mirko71 10 Geschrieben 24. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 24. November 2009 Eine Frage an Euch, wo sich anscheinend die Geister scheiden. Folgende Konstellation: Kunde erweiter seine bestehende Firma und richtet eine Zweigstelle ein. Um diese miteinander zu koppeln, werden wir folgenden Weg gehen: - Firma und Zweigstelle bekommen jeweils einen DSL-Anschluss sowie einen Anschluss TDSL Business symmetrisch. - jeweils Einrichtung einer festen IP, die aufeinander abgestimmt sind (bin somit genauso aufgestellt wie in einem Netzwerk) Die Meinungen gehen insofern auseinander, als dass die eine Partei meint, ich müsse mittels Terminal Server und VPN-Einrichtung arbeiten, die anderen widerum der Meinung sind, es gehe auch ohne VPN, da ich mich ja mittels der festen IP vom S-DSL mich im gleichen Netz befinde. Würde mich freuen, wenn Ihr mir bei der Aufklärung helfen könntet. Zitieren Link zu diesem Kommentar
LukasB 10 Geschrieben 24. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 24. November 2009 Was du da von der Telekom genau kaufst weiss ich nicht, da du es nicht geschrieben hast. Ich weiss aber das die Telekom sicher auch so ein Produkt wie unsere Swisscom hat das auf ein Managed VPN hinausläuft, welches via MPLS realisiert ist. Wenn ihr sowas erwerbt braucht ihr natürlich kein VPN. Da du aber von statischen IP-Adressen redest könntest du auch von einem normalen Internetzugang reden - in diesem Fall kann ein VPN notwendig sein, das ist aber abhängig davon welche Dienste ihr genau anbieten wollt. Falls es nur um einen RD Session Host geht, dann ist ein VPN nicht zwingend notwendig, ihr könnt auch mit einem RD Gateway arbeiten, der die RDP-Sitzung in SSL kapselt. Falls ihr in der Zweigstelle jedoch mit Fat Clients arbeitet kommt ihr um eine VPN-Anbindung fast nicht herum. Zitieren Link zu diesem Kommentar
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