jetzt soweit bescheid weiß. Und mir sowas noch nicht passiert ist. (wohl auch dank meines jungen alters ;))

 

Gruß, euer Painkiller@Work

 

Nun, ein Image zu Wiederherstellungszwecken macht noch nichts. Eine Sicherungskopie des Installationsdatenträgers allerdings kann durchaus vom Hersteller nicht erlaubt werden, er stellt Dir ja im Fall des Falles einen neuen Installationsdatenträger zur Verfügung.

 

Aber seh das nicht so eng mit den Regularien, ein Austausch ist in der Regel eigentlich kein Problem. Bei den OEM's erhält man fast immer eine DVD/CD wenn die Recoverypartition defekt ist, wenn auch meist gegen eine kleine Bearbeitungsgebühr (billiger als eine neue Lizenz ist das aber allemal).

 

Wie gesagt, bei Installations-CD's/DVD's habe ich seit 19paarundneunzig noch keine Ausfälle (zumindest bei sachgemässer Behandlung - ich geb zu schon mal ne Win95A CD an die Wand geworfen und diese in tausend Stücke zerspringen gesehen zu haben - natürlich hatte ich da schon eine Win95C Lizenz als "Reserve" oder war das schon 98 ;) ) zu verzeichnen gehabt und seit da hatte ich schon ein paar Tausend verschiedenster Orginal CD's/DVD's in der Hand. Zu Diskettenzeiten gab's das aber wesentlich häufiger ...... (bbrrrr ich erinner mich gerade an Win95 Install von Diskette ..... *schauder*).

 

Grüsse

 

Gulp

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Richtig, aber prinzipiell bist Du auch korrekterweise beim Verkauf der Hardware und somit der Lizenz verpflichtet, alle Lizenzbestandteile (also auch CD, Handbuch und was sonst dazu gehört) mitzuliefern, insofern macht das Aufkleben des COA ja auch Sinn. Leider machen das die Wenigsten und tragen so zu dem Regelungsdschungel bei.

 

Grüsse

 

Gulp

 

Trotzdem würde es Sinn machen, den Key auf die CD-Hülle zu kleben. Dann kommen solche Mißverständnisse nicht. Denn dann habe nicht einmal die Möglichkeit es zu installieren.

 

Die Recoverycd kostet ürigens 30€. Ist also ca. um die hälfte billiger als eine neue OEM-Version.

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Klebst Du den Key auf die CD Hülle und behälst die CD beim Hardware Verkauf, ist es auch verkehrt, schliesslich gehört die Lizenz zur Hardware.

 

Es gibt hierfür leider keine allumfassende Lösung, den Herstellern wäre sicherlich auch was Anderes lieber, was dann aber dem Endkunden nicht passt ...... und eben umgekehrt.

 

Grüsse

 

Gulp

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Klebst Du den Key auf die CD Hülle und behälst die CD beim Hardware Verkauf, ist es auch verkehrt, schliesslich gehört die Lizenz zur Hardware.

 

Es gibt hierfür leider keine allumfassende Lösung, den Herstellern wäre sicherlich auch was Anderes lieber, was dann aber dem Endkunden nicht passt ...... und eben umgekehrt.

 

Grüsse

 

Gulp

 

Naja, die CD kannst du dann eh nur am diesem Laptop installieren? Die Recoveryversion ist dann nur für das Gerät (oder Gerät des selben Typs)gültig. Da sind ja Treiber und ein paar Zusätzliche Programme mit dabei :).

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Naja, die CD kannst du dann eh nur am diesem Laptop installieren? Die Recoveryversion ist dann nur für das Gerät (oder Gerät des selben Typs)gültig. Da sind ja Treiber und ein paar Zusätzliche Programme mit dabei :).

 

Das ist keine grosse technische Hürde, auch aus Recoverydatenträgern lässt sich ein (dann aber genaugenommen illegaler) prima sauberer Universalinstallationsdatenträger basteln.

 

... und bevor jemand fragt, nein ich verrate nicht wie man das macht!

 

Grüsse

 

Gulp

bearbeitet von Gulp
Ergänzung der Formulierung
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  • 3 Wochen später...
Das ist keine grosse technische Hürde, auch aus Recoverydatenträgern lässt sich ein (dann aber genaugenommen illegaler) prima sauberer Universalinstallationsdatenträger basteln.

 

... und bevor jemand fragt, nein ich verrate nicht wie man das macht!

 

Grüsse

 

Gulp

 

 

Und trotzdem darfst dann dennoch nicht diese Version für die Installation verwenden, weil Du dann in diesem Moment erneut gegen die Lizenzbestimmungen verstoßen hast!

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